diag-nonsense - Kommentare
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Alle Kommentare von diag-nonsense
Gestern im Covid-19-Fieberanfall geschaut und für o.k. befunden. Heute kurz reingeklickt und gedacht: wtf?
Mein liebster Lynch.
Tolle Bilder, tolle schauspielerische Leistung. An mancher Stelle sehr gewollt, viele symbolische Aufladung, die sich mir nicht erschließt. Empfand ich genauso bei vvitcher, ist also wohl so ein Ding von Eggers.
Abgedreht. Eine Punktzahl ist schwer zu benennen. In jedem Fall kann ich sagen, dass die Serie zu keinem Zeitpunkt bislang vorhersehbar oder langweilig war (Episode 4).
Der Film bleibt Teil eines Genres, das er zu parodieren versucht.
Hat mich trotz des guten Casts und der schönen Bilder überhaupt nicht gecatcht. Ist ok, ja.
Voraussehbar und leider sind die Charaktere zum größten Teil unglaubwürdig und unsympathisch.
Krasse Wendungen wie [SPOILER] Peaches' wahre Ambitionen oder das Ende bzw. sein Umgang mit Becks am Schluss [/SPOILER] sind ambitioniert aber ebenso unglaubwürdig. An einigen Stellen hochverdichtete, auch spannende Szenen, die an anderer Stelle von gähnender Langeweile wie einer langweiligen und austauschbaren "Beziehungsentwicklung" unserer Protagonisten abgelöst werden.
Eine absurd-witzige Verfilmung des bekannten Motivs, in dem es um viel mehr als die Geschichte an sich geht, sondern auch um Mechanismen von Filmproduktion, Narrationen und Helden. Eine grandiose Grundidee, das Kohlhaas-Motiv auf gleich mehreren Ebenen zu verhandeln. Ich war verblüfft, als ich herausfand, dass es sich um einen Diplomfilm aus einer Filmakademie handelte.
An einigen Stellen wirklich laut gelacht. Die Charaktere sind an einigen Stellen sicherlich überzogen, aber das ist doch dem Typus des Highschool-Films doch auch eigen. Es ist keine reine Zombieserie so wenig wie es eine reine Teenieserie darstellt, und das will es ja auch nicht sein (unabhängig davon gibt es ausreichend Vertreter beider Genres...)
Nach der erneuten Sichtung nach über 10 Jahren Bewertung von 9 auf 6,5 korrigiert.
Das Setting finde ich grandios, ebenso die Kameraführung, wobei diese Aspekte sicherlich auch dem Konzept von Dogma95 nahestehen.
Gründe für die Korrektur nach unten: Zu langatmig und zu ausgedehnt an zahlreichen Stellen, die keinen Gewinn der Handlung darstellen (insb. gegen Ende, was die Erzählstimme angeht).
Bei extrem geringer Erwartunsschwelle durchaus anschaubar.
Passender Titel, der andeutet, womit man es hier zu tun hat. Also tut mal nicht so als hättet ihr das nicht geahnt ;-)
Der Film hat mich positiv überrascht, auch trotz einiger kleiner Mängel: Karos Geschichte ist etwas klischeebelastetet (Vaterkomplex, Probleme aus der Kindheit) aber trotzdem oder gerade deswegen authentisch. Schließlich sind das einige der Themen die in der Psychoanalyse zur Sprache kommen. Schön ist, dass die Regisseurin Depressionen nicht als kausale Folge von bestimmten Erlebnissen begreift und Karo da einfach reinwirft. C. Eisinger spielt Karo sehr sympathisch auch wenn der Charakter auch gerne etwas komplexer hätte sein können – das ist allerdings Jammern auf hohem Niveau. Der Film bedient sich einfacher Symbole (Karos Kind), die bei dem Thema Depression nicht einmal banal wirken.
Das schauspielerische Talent von Emilia Clarkes Augenbrauen hat mich sehr berührt. Wirklich.
Ganz nett, aber irgendwie habe ich diese Dialoge alle schon mal gehört..
Die Besetzung ist top, aber der Plot ist wirklich schwach. Der Film fängt interessant an, nimmt dann aber recht schnell an Spannung ab. Außerdem kann ich auch als Kunstinteressierte den Bildern nicht viel abgewinnen.. Noch dazu haben die Bilder keine Relevanz heute, was ist also interessant daran, außer dass eben die ENtstehung und Vermarktung eben nicht so ist, wie man sie sich bei einem Künstler vorstellt.
Kann man sich mal ansehen...
3,5 weil Karoline Herfurth wieder einmal eine schöne Leistung abliefert, obwohl sie gerne wieder ensthaftere Filme als diesen Comedy-Quatsch machen könnte. Der Film ist für eine Zielgruppe von 10-18 - die Stereotypisierung war nun ja... ähm. Ach, ich wusste schon, worauf ich mich einlasse.
Nach dem ersten Schock vor Jahren habe ich den Film nicht noch einmal gesehen. Es ist wahrscheinlich besser, das alles einfach so stehen zu lassen als mir das noch einmal anzuschauen und die Kritik zu überdenken.
Ich musste eben an Dogville denken beim Schauen...
Diese Isabelle ist ja einfach ekelhaft. Können die nicht billige Figuren machen, für die man wenigstens ansatzweise Sympathie empfinden kann?
Einige Anläufe hat es schon gebraucht, den Film anzuschauen und ich hatte große Schwierigkeiten, mich auf den Film zu konzentrieren. Zum einen ist die vielfach erwähnte Optik und zum anderen konnte ich kein klares Muster verfolgen, nach dem die "Handlung" stattfinden soll. Die Dialoge springen hin und her und es gibt einige interessante Ansätze, die nicht weiter ausgebaut werden. Ich hab nach der Hälfte des Filmes abgeschaltet - das muss dazu noch gesagt werden. (Vielleicht habe ich ja das Beste verpasst?)
Die Dialoge sind ein wenig zu bemüht und sehr besonders/spannend sind die "philosophischen" Inhalte nun auch wieder nicht.
Der Film ist außergewöhnlich, skurril, krank (?),...
Ihn nach einem tieferen Sinn zu bewerten, erscheint mir nicht unbedingt naheliegend. Gerne wird ein gesellschaftlicher Hintergrund genommen. Ich mochte die Grundidee, die Atomosphäre (Kulisse, Musikwahl, Farbwahl,..) aber vor allem auch die Schauspieler.
Wer Jonathan S. Foers Buch gelesen hat, weiß vermutlich, wie schwer es sein dürfte, dieses Meisterwerk in einen Film zu pressen. Obwohl ich dem Buch nachwievor den Vorrang gewähre, muss ich doch sagen, dass der Film eine sehr liebevolle und schöne Umsetzung des Buches ist.
Erinnerte mich an "Anleitung zum Träumen"
Vielleicht liegt es auch nur daran, dass es länger her ist, dass ich jenen sah
Schade, dass Jimi sich immer noch für den Eminem Deutschlands hält
Schwachsinnig? Hirnlos?
Wer bei Teeniefilmen was anderes erwartet, ist selber schuld, wenn er enttäuscht wird ;)