ElkeK - Kommentare
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Alle Kommentare von ElkeK
Mein Fazit:
Diesen Film habe ich aus reiner Neugier gesehen, denn die Buchvorlage konnte mich damals nicht so wirklich mitreißen. Leider war es eines der wenigen Geschichten von Nicholas Sparks, die mir nicht so gut gefielen.
Der Film hält sich recht nah an die Buchvorlage, zumindest was ich so in Erinnerung habe. Einzelheiten des Buches habe ich jedoch nicht mehr im Sinn. Daher kann ich im Grunde getrost auf die Buch-Rezie zurückgreifen.
Die Schauspieler wirken alle durchweg authentisch und glaubwürdig, aber wie auch im Buch ist Dawson für mich einfach zu perfekt, zu geradlinig. Er hat kaum Ecken und Kanten, einzig Amanda (sowohl Vergangenheit und Gegenwart) konnte mich mit ihrer Art überzeugen. Die Atmosphäre hingegen ist gut eingefangen, die ärmlichen Verhältnisse und das raue Milieu. Dawsons Wunsch, daraus auszubrechen, konnte ich gut nachvollziehen.
Dies ist sicher ein Nicholas Sparks-Film, aber wer die Buchvorlage nicht mag, wird sich auch nicht recht mit dem Film anfreunden können. Von mir erhält er 70% mit einer bedingten Empfehlung.
Mein Fazit zur 1. Staffel:
Ich habe schon vor langer Zeit Interesse an dieser Serie bekundet. Doch damals lief die Serie im Spätprogramm und ich schaffte es nie, auch nur eine Folge zu sehen. Dank des Streaming ist es nun kein Problem mehr, alle Staffeln völlig entspannt und werbefrei zu verfolgen.
Eines sei vorweg gesagt: Ich lehne Horrorfilme oder ähnliches eigentlich ab, nur ganz selten interessiert mich ein Film in der Richtung. Dafür sind meine Nerven einfach zu schwach und sensibel. Die Serie ist zwar nicht dem Horrorgenre zuzuordnen, die Brutalität, die hier gezeigt wird, ist aber nicht von schlechten Eltern. Zumindest kommt es mir doch sehr glaubhaft rüber und oft genug zucke ich bei der einen oder anderen Szene etwas zusammen, aber ich bekomme deswegen keine Alpträume. Was sagt das über mich aus? Keine Ahnung!
Nun zum eigentlichen Thema: Bei verschiedenen Info-Seiten zu dieser Serie steht, dass das Hamlet-Thema aufgegriffen worden ist, also der junge König (in diesem Falle Jax, der Vizepräsident des Clubs) sich gegen den König, also Präsident Clay auflehnt. Die Konstellation ist deshalb so heikel, weil Clay sein Stiefvater ist. Der Tod von John Teller, eines der Gründer des Club und Jax‘ Vater, schwebt über die ganze Serie und hinterlässt tiefe Spuren im Laufe der Geschichte. Leider habe ich Hamlet nicht gelesen, aber diese Grundgeschichte zieht sich wie ein roter Faden durch die erste Staffel.
Für mich eines der durchdringendsten Figuren der ganzen Serie ist Gemma Teller, gespielt von Katey Sagal. Was für ein krasser Gegensatz zu Peggy Bundy? Wow, kann ich da nur sagen. Mir hat nicht nur ihre Darstellung der überfürsorglichen Gemma gefallen, sondern auch ihr Outfit. Obwohl alles eng und ziemlich offen war, wirkte es keine Sekunde billig. Und diese tolle Sonnenbrille … die hätte ich auch gern! Sie hat mich bis jetzt am tiefsten beeindruckt, aber auch alle anderen Figuren sind durchaus glaubhaft. Allerdings lernt man sie alle erst im Laufe der Zeit näher kennen, denn jede Staffel hinterlässt Spuren bei den Figuren.
Es lässt sich viel zu dieser Serie sagen, aber ich fasse es einfach mal kurz zusammen: Die Mischung aus größtenteils realistischen Szenen der Biker-Szene und die einer Seifenoper anmutenden Szenen zwischendurch macht es aus. Ob nun zwischen den Bikern oder innerhalb der Familie, es werden Gefühle gezeigt und das in allen Facetten.
Trotz der Brutalität und dem verruchten Millieu eine sehr fesselnde Geschichte, die viele menschliche Abgründe aufzeigt. Von mir bekommt sie 90% mit einer unbedingten Empfehlung, allerdings grundsätzlich nur für Erwachsene!
Mein Fazit zur finalen Staffel (6. Staffel):
Die letzte Staffel von Downton Abbey habe ich mich einem lachenden und weinenden Auge gesehen.
Das lachende Auge hat amüsiert die Geschehnisse um Mr. Carson und seine neuen Lebenspläne beobachtet. Der alte Haudegen, immer zu 100% korrekt und mit dem allergrößten Respekt vor seiner Lordschaft, erfährt einen wahren Gefühlsausbruch, als es um seine Liebe zu Mrs. Hughes geht. Da erlebt man noch Zeichen und Wunder und das hat wirklich mein Herz erwärmt.
Aber auch die Geschehnisse um die beiden Töchter des Hauses waren fesselnde Geschichten, die ständigen Zwistigkeiten, spitze Bemerkungen und verletzte Gefühle. Edith tat mir oft Leid. Allgemein entwickelt man zu den Figuren unterschiedliche Sympathien und Michelle Dockery als Mary blieb mir bis zum Schluss sehr kühl und unnahbar.
Viele kleine und größere Geschichten bewegten mich in dieser Staffel und als das Ende nahte, wurde es mir dann doch manchmal zu viel des Guten. Aber okay, irgendwann müssen ja mal alle erwachsen werden. Letztendlich haben alle die Veränderungen der letzten 13 Jahre gut überstanden und sahen großartigen Zeiten entgegen.
Ich hing der Serie noch lange nach, sie hat mich zutiefst beeindruckt. Die Verantwortlichen haben wirklich auf alle Details geachtet: Autos, Mode und die Atmosphäre. Das war sicher sehr aufwendig und kostspielig. Es hat sich in jedem Falle gelohnt und ich könnte mir vorstellen, die Serie noch einmal zu sehen.
Ich bewerte sie mit 90% und kann sie uneingeschränkt empfehlen.
Mein Fazit:
Der Film ist schon über dreißig Jahre alt und einige junge Stars von der damaligen Zeit sind heute sehr gefragte Schauspieler. Francis Ford Coppola hatte ein gutes Händchen für die Wahl seiner Darsteller.
Als ich den Film damals, in meiner eigenen wilden Zeit, gesehen habe, fand ich ihn ganz gut. Heute, als Erwachsene, betrachte ich das natürlich mit anderen Augen. Aber so ganz hat der Film nicht an Reiz verloren. Mit heutigen Augen und der gewissen Lebenserfahrung, die man sich nun mal aneignet, ist so eine Sozialstudie mit gemischten Gefühlen zu betrachten. Leider gibt es diese Kluft zwischen arm und reich auch heute noch vielerorts, wohl mehr denn je.
Die jungen Darsteller glänzen alle mit ihrem Charme und die Prügelei mit den Socs kann schon beeindrucken, aber mehr als ein müdes Lächeln kam dann doch nicht auf. Tiefsinnigkeit findet man nicht oft, was der Geschichte auch ein wenig die Dramatik nimmt. Das finde ich sehr bedauerlich, könnte es doch ansonsten ein gutes Beispiel für Jugendliche sein, um ihnen zu verdeutlichen, welche Auswirkungen ihr Handeln hat, wenn sie auf die schiefe Bahn geraten sind. Die Atmosphäre ist düster und teilweise ziemlich trostlos, da hilft auch eine liebliche Diane Lane als weibliche Nebenrolle nicht, um es aufzupeppen.
Insgesamt bietet der Film nette Unterhaltung mit ein paar Halbstarken, aber wirklich nachhaltig ist er nicht im Kopf. Daher bekommt er nur 75% von mir.
Mein Fazit:
Ich hatte den Film schon vor zwei Jahren zu Weihnachten mit Daniel gesehen, dennoch war es für mich auch gestern abend im TV wieder ein unbeschreibliches Erlebnis. Die Tatsache, das hochrangige Produzenten und Tom Hanks an der Produktion beteiligt war, zeigt, wie wichtig ihnen das Projekt am Herzen lag. Und diese Liebe zu diesem Film wird in jeder Sekunde deutlich.
Detailgetreu und mit wunderschönen Bildern geht das Abenteuer mit dem kleinen Jungen los, der keinen Namen hat. Somit kann sich jeder Junge auf der Welt mit ihm identifizieren. Auch die anderen Kinder, im Wesen unterschiedlich, sind vertretend für alle Kinder dieser Welt.
Es kommt nicht auf die Kommerziellisierung von Weihnachten an, sondern an den Glauben und auf die schöne Zeit davor, wo man auf den Weihnachtsmann wartet. Es geht nicht darum, die Playstation 3 oder einen neuen Fernseher zu bekommen, sondern um einfache Dinge wie Freundschaft, Liebe und Zuneigung, die bekanntermaßen ja nicht mit Geld zu bezahlen sind.
Ein Film, der Jung und Alt im Herzen berührt und ein lachendes und ein weinendes Auge aufs Gesicht zaubert. Ich hoffe, dieser Film wird jedes Weihnachten zum Pflicht-Programm gehören.
Anmerkung: Die Rezension stammt vom 27.12.2007.
Mein Fazit:
Spannend, aber realistisch?
Der Film ist wirklich spannend. Ich gebe zu, es gibt viele Parallelen zu anderen Katastrophen-Filmen wie „Armageddon“ etc. Dieses Mal ging es nicht ins All, sondern nach Innen. Jules Verne hat ja schon mal über so etwas geschrieben und nun kommt die Moderne dazu mit High Tech und wissenschaftlichen Erklärungen.
Was die wissenschaftlichen Erklärungen angeht, bin ich durchaus geneigt, diese zu glauben. Denn diese Gefahr existiert tatsächlich. Das rotierende elektromagnetische Feld schützt uns und hat auch schon Stromausfälle und ähnliches ausgelöst. So ganz abwegig ist es also nicht. Was High Tech betrifft, ist es natürlich Utopie! Nie und nimmer haben wir die technischen Mittel, um so eine Reise tatsächlich antreten zu können. Das ist in der Tat Science Fiction!
Wenn man diese Dinge jedoch einfach außer Acht läßt und sich dem Unterhaltungs-Faktor widmet, wird man nicht enttäuscht. Auch hier läßt „Armageddon“ und Co grüßen, einer nach dem anderen kommt bei der Mission um. Und tausend Probleme sind zu lösen, ehe sie am Ziel sind. Aber das gehört einfach zur Spannung dazu, was wäre ein Film denn, wenn alles glatt liefe? Und im wahren Leben läuft ja auch nicht alles glatt.
Hilary Swank und Aaron Eckhard haben mir sehr beeindruckt. Stanley Tucci als hinterlistiger Wissenschaftler hat mich an eine Schlange erinnert, aber er hat grandios gespielt! Er war das sprichwörtliche Salz in der Suppe. Der Schmunzeleffekt kam durch den durchgeknallten PC-Freak Rat (DJ Qualls). Sie hätten keinen besseren finden können!
Alles in allem ein Film mit hohen Unterhaltungs-Wert. Ich gebe ihm 95%, für einen spannungsgeladenen Abend.
Anmerkung: Die Rezension stammt vom 10.08.2008!
Mein Fazit:
Nicht meine Sparte!
Für mich ist der Film nichts. Ich habe ihn mir aus Liebe zu meinem Mann mit angesehen, aber mir war das Relikt einfach zu ekelig und der Film zu spannend (ich weiß, ist paradox). Zugegebenermaßen war Spannung in dieser Geschichte drin. Und auch wenn es zeitweilig haarsträubend war, was man zu hören bekam über die Wissenschaft!
Ich konnte mich einfach nicht wirklich für diesen Film erwärmen, was wohl eher an meinen persönlichen Vorlieben liegt als am Film. Er mag für Genre-Fans klasse sein, aber von mir bekommt er eben nur 70%.
Anmerkung: Die Rezension stammt vom 19.07.2008!
Mein Fazit zur 5. Staffel:
Auch in dieser Staffel gab es Höhen und Tiefen, ohne Zweifel.
Lady Edith hat einfach mein Herz erwärmt und ich habe mit ihr gelitten, als sie ihre heimliche Tochter bei den Drewes untergebracht hat. Sie glaubte, das wäre die beste Lösung für alle. Doch wie sich herausstellt, ist es ein Irrtum gewesen.
Unter den Dienstboten entwickeln sich Freundschaften und zärtliche Liebeleien. Mr. Carson (Jim Carter) überrascht da mit einem wahren Gefühlsausbruch gegenüber Mrs. Hughes. Tom Branson ist noch immer das kleine Ekelpaket und man möchte ihn einfach nur in den Boden stampfen. Aber – er zeigt auch zwischendurch Herz.
Insgesamt, so finde ich, ist diese Staffel eine der schwächeren gewesen, sie konnte mich nicht so ganz mitreißen, außer vielleicht Lady Edith. Immer wieder beeindruckt mich die Kulisse, die Kostüme und die Atmosphäre. Es fällt mir schwer zu glauben, dass die Serie gerade erst gedreht worden ist. Man hat wirklich an sehr viele Details gedacht. Auch die politischen Hintergründe (Exodus der russischen Aristokratie, neue Regierung etc.) sind perfekt eingewoben und die Gräfinwitwe Violet Crawley (Maggie Smith) überrascht da auch noch mit einer glaubhaften Geschichte – die ein amüsiertes Schmunzeln hervorgerufen hat.
Alles in allem ist die Serie dennoch spannend und mitreißend, daher bekommt sie 90%.
Mein Fazit:
Düster und spannend.
Wir kennen alle die Geschichten um das FBI wie „Das Schweigen der Lämmer“ und ähnliches. Dieser Film lehnt auch an diese Thematik. Angelina Jolie kommt als coole und kompetente Special-Agent sehr gut rüber, ich erinnere mich da sehr an ihre Rolle in „Der Knochenjäger“. Auch da war sie überzeugend und für mich authentisch! Ethan Hawke als Zeuge hat auch grandios gespielt, aber ich bin der Meinung, das er ihr nicht ebenbürtig war! Er wirkte neben ihr gelegentlich wie ein verlegener Schuljunge, der nicht weiß, wie er sich in Gegenwart einer Frau verhalten soll. Spielte er eine Szene allein, kam er richtig aus sich heraus.
Die Geschichte ist nichts Besonderes, aber die Ermittlungen sind glaubwürdig gehalten und geben einige Schock-Elemente. Und ich wußte fast bis zum Schluß nicht, wer der wahre Täter ist. Der Film war nicht unbedingt vorhersehbar. Auf das Ende möchte ich jetzt mal gar nicht eingehen. Alles in allem satte 90%, aber nur wegen der Spannung und der starken Angelina Jolie!
Anmerkung: Die Rezension stammt vom 16.07.2008!
Mein Fazit zur 4. Staffel:
Lord Grantham (Hugh Bonneville) möchte am liebsten an alten Zeiten festhalten, ebenso sein hoch geschätzter Butler Carson (Jim Carter). Die Zeiten stehen aber auf Veränderung und rütteln ziemlich heftig an den Grundfesten von Downton Abbey. Mary und Tom kümmern sich um Matthews Erbe, auch wenn da schon ziemlich kontrovers diskutiert wird. Aber viele großen Häuser geraten in finanzielle Schieflage und Downton Abbey soll nicht dazu gehören.
Auch wenn Mary in sehr vielen Momenten der Serie sehr kühl wirkt und das wohl auch bewußt so inszeniert wurde, habe ich ihr die Trauer um Matthew abnehmen können. Auch ihre Sorge um die Zukunft von Downton Abbey habe ich deutlich wahrgenommen. Ansonsten gehört mein Herz nach wie vor Edith (Laura Carmichael) und Anna.
Edith wird von ihrer Umwelt nicht immer gebührend wahrgenommen und so bemerkt kaum jemand, wie ihre Welt auf den Kopf gestellt wird. Manchmal wollte ich rufen: „Haallo? Da braucht jemand mal ein offenes Ohr!“ Natürlich wäre es vergebliche Liebesmüh gewesen, aber gelegentlich war ich schon zornig auf die dekadente Gesellschaft.
Eine Serie, die mich auch in der vierten Staffel fesselte und von mir nach wie vor eine 95%ige Empfehlung bekommt. Sie enthält alles, was eine gute Serie braucht: Liebe, ein Hauch von Abenteuer, sehr viel trockener Humor und Drama und das alles ohne Action und Gewalt (wobei Gewalt ja auch nicht ausgeschlossen wird – aber eben in Maßen und wie ich finde ziemlich realistisch eingesetzt).
Absolut zu empfehlen und für mich zurecht eines der erfolgreichten Serien.
Mein Fazit:
Will Smith forever!
Ich habe den Film schon vor einigen Jahren gesehen, für eine Rezension ist es aber schon zu lange her gewesen. Und so ist nur natürlich, das man sich den Film ein weiteres Mal im TV anschaut und Will Smith mit seiner grandiosen Leistung genießt.
Die Story ist brisant, mehr denn je in Zeiten mit Terror. Obwohl mir so manche Szene ja ein bißchen weither geholt schien, so bin ich dennoch der Überzeugung, das wir inzwischen für die Behörden und den Staat zum gläsernen Bürger geworden sind. Mir persönlich macht so etwas Angst, aber wir sind wohl nicht in der Lage, uns dagegen zu wehren.
Umso mehr habe ich mit Robert Dean mitgefiebert, das er seine unsichtbaren Fesseln wieder verliert und sich völlig frei und als unbescholtener Bürger bewegen kann. Diese Rolle hat Will Smith grandios gespielt, glaubhaft und aufrichtig. Ich habe bisher jede seiner Rollen abgekauft! Aber auch die anderen Darsteller haben ihre Rollen wunderbar ausgefüllt, so das an diesem Film fast nichts zu Bemängeln ist.
Der Film hat Tempo, ist spannend und realistisch. Man kann ihn sich immer wieder ansehen und mit Erschrecken feststellen, wie sehr wir doch kontrollierbar sind, daher bekommt der Film 95% von mir!
Anmerkung: Die Rezension stammt vom 15.07.2008!
Mein Fazit:
Italien, wie es leibt und lebt!
Als ich die Inhaltsangabe zu diesem Film las, dachte ich, ich habe es doch schon als Buch gelesen und zwar „Vorsicht, frisch verliebt“ von Susan E. Phillips. Da ich das Buch total spannend fand, dachte ich, nehme ich den Film mal auf. Natürlich wußte ich da schon, das der Film keine Adaption des Buches ist.
Diane Lane war eine tolle Frances, natürlich, offenherzig und glaubhaft. Auch die anderen Figuren waren glaubhaft, ehrlich und herzerfrischend. Und es wurde toll die Atmosphäre eingefangen. Am liebsten wäre ich zu ihr gefahren und hätte ihr bei der Renovierung des Hauses geholfen.
Leider gab es in dem Film unnötige Passagen. Es plätscherte so vor sich hin und es dauerte bis zum Ende. Das Ende war für mich auch unglaubwürdig und abgehackt. Bei dem ganzen Film hätte ich etwas anderes erwartet. Daher bekommt der Film nur 85%. Ansonsten gibt es nicht viel auszusetzen, außer des er natürlich kein Main-Stream-Film ist, sondern etwas für sensible und romantische Menschen.
Anmerkung: Die Rezension stammt vom 15.07.2008.
Mein Fazit zur 3. Staffel:
Inzwischen lebt man mit der Familie Grantham und Crawley. Es ist immer wieder entzückend zusehen, wie sich Lady Violet und Mrs. Isobel Crawley käbbeln, aber doch ohne einander auch nicht können. Zwei alte Damen, die unterschiedlicher nicht sein könnten und somit das sprichwörtliche Salz in der Suppe sind.
Michelle Dockery als Mary bleibt mir immer wieder fremd. Ich empfinde sie als kalt und manchmal auch herzlos. Hugh Bonneville und Elizabeth McGovern als Lord und Lady Grantham finde ich hingegen sehr sympathisch und sie laden durch ihre teils staubtrockene Art immer wieder zum Schmunzeln ein. Ein echtes Highlight war die Amerikanerin Martha Levinson (Mutter von Cora), gespielt von der grandiosen Shirley MacLaine, die es tatsächlich schaffte, Lady Violet in ihre Schranken zu weisen.
Aber dramatische Ereignisse erschüttern die Familie – auch die Dienstboten bleiben von Schicksalsschlägen nicht verschont. Es ist auch in der dritten Staffel packend und zum Teil sehr bewegend. Das Ende der dritten Staffel lässt einen nach Luft schnappen. Nun ja, so etwas passiert doch auch heute noch.
Mein Fazit:
Popcorn und herzerfrischendes Kinderlachen!
Eine andere Überschrift fällt mir zu diesem Film nicht ein. Einen absolut spaßigen nachmittag hat man bei diesem Film, wenn man keine hohen Ansprüche stellt. In erster Linie steht die Unterhaltung der Kids und als solcher ist er 100%ig geeignet, gerade in Zeiten von Manga und Pokémon! Und das Tiere der unterschiedlichsten Art die kuriosen Rollen darstellen, ist nichts Neues und Ungewöhnliches.
Die Stimme von Hape Kerkeling ist in jeder Sekunde wiederzufinden. Und wenn man weiß, wie Hape Kerkeling ist und wenn man dann den pummeligen Panda auf der Leinwand sieht, ist die Stimme perfekt ausgewählt. Es paßt einfach und Hape Kerkeling hat wohl sichtlich seinen Spaß gehabt.
Der Film bekommt von mir 80%. Natürlich, weil er ein typischer Kinderfilm ist, der in erster Linie unterhält und in zweiter Linie einen moralischen Aufhänger bietet. Die Kinder können sich mit den Figuren identifizieren und kreischen vor Vergnügen, wenn Po wieder mal dem Essen hinterher hechtet.
Anmerkung: Die Rezension stammt vom 15.07.2008.
Mein Fazit:
Der Klassiker schlechthin!
Als ich noch Kind war, wurde dieser Film immer zu Weihnachten gezeigt. Schon zigmal gesehen, die traumatische Reise von Dorothy und ihrem Hund Doto. Die zarte Sing-Stimme und der preisgekrönte und wohl jedem bekannte Song „Over the Rainbow“ (dafür gab es einen Oscar). Und die Geschichte hat natürlich einen moralischen Zeigefinger, daher ist er ja für Kinder sehr gut geeignet. Es war und ist immer wieder schön, diesen Film zu sehen!
Für eine Produktion aus dem Jahre 1939 ist der Film mit erstaunlich guten Tricks und Spezialeffekten ausgestattet. Und auch der Umschwung von Schwarz-weiß auf Farbe, die Kulisse und die vielen Akteure, wie z. B. die Zwerge etc. zeugen schon von einer aufwendigen Studio-Produktion.
Ich kann diesen Film mit guten Gewissen empfehlen und gebe ihm 95%. Man sollte ihn mit den Kindern immer wieder zusammen sehen!
Anmerkung: Die Rezension stammt vom 27.06.2008.
Mein Fazit:
So oft habe ich den Trailer zu diesem Film gesehen, so oft schaute ich in meinen Terminkalender, wann ich denn endlich ins Kino gehen kann. Meine Geduld hat sich gelohnt und ich erlebte einen Kino-Nachmittag, der mich von der ersten Minute an fesselte.
Bradley Cooper, der mit diesem Film auch sein Regie-Debüt gibt, spielt grandios und zu 100% überzeugend den Rockstar. Ich habe nicht Bradley gesehen, sondern Jackson Maine, ein gebrochener Mann mit einer bewegten Agenda und der um Ruhm und Ehre kämpft, obwohl er weiß, dass er nicht mehr viel Zeit hat, den Erfolg zu genießen. Es werden zwar viele Klischees bedient, aber dennoch ist es für mich sehr glaubhaft dargestellt: das anstrengende Show-Biz, ständig im Rampenlicht sein und immer gefordert werden. Es strengt an, erzeugt einen ungeheuren Druck und kann eine empfindliche Seele kaputt machen.
Die zweite Hauptrolle spielt Lady Gaga und sie ist für mich eine große Überraschung. Kennt man sie doch nur schillernd und extrem schrill, so wirkt sie in dem Film sehr authentisch und echt. Zusammen mit ihrer grandiosen Stimme ergibt es ein Musikspektakel sondergleichen. Viele Momente mit ihren Auftritten haben mir Gänsehaut verursacht, der erste zusammen mit Jackson Maine sogar Tränen der tiefsten Rührung in die Augen getrieben. Die Atmosphäre, das Zusammenspiel der Hauptfiguren und die Musik ließen mich fasziniert und tief berührt zusehen.
Es gibt sehr viele, auch dramatische, Momente, die mir unter die Haut gingen und die mich geschockt zurück ließen. Auch da zeigte sich die zerbrechliche Seele, die vieles nicht gewollt hat und es doch nicht verhindern konnte. Die Motive sind in der Liebe zu Ally begründet und trotzdem tut es einem so unsagbar Leid.
Die Geschichte ist atmosphärisch erzählt, lässt den Figuren freien Raum und wird mit ausgewählten Stücken perfekt musikalisch untermalt. Der Film lebt auch von der Mimik und den Dialogen zwischen den Hauptfiguren und beweisen ganz klar, dass zwischen Bradley Cooper und Lady Gaga nicht nur die Chemie stimmte, sondern beide auch überzeugend gespielt haben.
Bradley Cooper hat für mich die Leistung seines Lebens abgeliefert. Aufgrund des kritischen Hintergrunds (Kommerz des Showbusiness) ist er auch ein Film, der einen nachdenklich zurücklässt. 100% von mir mit einer unbedingten Empfehlung!
Mein Fazit:
Unglaubwürdig und dennoch spannend!
Leider sagt der Titel schon alles aus. Dieser Film ist unglaubwürdig und wird den vielen Frauen, die von ihren Männern jahrelang mißhandelt werden, nicht gerecht. Denn diese Frauen haben in der Regel kein Geld, haben mit allergrößter Wahrscheinlichkeit auch nicht diese Freunde im Hintergrund. Sie sind demoralisiert und haben keinerlei Selbstbewußtsein. Die psychischen Narben sind oftmals größere Hürden als Armut oder Einsamkeit! Wer an sich selbst oder im Freundes- oder Verwandtenkreis einen Stalker-Fall oder häusliche Gewalt erlebt hat, wird wissen, wovon ich spreche. Desweiteren halte ich den Schluß für sehr unglaubwürdig. Schon allein, das sie in der Nacht in sein Haus eingestiegen ist!
Die schauspielerische Qualitäten allerdings reißen ein bißchen was raus. So spielt Bill Campbell einen herrlichen Fiesling, ich habe ihm die Rolle sofort abgekauft. Grandios hat die kleine Tessa Allen gespielt. Sie hat ihre Rolle glaubwürdig und ehrlich verkörpert. Juliette Lewis war in meinen Augen eine Fehlbesetzung.
Alles in allem kann man sich den Film wohl ansehen und man erlebt einen spannenden Showdown, aber ich persönlich kann dieses Werk nicht ganz ernst nehmen! Daher nur 80%.
Anmerkung: Die Rezension stammt vom 27.06.2008!
Mein Fazit zur 2. Staffel:
Inzwischen habe ich alle Figuren der Serie liebgewonnen, der eine oder andere ist natürlich nicht gerade der Sympathie-Träger, aber dennoch gehört es einfach dazu. Ein Scheusal versüßt die Serie schließlich und in dieser Serie ist es Thomas Barrow alias Robert James-Collier. Er scheint kaum Rückgrad zu besitzen und lässt sich durch einen sogenannten „Heimatschuss“ von der Front abziehen.
Alle Figuren bekommen gleich viel Raum in der Serie, niemand wird übermäßig in den Vordergrund gestellt und das finde ich sehr angenehm. Durch die sehr wohl formulierte Ausdrucksweise lernt der Zuschauer, wie man einen sehr höflich, aber bestimmt vor die Tür setzen kann.
Der Krieg bringt es mit sich, das viele Veränderungen stattfinden und Gefühle durcheinander bringen. Und das Personal hat auch so ihre privaten Probleme. Vor allen Dingen verbotene Gefühle oder Altlasten. Ja, man fühlt mit ihnen und manches Mal geht es sogar gut aus.
Mein Fazit:
Ein herrlich alter Piratenfilm!
Errol Flynn war beim Dreh dieses Films bereits 43 Jahre alt. Und das sieht man dem Film auch an. Obwohl der Schauspieler nach wie vor seinen Charme in diesem unwiderstehlichen Lächeln hatte (und das kann ich nachvollziehen, es hatte tatsächlich eine Wirkung *smile*), mußte der Rest leider das Nachsehen haben. Nur das Lächeln allein macht den Film nicht aus.
Anthony Quinn als eifersüchtiger Liebhaber war die perfekte Besetzung, wo die Feurigkeit tatsächlich aus seinen dunklen Augen zu springen schien. Und Maureen O’Hara hat ihre Rolle als Piratenbraut sehr gut ausgefüllt. Die Szenen wirken zwischendurch ein bißchen holprig und die Dialoge sind nicht immer von besonderem Geist beseelt. Aber für einen Piratenfilm ist er ganz ansehlich und für einen regnerischen Nachmittag sicherlich zur Zerstreuung geeignet. Aber man sollte nicht zuviel von diesem Film erwarten.
Alles in allem eine 70%-Bewertung für einen spontanen Piraten-Nachmittag!
Anmerkung: Die Rezension stammt vom 23.06.2008!
Mein Fazit:
Ein erfrischend ehrlicher Film!
Ich habe den Film vor einiger Zeit aufgenommen, da mir die Inhaltsangabe ganz gut gefiel. Doch der Film hält mehr, als die Inhaltsangabe verspricht. Dennis Quaid, der auch äußerlich schon den Zenit seines Lebens überschritten hat, verkörpert die Rolle des Dan Foreman perfekt. Er ist ehrlich, moralisch gefestigt, liebt seine Töchter und seine Frau und ist einfach zufrieden mit seinem Leben. Bis dieser Carter kommt und alles auf den Kopf stellt. Er sieht sich plötzlich mit der Tatsache konfrontiert, das er alt wird. Die beiden jungen Hauptdarsteller Topher Grace (der Name ist mir bislang völlig unbekannt) und Scarlett Johansson sind ein krasser Kontrast zum Mr. Quaid, können ihn aber schauspielerisch nicht erreichen, höchstens mit ihrem Charme und ihrer natürlichen jungen Schönheit.
Die Story selbst ist nichts Neues und mehr den je aktuell im Zuge der Globalisierung, wo Fusion, Verkauf und Zusammenschlüsse am laufenden Band passieren. Daher ist das Ende des Film auch eher unrealistisch und unglaubwürdig. Aber – wir sind ja in der Traumfabrik und dann darf es natürlich auch schon mal unrealistisch sein, zumindest, wenn die Geschichte einen moralischen Zeigefinger erhebt!
Leider gibt es für mich einen technischen Kritik-Punkt an dieserm Werk: Die Synchronisation paßte am Anfang überhaupt nicht. Ich bin mir sicher, das es nicht am DVD-Recorder lag, denn im Laufe des Films wurde es immer besser und die Audio-Spur paßte perfekt zur Bild-Spur.
Ansonsten kann ich diesen Film uneingeschränkt empfehlen, man hat ein lachendes und ein weinendes Auge am Schluß! Von mir bekommt er 90%.
Anmerkung: Die Rezension stammt vom 23.06.2008.
Mein Fazit zur 1. Staffel:
Es hat lange gedauert, aber inzwischen haben wir uns auch der Familie Grantham und ihrem Gefolge gewidmet. Dabei erlebten wir spannende Stunden, wo wir den Intrigen der adeligen Familie und dem Personal gespannt verfolgten und natürlich innerlich wieder die Bösewichte verfluchten.
Die Kulisse von Downton Abbey, die Kostüme und allgemein die Atmosphäre wirken dabei ziemlich authentisch. Man hat auf alles geachtet, die richtige Kleidung, die ersten Autos und auch die Elektrizität und Fernsprechgeräte halten gerade Einzug in die Welt, die doch so verstaubt scheint.
Etikette ist wichtiger als alles andere, bloß keine wilden Gerüchte entstehen lassen. Dabei muss man oft gar nicht so weit in die Ferne schauen, der Feind sitzt manchmal in der eigenen Familie.
Es wirken sehr viele Menschen mit und ich hatte am Anfang so ein bisschen Mühe, dem ganzen zu folgen. Und vieles wird in den teilweise knappen Dialogen erst klar, aber man muss schon genau hinhören. Dennoch schließt man Personen ins Herz und andere verflucht man. Aber genau diese Mischung macht es spannend, damit man immer weiter schauen möchte.
Für die überzeugende Atmosphäre und einem realistischen Abbild der damaligen Zeit mit tollen Figuren vergebe ich gerne 90% und freue mich auf die zweite Staffel.
Mein Fazit:
Martin Scorsese mal feinfühlig! Wer hätte gedacht, dass Martin
Scorsese diesen Film gedreht hat, wo er doch eher im Bereich der Mafia und
Gangsterwelt glücklich ist? Aber auch dieser Film zeigt ein gewisses Millieu.
Das Millieu der unausgesprochenen Mißbilligung, der stummen Ignoranz und dem
krampfhaften Festhalten an alten Traditionen und moralischen Werten.
Mir haben Daniel Day-Lewis und Michelle Pfeiffer unheimlich gut gefallen.
Michelle Pfeiffer glänzte regelrecht, die Rolle war ihr wie auf den Leib
geschrieben. Wynona Ryder wirkte oftmals irgendwie fehl am Platz im ganzen Pomp
und Glamour. Der Film ist – wie immer bei Martin Scorsese – von hoher Qualität.
Die Kostüme, Kulisse und die darauf abgestimmte Musik bieten mit der
schauspielerischen Kunst ein insgesamt glaubwürdiges Bild von New York und der
hiesigen feinen Gesellschaft.
Ein Film, der still wirkt und Anstöße zum Nachdenken gibt. Daher 90%.
Anmerkung: Die Rezension stammt vom 01.06.2008!
Mein Fazit:
Profikiller mal unter sich!
Ein Film, den ich mir immer wieder ganz gern anschaue. Sylvester Stallone und Antonio Banderas sind in ihren Rollen stark und können glaubthaft ihre Charaktere darstellen. Die Geschichte hapert zwar so ein bißchen an der einen oder anderen Stelle, aber im Vordergrund steht ja das eigentliche Duell zwischen Rath/ Bain. Und das ist am Ende einfach nur genial gemacht.
Julianne Moore bringt mit ihrer schrulligen Art ein bißchen Pepp rein. Vor allen Dingen konnte sie als Katzenliebhaberin punkten.
Ein Film, der keinen großen Anspruch birgt, dafür aber Unterhaltung bietet und Spannung bis zum Schluss! 90% … ohne Frage!
Anmerkung: Die Rezension stammt vom 25.05.2008.
Mein Fazit:
Einzig und allein wegen Robert Redford habe ich mir den Film angesehen, denn auch in jüngeren Jahren ist er nicht nur ein smarter Typ, sondern auch ein überzeugender Schauspieler, der stets sein Lächeln einzusetzen wusste! Sein Markenzeichen durfte schließlich nicht fehlen.
Der Film ist als Krimikomödie deklariert und als solchen sollte man ihn auch sehen. Also nicht alles ganz so ernst nehmen und die eine oder andere Szene ist auch ein bisschen überspitzt dargestellt. So wirklich Tiefgang hat die Geschichte nicht und auch die Charaktere sind allesamt ein bisschen blass und bleiben nicht wirklich nachhaltig im Gedächtnis.
Es ist halt seichte Unterhaltung mit einem tollen Robert Redford und einer viel zu biederen Debra Winger. Ein bisschen mehr Pepp hatte man auch schon in den 80er Jahren in die Filme reingebracht. Insgesamt gesehen ist der Film mir 75% wert.
Mein Fazit:
Pierce Brosnan will es offenbar noch mal wissen – als Liebhaber. Auch wenn er für sein Alter durchaus noch vorzeigbar und attraktiv ist, aber für diese Rolle ist er nicht so wirklich geschaffen. Oder liegt es etwa am Drehbuch?
Es kommen keine großen Überraschungen, alles ist irgendwie vorhersehbar, was durchaus auch seinen Charme hat. Aber die Konstellation passte nicht, die Chemie zwischen den einzelnen Akteuren wirkte nicht auf mich, so dass ich mich schon bald nach dem Ende des Films sehnte. Nur in ganz wenigen Sequenzen konnte mich der Film berühren, aber das reicht dann am Ende doch nicht.
Der Plot versprach so viel, aber für mich ist der Film schon eine gewisse Enttäuschung. Daher bekommt er von mir nur 65%.