DesVitrex - Kommentare

Der Begriff Selbstjustiz wird mit Dexter neu definiert. Dazu ein super Cast, atemberaubende Momente und eine Prise schwarzer Humor.

Die zweite Staffel hat die Schwächen der ersten beseitigt und verläuft top. Die letzte Folge setzt dem Ganzen noch die Krone auf.

Nach 2 Folgen hab ich abgebrochen. War dann solala, auf Teufel komm raus und mehr als uninteressant.

Eines meiner Lieblingsfilme von Mikkelsen. Eine Handlung die inne geht mit brachialen Szenen. Auf emotionaler Ebene gesehen, gibt es nichts zu ergänzen. Einfach stark!

Die Frage die ich mir als erstes stelle ist, wie kann sowas im Fernsehen verweilen? Ohne direkt beleidigend zu werden, muss ich doch sagen das dies schon mehr als miserabel ist und gäbe es eine fiktive Bewertung würde ich Punkte im negativen Zahlenbereich geben.

Absolut überragende Serie mit tollen Haupt- und Nebendarstellern, klasse Setting, gut inszenierte Musikuntermalung und keine langatmigen Szenen. Qualitativ eine Augenweide. In den Vordergrund muss man die vierte + fünfte Staffel stellen, die nochmal einen deutlichen Niveauanstieg zeigen.

Mit Orphan Black hatte sie wohl ihren Durchbruch - kein Wunder bei dem grandiosen Schauspiel. Reinster Augenschmaus der den Zuschauer förmlich in seinen Bann zieht.

Ein hervorragender Schauspieler. Die Art und Weise wie er zu überzeugen weiß, ist wahnsinnig gut. Filme wie "Die Jagd" und "Endstation Prag" sowie die Serie "Hannibal" stechen besonders hervor.

Dragonball Z wohl mit Abstand der beste Anime davon. Seit Kindheitstagen wurde diese Serie geschaut und hält bis heute an. Einfach großartig!

Für mich der beste Teil der Bourne-Reihe. Anknüpfend an seinem Vorgänger geht dieser mit Hochspannung, sowie ansehnlicher Action weiter und wird mit der Jagd inklusive dem Kampf in Russland am Ende sehr gut geschmückt.

Die im Verlauf steigende Qualität hat mich überzeugt. Dazu kommt der Antagonist, der wunderbar präsentiert wird.

Serie begonnen und mit der 1. Folge beendet. Hat mich keineswegs angesprochen.

Tatiana Maslany liefert ein unglaubliches Schauspiel, welches ich gerne angesehen habe. Insgesamt eine gute Serie, allerdings wurde Potenzial nach oben verschenkt.

Auf Dauer recht schleppend. Insbesondere P.T. Westmorland wirkt so aufgesetzt. Erst ab der 7. Folge kommt Fahrt auf, die aber in der Mitte des Staffelfinales wieder zu Ende ging. Die letzten Minuten waren anders als erwartet, leider.

Bislang die beste Staffel. Das Niveau bleibt von Anfang bis Ende konstant. Die Rückblicke haben auch endlich die vielen offenen Fragen zu Beth's Geschichte beantwortet. Durchweg starkes Stück für den Zuschauer.

Das Castorprojekt und die wissenschaftlichen Hintergründe hierzu sind eine gute Idee, wodurch mehr Spannung aufkommt und man nähere Einblicke in die Charaktere bekommt. Was mir allerdings nicht gefällt, ist mal wieder eine nervige Nebenhandlung mit Allison und Donnie. Man verliert kurzzeitig die Lust überhaupt noch hinzuschauen und es hat mit dem Eigentlichen rein gar nichts zutun.

Langatmige Szenen wie die von Allison & Donnie und die übertriebene Darstellung Johanssen's religiöser Ansicht lassen die Staffel leicht ermüden. Ansonsten ganz gut.

Bin nicht der Fan von Science-Fiction, aber hab den Schritt gewagt diese Serie dennoch mal anzuschauen - mit Erfolg. Im Vordergrund steht das ausgezeichnete Schauspiel von Tatiana Maslany. Alle Charaktere werden sehr gut von ihr dargestellt. Die Story finde ich in gewisserweise auch interessant. In Betracht dessen, wird die zweite Staffel definitiv folgen.

Stärkste Staffel mit hervorragendem Serienabschluss. Rückblickend auf die grandiose vierte Staffel ist diese noch intensiver und emotionaler. Auch wenn manchmal ein Hauch von Übertreibung im Schauspiel von Norman vorhanden war, bin ich mehr als zufrieden.

Im Vergleich zu den vorigen Staffeln wird sich in dieser besonders auf Norman konzentriert. Seine Identitätsstörung und die krankhafte Bindung zwischen ihm und Norma geht weiter in die Tiefe und wird komplexer dargestellt. Dazu ein ruhiges aber überragendes Ende, welches schön anzusehen ist.

Etwas strange. Langweilige Szenen verflachen im großen und ganzen den Film. Mittelmäßiges Werk.

Eines der emotionalsten Filme, die ich bisher gesehen hab. Top!

Gleich vorweg, ich bin weniger der Fan von Musikfilmen und/oder Biografien. Aber hier mache ich mal eine Ausnahme. Die Rolle, die Rami Malek spielt ist überragend. Adäquate Verfilmung zu Queenleader Freddie Mercury. Das Konzert am Ende war ein reiner Gänsehautmoment. Toller Film, den ich sehr gern weiter empfehle.

Der Trinity Killer wohl mit Abstand der beste Antagonist der Serie. Die Jagd auf ihm und das schockierende Ende waren mehr als herausragend. Absolut gelungenes Werk 👍🏻

Amüsanter, gut gemachter Film. Klassiker 👍🏻