Eigenbrötler - Kommentare
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Alle Kommentare von Eigenbrötler
Herrn Nontschew fand ich in der RTL Samstag Nacht-Show zum Brüllen komisch. Dann sah ich ihn vor einiger Zeit mal in irgendeiner der einschlägigen Kochshows sowie einen kurzen Ausschnitt aus "Mircomania".
Verdammt, was ist passiert? Der Typ ist zum fremdschämen peinlich und unwitzig. War das schon immer so und spielt mir meine Erinnerung an die RTL-Show einen Streich? Verblendete Romantisierung von Kindheitserinnerungen kommt ja in den besten Gehirnen vor...
Nach Sichtung einiger Folgen von "RTL Samstag Nacht" kann ich das ausschließen. Als Sidekick in Zusammenarbeit mit anderen "Comedians" (Great Scott, wie ich dieses Wort HASSE!) relativiert sich das Geschehen. Allerdings gilt das für alle ehemaligen Mitarbeiter dieser Show, Herrn Dittrich mal ausgenommen. Alleine können die nix außer Schatten werfen, aber in der Kombination miteinander kommt schon eine Art Humor dabei heraus. So wie zweimal minus plus ergibt. Mooooment... Jetzt ergibt es auch Sinn, warum die immer in geradzahligen Kombos aufgetreten sind!
Ein typischer Paul W. S. Anderson halt... Ein Wunder, dass seine untalentierte Alte nicht mitspielt. ;)
"Underworld" ist doch mit dem drölfzehnten Teil genauso überflüssig und ausgelutscht wie die "Resident Evil"-Reihe...
Nach dem Trailer habe ich einen völlig anderen Film erwartet. Schön, dass diese Verfilmung weg von Emmerichs Ansatz geht. Im Großen und Ganzen ist der Film zwar ziemlich oberflächlich und an einigen Stellen etwas zäh, er hat mich aber trotzdem gut unterhalten.
SPOILER
Äußerst schade empfinde ich den sehr frühen Abgang Bryan Cranstons. Ihn hätte ich mir als Protagonisten gewünscht! Der Fokus liegt zudem mehr auf den (recht eindimensionalen) Menschen als auf den Monstern und ihren Kloppereien. Die sind jedoch sehr gut in Szene gesetzt.
Willkommen bei Moviebild.de... -.-
Selten hat es eine Serie geschafft, sich so schnell von anfangs hui zu später pfui zu entwickeln. -.-
Nach den ersten Folgen versprach ich mir zwar keinen 100 % neuen Ansatz an das Vampir-Thema, aber doch sehr gefällige Unterhaltung. Im weiteren Verlauf verhalten sich jedoch die meisten Charaktere immer dümmer, hysterischer und nerviger. Unlogik hin oder her, über ein gewisses Maß kann ich ja noch hinwegsehen, aber was hier teilweise an himmelschreiender Dämlichkeit und fassbodenausschlagendem Unfug geboten wird... Oh man.
Ich kann und will diesen Film nicht bewerten. Ich glaube, mein Hirn hat im Angesicht so vieler mieser, ausgelutschter Witze mehrfach ausgesetzt.
...gut, einige wenige Male konnte ich schmunzeln und eine Handvoll sehenswerter Titten waren auch dabei. Machts aber nur unwesentlich besser. Wir waren, vermute ich, einfach zu faul auszuschalten..
Nach den neuesten News, insbesondere zur Besetzung: NEIN!
Lasst eure schmutzigen Finger davon! Es wurden genug zeitlose Klassiker durch unnötige, lieblose Fortsetzungen geschändet!
So ein gequirlter Unsinn... *facepalm*
Könnte die Riege der Produzenten und Regisseure bitte damit aufhören, zeitlose Klassiker zu schänden?!
Und ab geht die Luzie!
Das war zumindest meine Erwartungshaltung an den Film, die jedoch bitter enttäuscht wurde... -.-
Ich mag Filme, gerne auch etwas abgedrehter, die mit dem "was wäre, wenn... was könnte sein?" spielen. Aber nicht so! Mal abgesehen davon, dass Frau Johansson zwar charakterlich angemessen, dennoch enervierend monoton und stumpf spielt, abgesehen von den zahlreichen klaffenden Logiklücken, eine Sache ging mir wirklich gegen den Strich: Die schlichtweg falsche, dumme, pseudowissenschaftliche Prämisse des Films, der Mensch nutze nur 10 % seines Hirns. DAS IST BULLSHIT MIT KRÖNCHEN! Das hat mich richtiggehend wütend gemacht. -.- Selbst unter versuchter Ausblendung dessen trugen die ständigen, in meinen Augen sinnlosen Einblendungen aus dem Tierreich und das triefende, möchtegern-philosophische Geblubber zum Filmende zusätzlich zu meinem Missvergnügen bei. Herr Besson, setzen, sechs!
Leider alles wie gehabt: Gute Grundidee, leider grottenschlecht umgesetzt mit strunzdämlichen Charakteren, lächerlichen "Dialogen" und einer absolut flachen Spannungskurve. Die Atmosphäre hingegen ist ein wenig besser als im Vorgänger.
Und wieder schlug meine ans masochistisch grenzende Neugier zu, obwohl ich es hätte besser wissen können. Meh...
Ich mag Mark Wahlberg. Er tut dem "Transformers"-Franchise gut. Leider tut sich das Franchise bereits nach dem fantastischen ersten Teil selbst nicht gut. Und irgendwie ist jede Fortsetzung gleich. Die Action ist hektisch und unübersichtlich, irgendein Horst stolpert über einen Autobot, eine halbwegs ansehnliche Uschi wird so oft wie möglich in Szene gesetzt und gegen Ende rumst und knallt es ohne Unterlass. Auch eines dieser Phänomene... Erst braucht der Film gefühlte Äonen, um in die Gänge zu kommen, und gegen Ende, wenn Herr Bay mit der gigantomanischen Effektwichserei anfängt, fragt man sich "Hört das nu auch mal wieder auf?". Der traurige Höhepunkt ist allerdings Optimus Prime, schwertschwingend auf einem feuerspeienden Dinobot. Ja, is klar... Das letzte Mal fühlte ich mich so verarscht und geschändet, als sich Indiana Jones im miserablen, überflüssigen vierten Teil im Kühlschrank vom Nuklearwaffentestgelände (tolles Wort, gibt bestimmt viele Punkt bei Scrabble... ich schweife ab...) hat sprengen lassen. Ich mag Actionfilme. Auch und besonders die handwerklich soliden, eindimensionalen Kracher aus den 1980ern. Aber da wurde man als Zuschauer zumindest nicht verarscht. Bei "Transformes 4: Ära der Hirnerweichung" passt so gar nichts zusammen. Zuviele offene Fragen, die angestoßen und kurz darauf ignoriert werden, Dialoge, gegen die sogar Arnies Oneliner wie klassische Literatur wirken, und Figuren, so eindimensonal, dass sie unter der Tür durchpassen. Zwei Punkte für Herrn Wahlberg und eineinhalb für die Effekte. Und das auch nur, weil ich schon zwei Bier intus habe. Nee nee nee....
Wichtige Ergänzung: Da vergaß ich doch glatt den generell sehr guten, hier herrlich fies spielenden Kelsey Grammer. Herr Grammer, Sie teilen sich mit Herrn Wahlberg zweieinhalb Punkte, für das CGI-Gelumpe bleibt damit leider nur ein halber Punkt. Wegen zuviel, zu unübersichtlich, zu oft bereits gesehen und so weiter. Plädoyer beendet. Prost!
Die Besetzung und die Action sind auch im dritten Teil gewohnt solide. Zwar fehlte das gewisse Etwas, die Nachwuchs-Expendables waren in meinen Augen fehl am Platz, aber trotzdem hatte ich als Fan der alten Haudegen ziemlichen Spaß. Allerdings ist genannte Action im Vergleich zum fantastischen zweiten Teil erschreckend blutleer. Tja, mit 'ner FSK 16-Freigabe lockt man halt mehr ins Kino und kann mehr Geld scheffeln. Ich hoffe, das entwickelt sich nicht so weiter... -.-
Herkules zum zweiten Mal in diesem Kinojahr. Um Längen besser als der andere, da versierter umgesetzt. Das macht aus dem neuen Film mit Herrn Johnson zwar keinen Knaller, aber durchaus annehmbare Sonntagnachmittags-Unterhaltung.
Der Film ist vom Prinzip her eine sehr breit ausgewalzte Folge. Aber eine gute! Und ein würdiger Abschied dazu.
Im Kino hätte ich mir "Stromberg - Der Film" aber nicht angucken können, aus ähnlichen Gründen, wie ich keine Folge ohne Unterbrechungen sehen konnte. Immer mal wieder waren kurze Pausen nötig zum Durchatmen, für akutes Fremdschämen, zwecks harter Facepalms oder einfach bloß um ungläubig den Kopf zu schütteln... "Hat er nicht! Hat er nicht! ...oh doch, er hat!"
Großartig, ich habe nichts anderes erwartet!
"Grand Budapest Hotel" ist ein typischer Film von Wes Anderson. Herrlich skurriler Humor, eine spannende Geschichte, eine fantastische Besetzung... Und das Ganze in leisen, langsamen Tönen mit mehr oder weniger surrealen Bildern erzählt, ohne auch nur ein einziges Mal zu langweilen. Chapeau, ich habe mich endlich mal wieder richtig gut unterhalten gefühlt!
Und ewig bläst das Murmeltier zum Sturm auf die Normandie. Tom Cruise spielt ein wenig besser als in seinen sonst üblichen Filmen, Emily Blunt ist sehenswert, der restliche Cast aber kaum mehr als schmückendes Beiwerk. Ganz netter, von den Special Effects her durchaus sehenswerter Film.
Ich fordere weiterhin eine neue Bezeichnung für einen gewissen Punktebereich, etwas in der Art "lächerlich" oder "hanebüchen". "Sharknado" ist für mich eigentlich weder schwach noch ärgerlich noch schmerzhaft. Dieser Film ist einfach so unfassbar dämlich, so voller Ungereimtheiten, schlechter Effekte, lächerlichen Dialogen und absolut bescheuerten Situationen, dass es fetzt und den Trashfan im tiefsten Inneren erfreut. Alleine darf man sich den Film aber auf keinen Fall ansehen, dann ist ganz schnell Schluss mit lustig! In geselliger Runde jedoch, durchaus auch unterstützt durch Bier o. ä. Alkoholika, kann man sich "Sharknado" durchaus ein Mal (!) anschauen. Der Verstand und etwaige Ansprüche sollten aber, wie bei Indy 4 oder Star Wars 1-3, frühzeitig in den Feierabend geschickt werden.
Kann leichte Spoiler enthalten. ;)
Besser als der erste Teil mit ziemlich guten Special Effects und etwas humorvoller als Raimis Original. Leider wirken die Special Effects, vor allem die Anfangsszene, eher künstlich und der Humor ist manchmal etwas platt. Peter Parker kommt hier nämlich wesentlich flapsiger und ein Stück weit verantwortungsloser daher. Zumindest bis zum Tode Gwen Stacys. Für diese respektable Konsequenz gibts Extrapunkte. Hoffentlich schlägt sich dieses Drama in späteren Teilen wider und verläuft nicht im Sande.
Aber was bitte haben sie denn aus Rhino gemacht? *kopfschüttel* Und angesichts dessen, was man in Oscorps Speziallabor kurz erblicken konnte, wird Doc Ock in eine ähnliche Richtung gehen... -.-
Ingesamt ist "The Amazing Spider-Man 2" in meinen Augen ein unnötig verfrühter Reboot. Trotz toller Effekte und guter Schauspieler wirkt der Film holprig und hektisch, es stecken zu viel Plot und Plotansätze in zu kurzer Zeit. Andere Handlungsstränge dagegen werden zu schnell abgefrühstückt. Naja, für ein Mal anschauen reicht der Film schon.
"The Big Bang Theory" soll mindestens über zehn Staffeln laufen. Warum? Aus der ehemals intelligenten und sympathischen Nerd-Sitcom ist eine völlig abgestumpfte Standard-RomSitCom für die breite Masse geworden, Typen geilen sich an Frau Cuoco auf, Mädels finden Johnny Galecki ach so süß und jeder mit nem breitrandigen Kassengestell auf der Nase und Ubuntu als OS hält sich inzwischen für nen Nerd. Uarks. -.-
"The Wolf of Wall Street" erinnert mich irgendwie an "Wall Street", bloß mit arg viel Koks und Nutten. Die Darsteller wurden gut ausgewählt (endlich ein Film, in dem mir Jonah Hill nicht ständig auf die Nerven geht!), vor allem Leonardo DiCaprio spielt absolut überragend und stellt seine Mitschauspieler öfter mal in den Schatten. Das ist aber auch ein Problem. Drei Stunden Film kann man nur schwerlich um einen einzigen herausragenden Charakter aufbauen, so dass sich "The Wolf of Wall Street" öfter mal sehr lang und zäh anfühlt. Trotzdem weiß der Film durchaus zu unterhalten.
Mir gefällt "Transcendence". Die Story ist, trotz einiger Unzulänglichkeiten, hochinteressant und meist angemessen ruhig inszeniert. Die Darsteller-Riege weiß auch zu gefallen, Johnny Depp schauspielert in seinen kurzen Auftritten endlich mal wieder abseits von zuviel Kajal und gewisser Tuntigkeit.
Pfff, "Pacific Rim 2", da pfeif ich gerne drauf, bekäme ich dafür "Hellboy 3"! :-/
Die kurzen Episoden mit Käpt'n Kork und Mister Spuck fand ich in der Bullyparade noch sehr unterhaltsam. Als 83minütige Version ist "Tuntenschiff so'n Scheiß!" aber mehr als schmerzhaft, peinlich und unerträglich. Trotz einiger netter Wortspiele und Anspielungen auf andere Filme vermiesen mir die Anwesenheit Til Schweigers, die Abwesenheit jeglichen überzeugenden Humors und die unerträgliche, nervige Tralala-Tuntigkeit der Besatzung jeden Anflug von Spaß am Film.
Kann mir irgendjemand derjenigen, die diesen Film mit mehr als 5.0 Punkte bewertet haben, erklären, an welchen Stellen "Bad Neigbors" lustig ist/sein soll?
Generell mag ich Seth Rogen und seinen etwas derberen Humor schon. Aber hier war nichts witzig. Rose Byrne und Seth Rogen waren als Ehepaar Radner einfach nur überzogen, affektiert und peinlich. Jeder Anflug von Humor war vorherzusehen, wirkte krampfhaft bemüht und bewegte sich noch unter dem erwarteten Niveau in Teppichkanten-Höhe. Einzig Zac Efron ist ein kleiner, funzeliger, überraschender Lichtblick...