eisbaerdios - Kommentare
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Alle Kommentare von eisbaerdios
Ich hab erst "Vor der Morgenröte" und direkt danach Toni Erdmann gesehen.
Vielleicht ist das der Grund weshalb Toni Erdmann für mich doch "nur" ein guter Film ist.
*und wieder ein anstrengendes Publikum, dass zu bemüht war über alles lachen zu müssen.
Verliert leider gegen Ende an Kraft, auch wenn es schon erschreckend ist wie man sich (wie der Protagonist) an den Krieg gewöhnt und dieser zum Alltag wird.
Leider war ich irgendwann zu sehr von der Musik genervt. Diese ständigen Musikmontagen hätte es nicht gebraucht und haben den Film eher blasser gemacht, auch gerade weil er ein bisschen zu lang war.
Dazu hätte ich mir eine genauere Verortung gewünscht, da der Film auch hier über seine Länge etwas beliebig wird.
Ein sehr trostloser, trauriger, sehr grausamer Film.
Um Längen besser wie diese schmierigen Vorgängerfilme. Die meisten haben diesen Film aus schlechter Presse heraus wohl schon vorverurteilt.
Durchaus interessanter Film, gerade der Schwerpunkt auf die Entstehung des Teams und das Coming-of-Age Genre waren eine schöne Abwechselung.
Der Regisseur tut mir Leid, was man gelesen hat. Wenn man sich den Film anschaut, kann man sehr gut nachvollziehen, wie sehr er zu kämpfen hatte, diesen etwas anderen Superhelden Film durchzukämpfen...und wie man lesen konnte, hatte er am Ende den Kampf doch verloren. Sehr schade. Ich hätte gerne seine Version gesehen.
Diese diesigen Totalen sind echt ziemlich schick. Letztlich hat aber irgendwas gefehlt...der Humor war's nicht. Der's auf'n Punkt.
Das Ende ist etwas wässerig, aber das ist es auch nicht.
Schwer zu sagen. Dem Film fehlt ein wenig die erzählerische Stärke, Spannung, was auch immer. Aber in dieser Richtung. Die letzte Idee hat einfach gefehlt.
Trotzdem guter Film.
Der dritte Akt ist wirklich zum kotzen...sowas mutloses und vorhersehbares hätte ich von dem Film hier nicht erwartet. Das grenzt schon fast an Verrat an den eigenen Figuren.
Schade eigentlich um einen netten kleinen Film.
Schöner Film dem es gut getan hätte auf seine Stärken zu vertrauen, gerade in den emotionalen Szenen. Denn diese werden stark von der Musik überspielt, was diese Szenen leider kaputt macht.
Das Szenario wäre als ernste Auseinandersetzung interessant gewesen...so verkommt es zu einer peinlichen, vorhersehbaren Blödelei.
Charlize Theron spielt ziemlich grausig. Ihr ständiger Versuch besonders böse zu sein, geht meist in die Hose und fühlt sich nach schlechtem Theater an.
Dazu sind die Dialoge wirklich zum Haare raufen. Es wurde eine Pathetik wie bei Herr der Ringe versucht zu erzeugen. Klappt bloß nie, nicht einmal.
Solider Thriller und so weiter...aber die Verfolgungsjagd ist visuell der Wahnsinnig!
Godzilla der alte Patriot.
Blöder Film
Der Film kommt einem Computerspiel wie Mass Effect erstaunlich nahe. Ob das nun gewollt ist, kann man schwer sagen.
Aber der Film ist dermaßen vollgepumpt mit Ballerorgien, das man die Handlung nur noch in "Zwischensequenzen" wahrnimmt.
Aber auch der Aufbau erinnert mehr an einen Shooter als an einen Film.
Das ist in diesem Falle jedoch weder positiv wie negativ.
Wie bei allen solchen Filmen sollte man nicht zu aufmerksam bei der Logik sein.
Aber vor allem auch die beiden Protagonisten und deren Beziehung ist angenehm zu Folgen. Gerade auch weil hier nicht zu dick aufgetragen wird. Auch wenn man sich den Kuss hätte sparen können.
Überraschend gut.
Und endlich mal ein Superheldenfilm der sich für seine Figuren interessiert. Der seinen Figuren nicht nur ein paar platte Floskeln in den Mund legt und ne Träne an die Backe pappt und das als emotional verkauft (Tante und Onkel aus den vorherigen Raimi-Spider-man Filmen waren die wohl grausigsten Beispiele dafür - wirklich grauenhaft schlecht).
Ziemliche Grütze. Dachte erst noch ich schaff den ganzen Film.
Es ist schon recht problematisch, wenn Greider ständig mit seiner Uhr rumrennt und das der einzige Grund zu sein scheint alle umzubringen.
Vor allem weil man ihm nicht abnimmt, dass er es für die Leute tut, sondern nur für sich selbst.
Schade, weil gradlinig und einfach manchmal doch nur gradlinig und einfach ist und damit hier zu wenig.
Die Musik wirkt nicht ganz eigenständig und ist manchmal fast schon unpassend.
Bin wohl der Zielgruppe entwachsen. Derzeit läuft "American Hustle" der es um einiges besser macht.
Scorsese wird alt (und damit auch wieder ein kleines pubertäres Kind). Was soll's.
Dabei war der Trailer so schön.
Sehr schade, denn ab und zu trifft der Film dieses Gefühl des Trailers. Diese tiefe Freundschaft bei Liebenden hätte ich so gerne gesehen, denn gerade dieses Thema ist ein wunderbares Coming-of-Age Thema, was ich noch nicht so oft in Filmen verarbeitet gesehen habe.
Im Film bleiben da nur ein paar Szenen von über, drum herum gibt es viel peinliches und unnützes, was von den beiden höchstens ablenkt. Stellenweise wird er Film und die Hauptfigur sogar recht unsympathisch.
Und wie es schon so oft geschrieben wurde, ist diese ständige Apple Atmosphäre ein bisschen gruselig, gerade auch weil sich der Film im gleichen Zuge über Bio lustig macht, was es umso mehr grotesk macht.
Habe die ganze Zeit darauf gewartet, dass dieses Setting noch ironisch gebrochen wird, vergeblich.
Dieser ständige wehleidige Blick seiner Frau ist so was von anstrengend, dass man ihr die Pest an den Hals gewünscht hat.
Meine Güte die Welt geht gerade unter und sie ist nichts bereit zu opfern. Sehr unsympathisch, allgemein dieses sehr amerikanische Bild der Familie, was es zu schützen gilt, hat genervt.
Ansonsten ist dieser Film ein schöner Mix aus Spannung und Action.
Was der Virologe da im Flugzeug brabbelt, gehört zu dem peinlichsten, was ich in letzter Zeit in einem Film gehört hab. Dafür hat ein danach einen sehr schönen Auftritt mit seiner Waffe.
Schon interessant wie wohlwollend die Leute sind, wenn nicht Hollywood das Remake schaukelt...für mich leider genau das Gleiche.
Denn warum ein Meisterwerk remaken und nicht etwas Eigenes schaffen?
Denn das Prinzip ist das Gleiche: lediglich eine Anpassung eines Films an den jeweiligen Kontinent.
*KEINE SPOILER* ;)
Verdammt. Diese Serie vereint in jeder Sekunde die schlimmsten Zutaten und erzeugt den größten Trash den ich seit langem gesehen hab.
Trotzdem mag es einerseits Langeweile gewesen sein, wahrscheinlich mehr seine Einfachheit, das totale abschalten können, dass ich es mir auf meiner Couch gemütlich gemacht und mich einfach berieseln habe lassen.
Aber aus irgendeinem Grund hat mir dieser Totalausfall total Gefallen. Vielleicht leide ich einfach an schlechtem Geschmack.
Jede Storyidee, fast alles ist irgendwo zusammen geklaut und doch mag ich gerade die häufigen"Zitate"(wenn man es nett ausdrücken möchte).
Denn der Kern der Geschichte ist wunderschön, zwar auch total abgedroschen, aber das gibt der Serie ein großes Herz. Damit ist thematisch vor allem der Zweite Teil der Serie gemeint.
Diese Serie ist nur ein Produkt und sollte eigentlich nie mehr sein, aber irgendjemand hat doch daran gedacht dem Produkt eine Seele zu geben.
Alle schreiben wie humorlos der neue Superman Film wäre. Dabei musste ich jedoch mehr als einmal lachen. Leider waren das keine guten Gags, sondern peinliche Drehbuchpassagen.
Trotzdem kann der Man of Steel überzeugen.
Gerade die eiskalte Faora gibt einen interessanten Charakter und hat durch ihre unmenschliche Art eine hohe, vor allem sexuelle Anziehungskraft.
Schrille, bunte Bilder versuchen eine eher öde Story auszuschmücken.
erinnert doch irgendwie sehr an spring breakers. ich finde emma watson in ihrem neuen hippen und coolen auftreten so gar nicht glaubwürdig. das war sie schon in "vielleicht lieber morgen" nicht.
Sehr spaßiger Trip mit Dauergrins-Garantie.
Letztlich gibt es nicht besonders viel über den Film zu sagen, weil er selbst kaum bestrebt ist eine Moral oder Aussage zu tun und genau das ist es, was er richtig macht und was ihn wirklich gut macht.
Es macht mich neidisch diesen Film zu sehen und ruft das Gefühl hervor, wieder jung sein zu wollen.
Dabei schneidet der Film viele Themen an, vielleicht auch zu viele, denn das Drehbuch ist leider etwas ungelenk und holprig und trotz das der Film langsam erzählt ist, versucht er in manchen Szenen durch Dialog zu viele Infos und Wendungen zu erzählen, die es zumeist auch gar nicht gebraucht hätte.
Leider ist die Synchro nicht sehr gut.
Die Jungdarsteller sind aber allesamt toll und auch der restliche Cast passt. Der Film vermittelt ein sehr träumerisches Gefühl und die Atmosphäre ist trotz der ganzen Probleme immer positiv und optimistisch aufgeladen, was vermutlich an der ersten Liebe der beiden Jungdarsteller liegt, denen man mit einem Dauergrinsen ewig zuschauen möchte, weil es wahnsinnig zärtlich ist.
Achja. Negativ ist leider noch die Musik anzumerken, die zwar sehr schön ist, aber zu oft eingesetzt wird und vom Grundton auch viel zu pathetisch ist und immer etwas zu dick aufträgt.
Durch und durch romantischer Liebesfilm, der in jeder Sekunde die Romantnik als höchstes erhebt und teilweise sehr schmalzig daherkommt im positiven Sinne.
Die Geschichte ist wunderbar konstruiert, auch wenn man dies immer wieder durchsieht, stört es in keiner Weise.
Irgendwie macht der Film einem mit seiner sanften und behäbigen Art ebenso saft und milde ihm gegenüber, dass man ihm viel und gerne verzeiht. So auch die vielen Musikmontagen, die ich dem Filme ebenfalls verzeihe weil sie so schön schmalzig daherkommen und immer passend sind.
Ich glaube das einzige, was mich kurz aus dem Film herausgeworfen hat, war das Flugzeug...ähm das war nen Sportflieger. Jedes Auto nimmt es locker mit diesem auf, wenn es um Distanzen geht, gerade wenn man noch 2 Wochen Zeit hat und über den großen Teich kommste damit sicherlich nicht.
Und oh mein Gott, ich liebe Tränendrüsen Filme. Das hat zwar immer wenig mit der Realität zu tun, aber es ist eben auch Film und der darf das. Hab zweimal geheult :)