DesVitrex - Kommentare
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Alle Kommentare von DesVitrex
'Solide'. Wobei ich gestehen muss vorzeitig beendet zu haben.
Oh, ganz vergessen dazu einen Kommentar zu hinterlassen. Naja, was soll man da sagen?! - gibt's nicht viel. Prächtiger Anime auf Erwachsenenbasis. L vs Light, ein Kampf auf höchstem intellektuellen Niveau. Aller Achtung, stark.
Das griechische Moussaka sah schon schmackhaft aus, ebenfalls ist dies das Highlight. Spaß bei Seite, den Film kann man mal schauen, muss man aber nicht. Eben in Richtung dröge gehend.
Anfangs recht ansehnlich, wird aber im weiteren Verlauf etwas in die Länge gezogen. Beinhaltet einige vorhersehbare Elemente, welche das Werk wiederum langweilig wirken lassen.
Hervorzuheben ist die kurze Länge des Films, wodurch die Handlung (vielleicht zum Glück) an Geschwindigkeit gewinnt. Definitiv aber keiner Empfehlung wert. An für sich einfach nur bizarr.
Atmosphärisch gut mit einer interessanten Thematik, auch wenn diese natürlich nur auf Fantasieerscheinung basiert.
Nach 15 Minuten schauen abgebrochen - es ging nicht mehr. Ich bleib da lieber bei Cronenbergs Klassikern, denn diese manifestieren seine eigentliche Handschrift, nicht wie das "neumodische" Maps to the Stars.
Bewertung diesbezüglich eher mau ausfallend.
Carol & Therese <3
wundervoll anzusehen.
Manche Filme benötigen keine weiteren Kommentare.
Chapeau.
Da ich derzeit Dexter zum wiederholten Male schaue muss ich hier mal kurz anhalten um mein Zwischenfazit zu äußern. Natürlich kann sich manches aus subjektiver Sicht ändern, wie z.b. die reine Bewertung der einzelnen Staffeln, aber bei Staffel 6 kommt man schon an seine Grenzen. Der Grund dafür ist, dass diese wie ein hineingeschobener Teil des Ganzen wirkt. Geht man in Richtung Thematik ein, so mag das vielleicht interessant sein, nur liegt es nicht alleine daran, sondern mehr am Gesamtbild. Denn genau das erweist sich als eine Art "Fremdkörper" in Anbetracht der Serie. Nehme ich mal die Storyline, die beinahe einer Parodie ähnelt. Dies ist nicht zwangsläufig als Kritikpunkt zu sehen, allerdings leicht überhastet. Allgemein wird man bei dem Versuch zufrieden gestellt zu werden mit halbgarer Kost abgespeist. Einzig allein der ultimative Cliffhanger am Ende hat Prestige, denn in dem Moment befindet man sich wieder auf der Zielgeraden was Dexter angeht.
Ich möchte Dexter sehen, einfach Dexter! So war mein Gedankengang diese Woche.
Natürlich hab ich die komplette Serie mehrmals geschaut aber irgendwie kam es mir wie ein Pfeil in den Kopf geschossen, es erneut zu tun.
Nach Beendigung dieser Staffel bin ich positiv überrascht, nicht das ich nicht gewusst hätte was mich erwartet, sondern mehr darüber das man bereits Gesehenes neu empfinden kann. Meiner Erinnerung zu entnehmen ist Staffel 1 ein wahnsinniger Start in eine erfolgreiche Serie, doch nun allerdings ein Prachtexemplar von Kunststück. Ein Kunststück, welches gerne mit einer Krone verziert werden darf. Aus diesem Grund werde und muss ich meine Bewertung ändern - aus einer 8 wird eine 9.
Entzückend!
Direkt nach "The Body - Die Leiche" geschaut. Darstellungsweise und Handlung überzeugen während die Spannung kontinuierlich verläuft. Der finale Twist liegt in der Luft, insofern man schon etwas vom Drehbuchautor Oriol Paulo gesehen hat. Doch bis es soweit ist, bekommt man es mit allen möglichen Szenarien und Versionen zutun, welche die eigentliche Wahrheit enthüllen sollen. Schön inszenierter Film.
Dem Zuschauer wird vermittelt den roten Faden zu verstehen. Dieser entpuppt sich jedoch als irreführend und endet in einem unvorhersehbaren Twist. Eine verschwundene Leiche und eine kleine Liebelei stellen das Fundament eines perfiden ausgeklügelten Racheplans. An für sich guter Film, der sowohl gute Thrill-Momente als auch teils nervige Stellen beinhaltet.
Der Chronologie entsprechend ging nun die vierte Adaption von Cobens Romanen zu Ende. Nach den beiden in Großbritannien und zuletzt Polen spielenden Miniserien, zieht es einen hier nach Spanien, empfangen von einem wunderbaren Cast. Jeder einzelne von ihnen birgt Geheimnisse, die von Folge zu Folge in Form von Rückblenden der Vergangenheit so langsam aufgeklärt werden. Charaktere werden näher beschrieben, wodurch man sie besser kennenlernen kann. Doch nichts ist so wie es auf dem ersten Blick scheint. Im Gegenteil, man landet in einer Verkettung mehrerer Personen (klassischer Coben-Stil), deren Tun und Handeln alles auf dem Kopf stellt. Geniale Dramaturgie mit wunderbaren Nebenerzählungen, die auch von großer Relevanz sind. Was soll man weiter darüber sagen? Es gibt nichts... außer das es ein wahnsinniges Werk mit einem plötzlich auftretenden mauen Ende ist. Letzteres bezieht sich ausschließlich auf die letzten rund 30 Minuten. Meiner Meinung nach ist das ziemlich gestellt bzw. als Lückenfüller versehen und mit der Peitsche drauf gedroschen, frei nach dem Motto man müsse nochmal übertreiben. Die Rede ist von einem Handlungsteil. Nichtsdestotrotz ist El Inocente großartig und auch der von mir geschilderte Kritikpunkt, hindert mich nicht daran, ein Herz zu geben.
Die Erzählweise im Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart ist brillant und wird mit dem polnischen Cast gut abgedeckt. Musikuntermalung lässt hingegen zu wünschen übrig. Ist aus meiner Sicht nicht optimal gewählt und bringt die Atmosphäre, sowie das Gesamtbild durcheinander. Dafür ein großes Minus. Storytechnisch gibt es nichts auszusetzen. Wie schon bei den beiden Vorgängern ist das Prinzip in etwa gleich. Ergänzend muss ich aber sagen, dass mir "the woods" ein bisschen mehr gefällt.
Science-Fiction-lastig. Hat man mal gesehen und ist was für zwischendurch. Inhaltliche Wendung doch leicht grotesk.
Gleiches Schema wie "Safe" - auch hier erkennt man deutlich Cobens Handschrift. Über die gesamte Zeit verstricken sich die Charaktere immer mehr ineinander, weshalb die Story oftmals in diverse Richtungen verläuft. Dreh - und Angelpunkt ist eine einzige Person, deren Präsenz alles miteinander verkettet. Gute Inszenierung und storylines, allerdings mit dem ein oder anderen Schönheitsmakel. Hervorzuheben ist das Ende, welches (zumindest für mich) recht unvorhersehbar erschien.
Aufgrund des kürzlichen "Hypes" in den Nachrichten und sozialen Netzwerken bin ich auf "Dahmer" aufmerksam geworden und widmete mich dessen Sichtung. Vorerst mal Hut ab vor dem Schauspiel von Evan Peters. Das ist schon beachtlich. Die Serie lässt einen nach Minuten in eine Art Bann ziehen, aus dem man erst nach der letzten Folge entfliehen kann. Des Weiteren gute Erzählweise nach wahrer Begebenheit - man wird nicht gleich abgefrühstückt, sondern bekommt detailliert geschildert, weshalb alles so ist wie es ist oder auch weswegen all dies passiert. Man sollte beide Seiten sehen, die von Dahmer und die der Angehörigen der Opfer. Er war ein Sadist, dessen Ursprung auf diverse Traumata basierte und selbst erkannte, dass sein Leben eine Qual war.
Weiß nicht ob es hierher passt, aber muss das loswerden. Ich bin (immer noch) dafür, dass Eigenkreationen von Netflix endlich mal eine physische Form wie die einer DVD erlangen sollen. Schließlich will man auch was im Schrank/Regal haben. Sammler und Liebhaber würden sehr davon profitieren und die Verkaufszahlen wären auch ansprechend. Klar leben wir in einer modernen Zeit, in der, der ein oder andere lieber auf das reine Streaming steht aber dennoch wäre es mal ein Anstoß irgendwas diesbezüglich zu tun. #oldschool#classic
Eine Party, die einen fast endlosen Kreislauf in Bewegung bringt, enthüllt letztendlich ein altes, in den Köpfen verstautes Geheimnis. Gute Miniserie mit einem prächtigen Michael C. Hall. Auch die anderen Charaktere waren mir sofort sympathisch. Teilweise recht einfach gestrickt und trotzdem mit einem besonderen, unerklärlichen Etwas verbunden, worauf sich die Spannungsebene konstant hält. Infolgedessen werde ich wahrscheinlich weitere Adaptionen von Harlan Cobens Romanen ansehen.
Durch Zufall drauf gestoßen. Was soll ich sagen, interessante Story mit einer großartigen Kate Winslet. Schön anzusehen auch wenn doch irgendwas fehlt.
Aus der Idee, die Red Ribbon Armee wieder aufleben zu lassen, hätte man deutlich mehr machen können. Piccolos und Gohans Verwandlungen ähnelten mehr einem Fanmade und was war das mit dem "neuen Cell"? Der echte lacht sich doch in der Hölle tot, wenn er so einen Bullshit zu Augen bekommt. Trivialer hätte es nicht gehen können.
Wurde sofort nachdem es ausgestrahlt wurde geschaut. Setting erstmal leicht ungewohnt, nachdem man C. Hall nur aus den Ecken von Miami kennt, doch nichtsdestotrotz hat Iron Lake schon was für sich. Nun ja, da ich nicht Spoilern möchte, fasse ich mich möglichst kurz. Alles in allem eine gute Fortsetzung der Serie "Dexter" oder auch Staffel 9, wie ich es nenne. Vater trifft nach Jahren auf seinen inzwischen älter gewordenen Sohn - das Verhältnis ist angespannt, aufgrund vieler Fragen der Vergangenheit. Dazu kommen neu geknüpfte Freundschaften, Mitmenschen die ihn (für sich denkend) als einen anderen Menschen kennengelernt haben und ein weiterer Antagonist. All jene krempeln das "neue" Leben des Protagonisten, nach seinem vermeintlichen Tod um. Meine Meinung zu New Blood: ich finde es keinesfalls schlecht, allerdings gibt es gewisse Punkte an denen es nagt und aus diesem Grund, wenn ich diese extra Serie oder auch wie schon erwähnt Staffel 9, irgendwo einbringen würde/müsste, wäre diese ungefähr in der Mitte der kompletten Serie "Dexter" und definitiv hinter den Staffeln eins, zwei, vier und sieben.
Nach einigen Jahren, folgte nun eine Neusichtung von Dexter. Die Information, das eine 9. Staffel in Planung ist, gab mir gewissermaßen den Ansporn. Noch immer eine durchaus gelungene Serie, die aber mit einigen Schwächen und manch tempoarmen/langatmigen Szenen und Momenten daher geht. Im Vordergrund steht natürlich die 4. Staffel - die wohl alle "Erwartungen" erfüllt und nahezu kontinuierlich verläuft. Generell muss ich sagen, dass sie sich voneinander abheben. Wer hätte gedacht das z.B. nach den ersten beiden Staffeln eine kommt, die völlig im Schatten seiner Vorgänger steht. Ab der fünften gefällt mir besonders die Person Dexter, welche nicht mehr ganz als das präsentiert wird, wie man es zuvor kenenlernte (näher gehe ich darauf nicht ein, aufgrund möglicher Spoiler). Das bis dato stehende Serienende wird wohl für den ein oder anderen, auf verschiedenste Weise angesehen. Meiner Meinung nach, im Bezug auf die komplette letzte Staffel muss ich sagen, es fing gut an, wirkte vielversprechend, hatte einen gewissen Touch, aber im weiteren Verlauf... An dieser Stelle beende ich das mal :) Nichtsdestotrotz ist Dexter als gesamtes Bild gesehen, eine gute Serie mit einem traumatisierten Protagonisten. Jetzt heißt es warten bis Nummer 9 in Erscheinung tritt.
Als ich gestern zufälligerweise mal im TV-Programm stöberte, entdeckte ich "Manta, Manta" und da ich den Film nur namentlich kannte, wurde er daraufhin geschaut. Einer der wenigen Filme, in denen Til Schweiger fungiert, den man wirklich durchgehend bis Ende schauen kann. Der darin inbegriffene Humor lässt einen stellenweise herzlichst lachen, da die Dummheit der Akteure so grotesk ist, das es gleichzeitig wieder lustig wirkt :)
Über weite Strecken nur noch schleppend. Durch das stetig Wiederholende, kommt schon ein Gefühl von Desinteresse und Langeweile auf, welches das vorzeitige Beenden dieser Serie zur Folge hat.