Dom699 - Kommentare

Na das wäre ja toll. Mit mehr queeren Figuren wären die Filme dann auch direkt viel besser...

Bei Star Wars the last Jedi schiesst mir mein gesamter Mageninhalt aus dem Kopf, bis auf eine Distanz von einem Parsec. (Das ist physikalisch korrekt. Parsec ist ein Längenmaß)

Ich mag das Prinzip eigentlich ganz gerne, wie es bisher ist. Warum muss immer alles einen großen monolitischen Masterplan haben, an dessen Ende dann mal wieder die welt gerettet werden muss, indem wieder alle lernen als Team zusammen zu arbeiten.

Carnage? Hallo?

Die sollten den Film direkt umbenennen von "Jurassic World 3 Dominion" zu "Jurassic World 3 Fanservice"...

Ich finde auch seine Batman Eskapaden waren in jeder Hinsicht missraten. Da brauch man auch jetzt keine große Revision machen.

Ist aber auch garnicht nötig. Schumacher hat viele großartige Filme gemacht. Mein Favorit ist definitiv 8mm.

Am beeindruckensten fand ich bei Schumacher immer seine Wandlungsfähigkeit. Wenn man es vorher nicht wusste, hat man einen Schumacherfilm nicht unbedingt erkannt, was ich positiv finde.

Er spielte auch Napoleon in Time Bandits...

Bei solchen Beiträgen frag ich mich immer ob das bezahlte Werbung ist, was man dann eigentlich ausweisen müsste, oder ob Moviepilot da nur auf den nächsten Hype aufspringt. Dieses erzwingen von Artikeln, die eigentlich überhaupt keinen Inhalt haben und bestenfalls spekulativ sind, kennt man ja von Walking Dead, Harry Potter etc...

Die Leute, die sich jetzt so viel davon versprechen, tun mir jetzt schon leid.
Der Film wird mit Sicherheit auch in der Version eine Zumutung...

Pfffft *handfurz*

Also 2020 lässt echt nix aus um mich anzupissen...

Ich glaube ja, Avatar wird als reihe einer der größten Flops der Filmgeschichte. Teil 1 traf irgendwie einen Nerv und passte wunderbar zur damaligen Renaissance des 3d Kinos. Die Story war einfach und kitschig, aber doch wirkungsvoll. Zumindest für einen Stand alone Film.

Ich glaube Cameron und das Studio überschätzt aufgrund des damaligen Erfolges aber das eigentliche Potential der reihe maßlos. Ich sage, teil 2 wird schon wesentlich weniger einspielen als erwartet wird und danach geht es konsequent weiter bergab. Und da gerade 4 Filme gleichzeitig produziert werden, wird der wirtschaftliche Schaden grauenvoll werden.

Das gabs auch schon bei den Simpsons...

Ein Freund von mir hat sich damals um den WM Hype 2006 ne Katze gekauft und nannte sie Schweini.

Das finde ich auch nach 14 Jahren noch mega witzig...

Stimmt schon, Oliver Pocher ist wirklich die größte Scheisshausfliege in der deutschen Medienlandschaft. Ich mein, diese konstruierte Wendlerfede ist das beste Beispiel.

Da hat man son Ober-Horst wie Wendler, der einfach für jeden denkenden Menschen in jedes Fettnäpfchen tritt. Die Musik ist grauenvoll, sein Style lächerlich, sein Privatleben peinlich, also alles in allem der menschgewordene Autounfall.

ABER er schafft wenigstens was. Seine Musik und seine Popularität mögen Brechreiz hervorrufen, aber wenigstens erschafft er selber immer wieder Produkte, über die man diskutieren kann.

Pocher tut das nicht. Wenn andere Mist abliefern kommt Pocher angeflogen und setzt sich drauf, ohne dabei selbst auch nur irgendwas kreativ beizutragen. Seine Besprechung der Peinlichkeiten anderer ist nicht kreativ, nicht interessant, nicht eloquent und tiefsinnig, nichtmal unterhaltsam.

Und da liegt eben für mich der Unterschied. Ich finde es gut, das wir in einer Gesellschaft leben, in der sich jeder irregeleitete Spacko mit Geschmacksverwirrung kreativ ausdrücken darf. Darum finde ich auch völlig okay was Wendler macht. Soll er doch seinen Müll produzieren und die Boulevard Magazine mit seinen Midlifecrisis Eskapaden beglücken. Wer darauf steht ist selber schuld aber jeder hat das Recht dazu.

Aber alles was Pocher kann ist solche Menschen bloß zu stellen, oder es zumindest zu versuchen, aber ohne auch nur irgendwas selber zu versuchen oder zu können, was über das reine bloßstellen hinaus geht.

Unter dem Aspekt ist er tatsächlich absolut überflüssig, da er ohne Leute wie Wendler zu dissen einfach verschwinden würde.

Unter dieser Ebene liegen eigentlich nur noch "Filmseiten" die über die konstruierte Empörung von Pocher über Wendler ihrerseits versuchen konstruierte Empörung zu generieren, dabei genauso polemisch und unverschämt daher reden wie Pocher und für ein paar zusätzliche clicks dann sowas als Artikel veröffentlichen.

Mehrere Gedanken dazu:

1. Wie kommen die Leute überhaupt darauf, das der Snyder Cut deutlich besser sein wird als die bisherige Version? Das Material wird sich zu 90% gleichen und so oder so wird plötzlich ein Team formiert werden, das einem total egal sein wird, da man in der Kürze der Zeit keine Beziehung zu ihnen aufbauen konnte.

2. Ist es wirklich ein gutes Zeichen für das Medium an sich, wenn ein Studio, das vorher eine Veröffentlichung strikt ausgeschlossen hat, plötzlich sagt: "Scheiss drauf" und eine nicht Kanon, alternative Version zu einem Film herausbringt, der als Einstieg in ein langfristiges Franchise gedacht war? Es scheint Ihnen egal zu sein, was bedeutet, das es um die Zukunft zumindest dieser Inkarnation von DC Filmen schlecht bestellt sein mag.

3. Ich sehe die Einflussnahme der Fans auf so große Projekte nicht durchweg positiv. Eigentlich sollte doch am Ursprung so großer filmischer Werke eine Vision stehen, zu der die Macher stehen und diese dem Publikum anbieten. Ohne Vision und den Wunsch eine bestimmte Geschichte zu erzählen, bleibt es doch nur ein Produkt, das möglichst vielen gefallen soll. Das wäre doch dann das, was Konzerne wie Disney zb eh wollen, ihre Designentscheidungen dann aber nicht im Nachhinein sondern schon im Vorfeld dem analysierten Massengeschmackt oder der politischen Agenda anpassen. Für mich ist das nicht viel mehr als die Aussage, das Filme zum Geschmack der meisten Konsumenten passend gemacht werden sollen.

Das ist so unfassbar dumm. 2 dutzend Dinosaurier, größtenteils einzelne Exemplare einer Spezies, werden auf amerikanischem Festland freigelassen. Die können sich nicht verstecken, haben sehr lange Reproduktionsraten und brauchen sehr viel zu essen um zu überleben.

Dem gegenüber steht mit der US Army eine der größten Militärmächte der Welt mit hunderttausenden Soldaten, Panzern, Düsenjägern und Bomben.

Und das soll dann gefährlich werden für die Menschheit?

Selbst für einen Film in dem Dinosaurier und Menschen in einer Zeit zusammenleben ist das so unrealistisch, das ich den ganzen Film per se nicht mehr ernst nehmen kann.

Würde man diesen Film mit heutigen Mitteln remaken, käme ein weiterer Resident Evil Teil raus...

Natürlich ist the Shallows komplett was anderes als der weisse Hai. Aber er ist tatsächlich einer der besten Haifilme überhaupt. Gut, ausser dem weissen Hai gibts da ja auch nicht soviel qualitatives. Da ist ja hauptsächlich Trash dabei, was ja auch völlig okay ist. Aber wirklich gute Filme mit Hai, sind ja eher selten.

Das einzige Manko ist irgendwie die Darstellung des Hais, finde ich. Zumindest teilweise. Hier haben wir ja keinen Gummihai der auf Schienen durchs Wasser fährt. Hier gibts halt cgi. und im großen und ganzen ist der Hai auch gut gemacht, aber durch diese extrem realitätsnahe Darstellung des Hais, fallen kleine Fehler halt wesentlich deutlicher auf als wenn der Hai eh schon extras unrealistisch aussieht.

John Rambo ist super. Ein purer kompromissloser Actionshocker, eben ohne die obligatorische, aufgezwungene Struktur gewöhnlicher Spielfilme. Er schmeisst alles überflüssige über Bord, wie eine Liebesgeschichte, eine ausdefinierte Motivation der Akteure oder eine relativierende Zeichnung von gut und Böse, und schlägt einem den reinen Selbstzweck voll ins Gesicht. Sowas ist unglaublich selten geworden.

P.S. was für ein ekelhaft polemischer Artikel ist
Das denn wieder?

Am liebsten mag ich Dr Hand...

Ich hasse diesen Film mit der Kraft von tausend Sonnen...

Wow, also Moviepilot schafft es doch immer wieder mich zu verarschen. Normalerweise eher durch falsch deklarierte "Artikel" die sich letztendlich als Clickbait entpuppen oder pseudosubjektive Pamphlete, die nur empören wollen um Clicks zu generieren.

Aber das hier ist neu. Hilf uns Moviepilot besser zu machen. Da denkt man natürlich an eine qualitative Erhebung der Usermeinungen zu unterschiedlichen Themen.

Aber weit gefehlt. Hier gibt's kaum Möglichkeit für eine inhaltliche Kritik. Stattdessen wird unser Geschmack und Konsumverhalten abgefragt, was letztendlich dazu führen wird, Moviepilot zu den größten gemeinsamen Nennern oberflächlichem Konsums zu orientieren, um eben noch mehr Clicks zu generieren. Welchen Stellenwert dabei die Qualität des gelieferten einnehmen wird kann man sich denken.

Ganz ehrlich, dann sollte man lieber sagen, hilf uns Moviepilot erfolgreicher zu machen. Das wäre richtiger. Denn besser wird Moviepilot bestimmt nicht dadurch, das sie so verzweifelt mehr Clicks haben wollen und dabei auf die Nutzer scheissen. Das hat man in den letzten Jahren ja deutlich gesehen.

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Nukular. Das Wort heißt Nukular.