Einar - Kommentare

Alle Kommentare von Einar

  • Frage an die Experten zu zwei Filmen. Gibt es folgende Titel auch mit deutscher Tonspur, wenn ja, wo verfügbar oder zu beziehen? Danke im voraus!

    MIT LEIB UND SEELE (R: John Ford; D: Tyrone Powers, Maureen O'Hara)
    GEFÄHRLICHE FREUNDSCHAFT (R: Raoul Walsh; D: Edward G. Robinson, M.Dietrich, G.Raft)

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    • Ich bewerte keine Dokus. Normalerweise. Außer die sind totale Scheiße!
      Ich breche auch keine Filme ab. Aber das hier war ja zum Glück eine Doku.
      Ich musste das abbrechen, das war einfach nur scheiße...
      angelockt wegen "Robert De Niro", so weit bin ich aber noch nicht mal gekommen - ich konnte den Stil nicht ertragen. Dreck! Da sind mir 100 Minuten zu schade.

      Lieber Terra X, ZDF History oder ähnliche Sendungen ansehen!

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      • Oh! Diese Nase...

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        • 5 .5

          Denne filmen var en meditasjon - problemet her er bare at jeg synes meditasjon er kjedelig...

          Sett på Amazon Prime. Men på tysk, savnet en norsk versjon.

          2
          • 6

            Charmante Idee, die in der zweiten Hälfte aber leider den Faden verliert und sich in einer anderen Geschichte verrennt, die nicht annähernd so interessant ist.
            1.Halbzeit: 6.5
            2.Halbzeit: 5.5
            Endergebnis: 6.0

            6
            • 5 .5
              Einar 18.07.2022, 18:30 Geändert 18.07.2022, 18:31

              Irgendwie scheinen Rühmann und Leuwerik wie die Vorläufer von Ekel Alfred und seiner dusseligen Kuh...

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              • 4 .5

                schnirch

                • Nehmt dem Nicci nicht sein Alleinstellungsmerkmal unter all den Superhelden...
                  Ghost Rider darf nur von einem anderen Schauspieler verkörpert werden, wenn Nic dafür seinen Superman bekommt. Aus meiner Sicht mit De Niro als Vater, mit technisch aufgepimpten Deep Fake, so dass dieser plötzlich wie Marlon Brando aussieht.
                  DANN schaue ich mir mit Freuden einen Superhelden-Film an! ;)

                  PS: "Ghost Rider 2" kam sogar im Kino?? Wow!!

                  • 6 .5

                    Hebt sich wohltuend von anderen EW-Filmen ab und ist besser als so mancher der anderen Reihe. Kinski & Arent, was will man mehr?!
                    Ganz nett, im positiven Sinn des Wortes!

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                    • 6 .5

                      Morde in der Oper hatten schon vor "Der Pate III" Stil!
                      Ich weiß schon, warum ich Opernhäuser liebe!

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                      • 7

                        Frank Capra schickt in einer seiner sozialistisch angehauchten Komödien (Capra selbst war übrigens überzeugter Republikaner und sah seine Werke nicht als sozialistisch, sondern humanistisch) erneut einen Naivling mit dem Herz am rechten Fleck in eine ihm unbekannte Welt. Ich persönlich hätte natürlich sehr gerne James Stewart (Lebenskünstler; Ist das Leben nicht schön?) in der Hauptrolle gesehen, doch Capra lässt dieses Mal einen anderen Mister in eine Stadt gehen: Stewart ging zwar als Mr.Smith nach Washington, aber Gary Cooper geht als Mr.Deeds "in die Stadt" (=New York). Dabei ist auch Cooper kein Unbekannter im Capra-Universum, ein paar Jahre später spielt er John Doe, ebenfalls mit pseudo-sozialistischen Tendenzen.
                        Gary Cooper macht zwar eine gute Figur, die typischen Capra-Träumer verbinde ich aber dennoch immer mit dem Schlaks James Stewart.

                        Inhaltlich geht es um eine große Millionen-Erbschaft, die ein idealistisches Landei, das gar nicht so dämlich ist, wie es scheint, antreten soll. Dank reinem Herzen und einer gewissen Bauernschläue enttarnt Mr. Deeds die Bigotterie der Gro´ßstädter und erst recht der High Society. Damit macht er sich auch viele Feinde und am Ende soll der spleenige Deeds gar als unzurechnungsfähig entmündigt werden. Nun muss ihn die Dame befreien, die eigentlich er in romantischer Überspanntheit aus der Bedrängnis retten wollte - nicht wissend, dass es sich tatsächlich um ein Kuckucksei handelt.
                        So wird noch eine Romanze draus, was man auch von Capra kennt (ob nun der bereits erwähnte John Doe; Es geschah in einer Nacht; die Liste ist lang...).

                        Spannend ist die Frage, was man selbst mit 20 Millionen Dollar anstellen würde, die heute sogar noch viel mehr Wert wären bzw. höher ausfallen würden.
                        Nun ja, ich würde endlich meinen Italowestern produzieren und die ersten Milliönchen auf den Kopf hauen. Dann - wenn wir bei den Problemen aus dem Film bleiben - würde ich der örtlichen Oper helfen (denn anders als Mr.Deeds sehe ich die Oper schon als Kulturgut an, die man nicht wie einen Krämersladen führen kann) und versuchen, ihren Stellenwert gleichzeitig zu erhöhen.
                        Und für den Rest wird man auch eine Verwendung finden. Man darf ja auch mal an sich selbst denken und muss nicht gleich alles verschenken...

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                        • 6

                          Gesehen, bewertet, kommentiert anno dazumal (2014?):

                          Unappetitlich und dennoch in einen Rausch ziehend. Es geht im Film um Nichts und doch um so vieles. Und egal wie pervers das Treiben ist; dieses groteske Spektakel entbehrt nicht eines gewissen Reizes. Auf Dauer werden die Orgien aber ermüdend.
                          Persönliches Highlight: Ugo Tognazzi als Marlon Brando aka „Vito Corleone“.
                          Gesellschaftskritische oder religionskritische Filme kommen bei mir eh nicht gut an, da ich überzeugter Kapitalist und gläubiger Katholik bin (lässt sich vereinen). Ich schaue mir solche „provokanten Werke“ also ohnehin aus einem neutralen Winkel an und versuche politische oder weitere Aussagen auszublenden und nur das Werk an sich zu sehen. „Das grosse Fressen“ verbindet Filmkunst mit grobem Machwerk, ist aber immerhin deutlich besser und interessanter als heutige kleine Schundfilmchen mit Provokations-Aufkleber wie „Hostel“, „Saw“, „Machete“ oder brutale und sinnentleerte Streifen. „Das grosse Fressen“ hat immerhin einen gewissen Stil und einen nachvollziehbaren Roten Faden.
                          Wer heute noch einen Skandal sucht, wird ihn hier nicht mehr in der abgestumpften modernen Welt finden. Punktuell überzeugt „Das grosse Fressen“, muss aber sicherlich auf das richtige Augenpaar treffen, das diesen Stil zu schätzen weiß. Ich vermag das nur zum kleinen, aber dennoch aufgeschlossenen Teil.

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                          • 7

                            Im Bestreben, einige der alten Bewertungen und Kommentare von 2014 bis 2019 nachzutragen (aus verbliebenen Unterlagen), mache ich mit "Westworld" mal den Anfang, gesehen, bewertet und kommentiert am 15.09.2014:
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                            Ganz ehrlich: Ich würde selbst gerne so einen „Urlaub“ buchen, wie er in Delos angeboten wird. Und dabei könnte ich mich noch nicht einmal entscheiden, weil Western, Mittelalter und Römisches Imperium alle ihren eigenen Reiz haben. Wer würde so einen Trip nicht machen wollen? Schon alleine dank der Gewissheit, dass nichts Gefährliches passieren kann... Was aber, wenn die Roboter doch durchdrehen?
                            Spannendes Szenario - ein Film, der Sci-Fi, Thriller, Western, Abenteuer und zu geringen Teilen auch Sandalenfilm und Ritterfilm vereint. Im Grunde kann man sich schon denken, worauf das ganze Werk final hinarbeitet, aber der Weg ist dennoch unterhaltsam beim Verfolgen.
                            Kleine Logik- und Spannungslöcher werden durch das tolle Flair egalisiert. Sehenswert!

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                            • 6 .5

                              Rene Clair und seine possierlichen übernatürlichen Komödien. Ob er nun Gespenster nach Amerika schickt, Hexen heiraten lässt oder hier einen zweitklassigen Dämon einen teuflischen Pakt schließen lässt. Immer wieder bezaubernd, immer wieder charmant, immer wieder schön. Bei ihm hätte wohl auch eine verwesende Mumie Grazie versprüht...

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                              • 5

                                Irgendwie fehlt mir bei "Signs" das Ziel.
                                Es ist letztendlich keine Alien- oder Home-Invasion, auch wenn das so angedeutet wird.
                                Es kein karthatischer Erlösungsakt, auch wenn das durch viele Szenen so nahe gelegt wird.
                                Und es ist auch kein Horrorfilm, weil der wahre Horror, die Hochspannung ausbleibt, egal ob nun on-screen oder off-screen.

                                Ich habe mir "Signs" im Rahmen eurer Vorschläge angesehen, was als nächstes bei mir laufen soll. Dieser Wink kam von young-amani. Danke dafür, wer weiß, wie lange Mel Gibson sonst noch auf seinen Auftritt gewartet hätte. Ich habe von M.Night Shyamalan bisher drei Filme gesichtet (Sixth Sense; The Village; Unbreakable) und kam einigermaßen gut mit diesen aus, auch wenn ich bei Horroranteilen immer vorsichtig bin, weil meine Nerven nicht so gut mitmachen. Die halten sich glücklicherweise in Grenzen, auch wenn ich bei "Sixth Sense" an einer Stelle fast durch die Decke gegangen bin. Bei Shyamalan überwiegt aber der Mysteryaspekt, hier läuft der aber leider ins Leere. Der Twist in "The Village" war genial und auf irgendwas in diese Richtung habe ich bei "Signs" vielleicht nicht gewartet, so was aber erhofft. Es fehlt hier einfach eine besondere Zutat. Geht es nur um den Spannungsaufbau? Oder sollen wir der Botschaft "Glaube!" folgen, egal was für ein Glaube? Möglichst noch "blinder Glaube"? Ob nun der Glaube an Übernatürliches, an Extraterrestrisches, an Religion, an Gott... da fehlte mir die Substanz. Und auch als reiner Suspense-Film verfehlt "Signs" zu großen Teilen seine Kern-Aufgabe. Viele offene Fragen bleiben zudem komplett unbeantwortet. Ich müsste "Unbreakable" noch einmal sehen, aber ich denke der war besser als "Signs", also liegen die Zeichen nun auf dem letzten Rang in meiner Shyamalan-internen Wertung. Es geschehen noch Zeichen und Wunder, aber eben nicht in diesem Film. Auch wenn aus dessen Sicht alles "vorbestimmt" scheint.

                                Part Of https://www.moviepilot.de/liste/was-soll-ich-als-naechstes-gucken-einar
                                # 01 SATYRICON
                                # 02 DER 200 JAHRE MANN
                                # 03 THE DESCENDANTS
                                # 04 SIGNS - ZEICHEN

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                                • Nachdem ich schon einige Aktionen versucht habe anzuleiern und allgemein hier in letzter Zeit Leben reingekommen ist und Rankings und Empfehlungen nur so sprießen, möchte ich meinen vorerst letzten inspirativen Beitrag leisten.

                                  Eine Erstellung eines Filmkanons, von Piloten für Piloten. Das Resultat ist zwar auch wichtig, aber noch wichtiger ist für mich der Weg zum fertigen Produkt, das nie fertig sein kann und wird. Ich hoffe, dass es zu den vorgesch´lagenen Filmen eine rege Diskussion, wenn auch nur kurz und prägnant, geben wird, so dass ein Vorschlag nicht gleich auf der Liste erscheint, sondern von mehreren kritischen Stimmen durchgekaut wird, ob der da auch hin gehört. Daher gibt es auch keine Obergrenze, keine 100, keine 1001 und auch keine 4711... aber um ehrlich zu sein, ich möchte auch nicht einfach jeden x-beliebigen Vorschlag drin haben!

                                  Ich persönlich würde mich über die Vorgehensweise "Vorschlag (Titel) -> Begründung, warum man den sehen muss! -> Besprechung und im positiven Falle Bestätigung durch die Community -> Aufnahme/Ablehnung" freuen - und falls es zu Ablehnungen kommt, diese auch zu akzeptieren. Ich würde mich z.B. persönlich sehr über "00 Schneider" oder "Roadie" freuen, aber nüchtern betrachtet, muss man diese (durchaus pointierten) Satiren nicht aufnehmen.

                                  Bitte nicht einfach Lieblingsfilme nennen, sondern Filme, von denen ihr meint, dass sie etwas auszusagen haben, die auf die Liste gehören, weil sie bahnbrechend sind, wegweisend, ein Genre definieren, das gewisse Etwas haben, unabhängig von der Story eine erwähnenswerte Technik aufweisen, usw. usw. - also Filme, die eurer Meinung nach filmhistorisch wertvoll und erhaltenswert sind.

                                  Ich denke "Der Pate" dürfte außer Frage stehen und habe den schon einmal frech als Platzhalter obenan gestellt.

                                  Was meiner Meinung nach eine Community ausmacht, ist eben die Diskussion und der Austausch. Darum hoffe ich nicht nur auf ein Ergebnis, sondern - ganz "Der Weg ist das Ziel" - auf rege Unterhaltungen in den Kommentaren und dass man sich gegenseitig befruchtet (das soll nicht schmutzig klingen!). Dafür dürfte so ein Vorhaben doch Anlass genug bieten.

                                  Sollte diese Idee als dämlich oder überflüssig empfunden werden, wird diese Liste wieder entfernt. Auch, falls es so etwas schon gibt - habe aber (noch) nichts ähnliches gefunden.

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                                  • 7 .5
                                    Einar 02.07.2022, 23:16 Geändert 02.07.2022, 23:52

                                    Ein Akira Kurosawa, den ich mir extra für einen bestimmten Anlass aufgespart habe! In der zuversichtlichen Hoffnung, dass mich der Meister nicht enttäuschen wird. Und er hat mich nicht enttäuscht. Ich werde allerdings keinen großen Kommentar schreiben, selbst wenn der Film ohne Zweifel einen verdient hat. Ich kann diesem Werk ohnehin nicht gerecht werden.
                                    Eine Ode auf die Menschlichkeit.

                                    "Es ist nicht einfach liederlich zu werden, wenn man das ganze Leben lang korrekt war!"

                                    Ich erkenne mich in diesem Film absolut wider. Und ich trauere auch den vergebenen Chancen in meinem Leben hinterher; nein, eigentlich war mein ganzes Leben eine vergebene Chance. Ich würde gerne den Mut aufbringen, wie Herr Watanabe hier in "Ikiru", aber das werde ich wahrscheinlich nicht, auch wenn der Film Anlass genug zur Motivation gibt. Ist man nicht sterbenskrank, geht man aber doch nicht die letzten Risiken ein und verlässt sich lieber auf ein Sicherheitsnetz. Dennoch ist es ein interessanter Gedanke, was man machen würde, wenn man nur noch ein halbes Jahr Lebenszeit hätte. Es gibt einige Werke mit diesem Ansatz, aber "Ikiru" ist ein ganz besonderes.

                                    Ein Film, der schon in den 1950ern, die Work-Life-Balance in Nebensätzen in Frage stellt. Ein Film, der schon vor "Asterix erobert Rom" die Bürokratie als ein Haus, das Verrückte macht darstellt (und zwar ebenso possierlich wie beim kleinen Gallier). Ein Film, der möglicherweise wirklich dabei hilft, "einmal wirklich (zu) leben".

                                    Einzig der Stilbruch mit dem Tod des Charakters nach gut der Hälfte des Filmes stößt bei mir einigermaßen negativ auf und kostet eine 8er-Wertung. Ich finde, in meiner subjektiven Meinung, dass man das komplette Werk auf die gleiche Art und Weise hätte durchlaufen lassen sollen. Die Rückblenden waren in diesem Zusammenhang störend. Entweder hätte man den ganzen Film retrospektiv aufziehen und nur als Trauerfeier mit Rückblenden präsentieren sollen. Oder aber, von mir präferiert, komplett die chronologische Abfolge, die bis zum Geistesblitz von Watanabe auch beibehalten wurde. Ebenso schade finde ich damit auch das Ausscheiden des Charakters der jungen Frau, die Watanabe inspiriert.

                                    Entschädigt wurde ich teilweise durch das schöne Finale mit dem singenden alten Herrn auf der Schaukel und dem anschließenden bitteren Resümee, dass sich trotz großer Worte im Leben der Anderen nichts ändern wird, und sie dem Beispiel nicht folgen werden. Das wird auch mein Schicksal sein...

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                                    • DER PATE ist noch nicht dabei?
                                      Gut, dass die MP-Community mich hat! Denn ihr seid nicht heiß und nicht kalt, ihr seid lau und ich spucke euch aus! Und natürlich gut, dass es den guten cine gibt, der mich mit einem Link zu dieser Liste geführt hat! Danke dafür!

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                                      • Im Grunde ist die Idee so abwegig, dass sie fast wieder "leider geil" ist!
                                        Ich mache mir zwar nichts aus Barbie und würde einen Film nicht nur wegen Robbie oder Gosling gucken, aber irgendwie bin ich tatsächlich und ohne meinen oft präsentierten Zynismus interessiert.

                                        Ich habe auch schon ein paar tolle Ideen für weitere Blockbuster und wäre bereit das Drehbuch für Danny de Vito als "Furby" zu schreiben, wenn man mir dafür endlich die Möglichkeit geben würde, selbst einen Italowestern zu inszenieren.

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                                        • So, die Herren der Schöpfung habe ich damit durch.
                                          Was gibt es mit dem Update? Warum lohnt es sich, den Artikel noch einmal aufzurufen?

                                          * Komplette Liste aller Nominierten!
                                          * Statistiken zu Gesamt-Stimmen und Filmen mit mehreren Nominierten
                                          * Fun-Facts

                                          Ich denke, das könnte euch gefallen (jedenfalls wenn ihr solche Statistik-Nerds seid, wie ich es bin) - womöglich sogar BaltiCineManiac... ;-)

                                          Die Damen lassen wie immer auf sich warten - ich wollte aber nicht auf der Toilette nachsehen, ob die sich da alle als Traube hinbegeben haben...
                                          Darum denke ich, dass sie noch eintrudeln werden und ich gebe Bescheid, wann sie sich ebenso hübsch präsentieren, wie die Herren!

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                                          • 6 .5

                                            You never go wrong
                                            with Schong Gabong!

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                                            • Und auch hier, wie bei den BESTEN DARSTELLERINNEN ist für mich Platz 2 der persönliche Sieger. Im Gegensatz zur Siegerin dort, Marlene Dietrich, habe ich gegen Audrey Hepburn nichts, finde sie aber auch nicht so entzückend wie anscheinend das breite Publikum.
                                              Unter den ersten 8 sind 4 Frauen und 4 Männer, das ist mal Ausgeglichenheit ohne vorgegebene Quote. Insgesamt dürften es 31 Herren und dementsprechend 22 Damen sein...

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                                              • Mit der Dietrich kann ich absolut nichts anfangen, daher ist hier Platz 2 meine Siegerin. ;)
                                                Gloria Swanson hat am Anfang ordentlich losgelegt und sah sich in der Favoritenrolle, aber ein Zwischenspurt und ein Ausfallschritt über den Zielstrich haben Dietrich ganz nach vorne gespült.
                                                Im Gegensatz zu den Herren, findet sich unter den ersten 12 keine Dame doppelt, aber dafür ein Who-is-who der Diven.

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                                                • Dass James Stewart gewinnt, finde ich schon schön, dass er es nicht ganz alleine nach oben schafft, ist nicht ganz so lustig. Robert Mitchum hat bei den letzten Nennungen einen ganz schönen Schluss-Spurt hingelegt.
                                                  Aber dafür hat ja Jimmy auch zwei Podestplätze... :)

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                                                  • Jo, mit dem Ergebnis bin ich auch recht zufrieden. Die ersten fünf Filme sagen mir definitiv zu. Und dass "Ben Hur" so hoch kommt, hätte ich fast nicht vermutet - auch wenn ich die Wagenrennen-Szene gerne zur Bebilderung meiner Artikel benutzt habe.
                                                    Meine sieben Beiträge liefen dann am Ende auf 1, 2, 3, 4 + geteilter 7., geteilter 22. und eine Einfach-Nennung (Die Zehn Gebote) ein. Das lässt wohl darauf schließen, dass ich ziemlich Mainstream bin... ;-)

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