Eigenbrötler - Kommentare

Alle Kommentare von Eigenbrötler

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    Es gab einen Nick Fury vor Jackual L. Samson? o.O
    Nach Copacabanasuns Kommentar und wegen "The Hoff" muss ich mir den wohl in Bälde in die Augen drücken... :D

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      Der Film soll angeblich auf der Geschichte "Der Futurologische Kongress" basieren? Dafuq? Entweder hat da jemand in der Filmbeschreibung ziemlichen Bockmist verzapft oder Ari Folman möchte mit der Nennung dieses Werkes bloß Eindruck schinden. Gelesen hat er diese tolle Geschichte Herrn Lems wohl kaum, nichtmal überflogen... -.- Oh man...
      Nichtsdestotrotz und davon abgesehen, der Trailer macht Lust und hat meine Neugier geweckt.

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      • 3

        Als großer Perry Rhodan-Fan kann ich eigentlich nur den Kopf schütteln angesichts dieser stümperhaften Inszenierung fernab der literarischen Vorlage. Gut, der Film ist halt ein typisches Kind der 1960er - klischeehafte Rollenbilder, einfältige special effects und klamaukige Synchro. Aber irgendwie ist dieser Film so charmant dämlich und mit einigen Kindheitserinnerungen gespickt, dass er es doch nicht auf die Hassfilmliste schafft. ;)
        Hier wäre ich einem bildberauschten, bombastischen Remake gar nicht abgeneigt, ganz im Gegenteil.

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          Ich weiß, ich werde es zutiefst bereuen... -.-

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          • Mal abgesehen davon, dass die "Jurassic Park"-Reihe nach dem bombastischen ersten Teil sehr schnell an Reiz und Faszination eingebüßt hat, wirkt das da irgendwie wie ein mäßig gut animierter, leicht alberner 08/15-Teenie-Horror-Schocker. -.-

            • 6
              über Elysium

              Und wieder eine kleine Enttäuschung...
              Die Story ist schnell erzählt, passt auf einen Bierdeckel, hat aber auch einen gewissen Charme. Der leider nur unzureichend umgesetzt wurde. -.- Von den Charakteren sticht Sharlto Copley fast als Einziger heraus, während Frau Foster erschreckend farblos (im wahrsten Sinne des Wortes xD ) agiert. Optisch macht der Film schon was her, aber man hat das alles schon irgendwann, irgendwie mal gesehen. "Elysium" wirkt wie gewollt, stellenweise verdammt gut abgekupfert, wurde aber nicht effizient und engagiert genug umgesetzt.

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              • Das Remake wird imo kaum an Verhoevens Original herankommen, aber das Design und die Darsteller machen Lust auf mehr. Ich bin gespannt...

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                • 8 .5

                  DAS ist eine der Verfilmung, die ich (gut umgesetzt vorausgesetzt) sehen will!

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                    Wenn mir ein tollwütiger, ebola-verseuchter Pavian das Hirn mit einem stumpfen, rostigen Löffel aus dem Schädel schabt, ein wahnsinniger, menschenverachtender, weißkitteliger Klischee-Wissenschaftler mit endlosen Lobotomien alle Synapsen grillt oder mir Omma Sieglinde mit einer viertelmeterlangen, glühenden Stricknadel ins Auge fällt...dann, ja dann würde ich mir unter Umständen, vielleicht, eventuell, in einem abstrakten Paralleluniverum vorstellbar, diesen Film angucken.

                    Wieder einer dieser unsäglichen Beispiele, unbedingt anecken, unbedingt auffallen zu wollen, der Medienresonanz willen, ohne dabei auch nur einen Hauch von Substanz zu transportieren....

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                    • Teil 1 war episches Kino, dann gings steil abwärts. Teil 2 war viel zu hektisch und unkoordiniert, Teil 3 nur minimal besser, nicht mehr so hektisch, aber sehr verschwurbelt und inkonsistent. Ich erwarte vom vierten Teil nicht viel, eigentlich sogar gar nichts, aber angucken werd ich ihn mir wahrscheinlich doch.

                      • 10

                        Einer der, wenn nicht gar DER Allzeit-Lieblingsfilm. Egal zu welcher Uhrzeit, egal in welcher Stimmung, diese Perle des 1980er Jahre-Kinos geht immer! Schon unzählige Male gesehen und es wird einfach nie langweilig. Die Story ist einfach fantastisch, die Besetzung ein einziger Traum, die Musik passt perfekt, die Effekte sind klasse gelungen... Und dieser verschmitzte Humor, allein Bill Murray und Dan Akroyd sorgen für so unzählig viele kleine und große Lacher...
                        Allerdings muss man sagen, dass die deutsche Synchronstimme von Dr. Spengler/Harold Raimis 1000mal stimmiger und atmosphärischer ist als die im Original.

                        "Guten Abend. Als ordnungsgemäß ernannter Repräsentant der Stadt, des Countys und des Staates New York ordne ich hiermit die Einstellung aller übernatürlicher Aktivitäten und das sofortige Zurückkehren an deinen Ursprungsort oder zur nächstgelegenen erreichbaren Paralleldimension an!" :D

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                        • Och bitte nicht. Der erste Teil war schon so schnarchlangweilig... -.-

                          • 6 .5

                            Das war doch gar nicht mal soooo schlecht. Aber trotzdem ist da Platz nach oben. Mit kräftigen Anleihen an "Reaper" und unverkennbar "Men in Black", einer spaßigen Story und einem gewohnt exzellenten Jeff Bridges bietet "R.I.P.D." solide, kurzweilige Unterhaltung für zwischendurch. Die CGI sehen allerdings des öfteren sehr comichaft aus. Aber das passt schon ganz gut. Mit einer etwas dichteren Story und einer höheren Altersfreigabe wäre da eine echte Genreperle drin gewesen. Ich bin zwar nicht enttäuscht, hatte aber doch ein klein wenig mehr erwartet.

                            • Ach Bully... Mit der Bullyparade und dem Schuh des Manitu hast du mich sehr zum Lachen gebracht. Aber danach? Nur noch unwitzige, langweilige oder peinliche Grütze... Warum?

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                              • 5

                                Ich mag Herrn Wahlberg. Und ich mag Dwayne Johnson. Aber nicht unbedingt in diesem Film. Zugegeben, sie spielen die geistig und im Leben zurückgebliebenen Kraftpakete ziemlich gut. Aber da liegt unter anderem ein Problem, was ich mit dem Film habe. Das retardierte Verhalten der Antagonisten, vor allem von The Rock, wird sehr früh sehr nervig und anstrengend. Zudem funktioniert der Film weder als Komödie, als die er wohl gedacht ist, noch als Actionfilm zu 100%. Schade.

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                                • 5 .5

                                  Unterhielt mich damals ziemlich gut und gehörte zu einem faulen Sonntag vor der Glotze einfach dazu. Aber im Nachhinein betrachtet... Auweia. :D

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                                  • 8 .5

                                    Klingt ein wenig wie das Konzept von "Sliders"... ;D

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                                    • Hmm, eine Verfilmung aus 'nem Märchenbuch... Trotz Herrn Bale, nee danke.

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                                        Mit "The Purge" wurde eine vielversprechende dystopische Grundidee grandios in den Sand gesetzt. Und das liegt nicht mal unbedingt an der meist spannungslosen, monotonen Inszenierung, sondern an den fürchterlichen Figuren. Deren Verhalten ist entweder total überzeichnet und unglaubwürdig oder bewegt sich in engen Grenzen zwischen anstrengend naiv und absolut dämlich. Beispiele dafür sind in anderen Kommentaren bereits zur Genüge aufgezählt worden. So ein Schund. -.-

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                                        • 6

                                          Walter Hill und Sylvester Stallone - zwei Urgesteine des 1980er Jahre Actionkinos. Und so kommt der Film auch daher. Recht eindimensionale Charaktere, eine simple Story und handfeste, solide Action sowie ein cooler Sly sorgen für durchschnittlich gute Unterhaltung.

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                                          • 6

                                            Warum hat man nach der fantastischen dritten Staffel mit ihrem durchweg stimmigen Ende diese herausragende Serie nicht einfach beendet? Warum musste man mit der bestenfalls durchschnittlichen vierten Staffel das Monument, welches bis dahin errichtet wurde, mit dem Arsch wieder einreißen? Gnaaaa. -.-

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                                              • Einfach mal Eier wachsen lassen, Herr Matussek. ;)

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                                                  Nach dem absolut durchschnittlichen "X-Men Origins: Wolverine" hatte ich mich auf eine Verfilmung gefreut, die Wolverine gerecht wird. Doch wieder Pech gehabt... Ohne Frage, Hugh Jackman ist Wolverine, das hilft dem Film aber auch nicht. Viel zu monoton, viel zu oberflächlich, viel zu uninspiriert kommt "Wolverine: Weg der Schlaftablette" daher. Und die Story ist teilweise dermaßen hanebüchen, dass man sich (vor allem als Fan und Kenner der Comics) des Öfteren an den Kopf fasst. Schade.

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                                                  • In den meisten Filmen durchweg die Kinderdarsteller. -.-

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