ElkeK - Kommentare

Alle Kommentare von ElkeK

  • 7 .5

    Mein Fazit:

    Dieser Film hat mir leider nicht so wirklich zugesagt. Zwar waren die Dialoge zwischen dem Paar ganz witzig und herzerfrischend. Aber der kriminalistische Teil war vorhersehbar und leicht zu durchschauen. Schon nach einer viertel Stunde wußte ich z. B. einige Zusammenhänge. Das zeugt nicht gerade von einem guten Krimi!

    Lionel Stander mit dem kleinen Hund haben da für eine gelegentliche Auflockerung gesorgt und einen gewissen Charme reingebracht. Schade, dieses Mal war ich nicht ganz so begeistert!

    Anmerkung: Die Rezension stammt vom 11.04.2008.

    • 9

      Mein Fazit:

      Ich war unheimlich neugierig auf diesen Film. Shakepeare ist wohl der größte Dramatiker der Literatur-Geschichte und ihn zu spielen zeugt schon von höchster Schauspiel-Kunst. So sagt es die Zunft, allen Voran Al Pacino. Er hat als Shylock geglänzt, in jeder Sekunde. Zwar war es ungewohnt, ihn in einer solchen Rolle zu sehen, aber ich spürte mit jedem Moment des Films, das er mit Herzblut und Hingabe dabei war.

      Die Ausstattung und die Qualität des Films sind auf höchstem Niveau. Alles paßt perfekt zusammen, sowohl die Wahl der Darsteller als auch die Kulisse und die Interpretation der Kamera. Ein Film, der zu Hollywoods Glanzleistungen zählt und ein Muß für jeden Shakespeare-Fan ist.

      Die anderen Darsteller wie Jeremy Irons und Joseph Fiennes haben ebenfalls in ihren Rollen überzeugt, so das es ein perfektes Schauspiel wurde. Und das Thema Juden ist bis heute ja noch brisant – bedauerlicherweise. Ein sehenswerter Film, der zum Nachdenken anregt.

      Anmerkung: Die Rezension stammt vom 01.07.2007.

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      • 7
        über Cars 2

        Mein Fazit:

        Der zweite Teil dieser Reihe entstand fünf Jahre nach dem ersten Teil. Entsprechend gespannt war auch ich, wie er sich denn gestalten würde.

        Mehrere Elemente werden in diesem Film vereint: Action, Komödie, Spannung, und Abenteuer. In gewohnter Qualität presentiert sich dem kleinen und großen Zuschauer ein actionreiches Spektakel a la James Bond. Finn McMissile kann einfach alles und hat für jedes Problem die richtige Lösung parat. Und Hook als die ehrliche Haut, aber zum Teil doch reichlich naiv, gerät dazwischen und deutet vieles falsch. Dennoch gelingt es ihm, die richtigen Schlüsse zu ziehen und so der Geschichte seinen Stempel aufzudrücken.

        Allerdings denke ich, dass sich diese Geschichte für die kleinen Zuschauer nicht so richtig erschließen kann. Zu viele Handlungsstränge im Hintergrund und eine viel zu schnelle Abfolge der Geschehnisse verwirren mehr als das sie unterhalten. Ich selbst als Erwachsene musste den Film zwei bis dreimal sehen, um ihn richtig verstehen zu können. Wie mochte es da dem kleinen Prinzen ergehen?

        Die Action-Szenen hingegen haben die Kinderaugen zum Leuchten gebracht. Einiges wurde kindgerecht verpackt, wie z. B. die Autos schrotten (und nicht umbringen).

        Meiner Meinung nach ist in dem Film zu viel Handlung drin. Für kleine Menschen ist es nicht immer nachzuvollziehen. Und noch eine Randnotiz: Sebastian Vettel taucht zweimal mit seiner Stimme auf und Thomas Kretschmann hat den Professor Zündapp sowohl im Original als auch in der deutschen Fassung gesprochen. Das finde ich cool. Ansonsten bietet es gute Unterhaltung für zwischendurch. Von mir bekommt der Film 70%.

        • 8

          Mein Fazit:

          Dies ist wieder mal eine herrliche Geschichte. Natürlich erhebt es längst nicht so einen Anspruch wie viele Kino-Filme. Aber die Serien-Specials sind fürs Fernsehen gemacht und als solcher hat er (in meinen Augen) einen hohen Unterhaltungswert. Ich zumindest finde es einfach nur köstlich, wie die zwei selbst nach 20-jähriger Ehe noch turteln (ich weiß, es ist Fernsehen, nicht das wirkliche Leben).

          Die Geschichte um den Täter ist auch nicht soo ganz ohne. Erst in der letzten viertel Stunde wußte ich, wer der Täter ist und auch warum. Die Qualität dieses Films, die Ausstattung, die Atmosphäre und die Schauspieler ist sehr hoch, da kann sich mancher Kino-Film hinter verstecken.

          Alles in allem ein wunderbarer Ausflug mit den Harts, die selbst nach so langer Zeit den Zuschauer noch verzaubern können. Toll!

          Anmerkung: Die Rezension stammt vom 07.04.2008.

          • 8 .5

            Mein Fazit:

            Bildgewaltig und heroisch.

            Das umschreibt ungefähr die Romanverfilmung. Leider habe ich das Buch (noch) nicht gelesen, daher kann ich darauf keinen Bezug nehmen. Der Film allerdings, bereits die siebte Version, gefällt mir soweit ganz gut. Er ist spannend gemacht, bildgewaltig und packend. Neben Heath Ledger hat mir allerdings Wes Bentley wesentlich besser gefallen. Die Figur Jack Durance verliert im Gefecht sein Augenlicht und somit ist der sympathsiche Jungschauspieler im Ausdruck und in der Mimik mehr gefordert. Heath Ledger glänzt durch seinen Charme und seinem unglaublich guten Aussehen und Kate Hudson mit ihrem Liebreiz.

            Am Ende war es mir dann doch einfach zu heroisch. Aber ansonsten paßt alles zusammen und daher bekommt der Film 90% von mir.

            Anmerkung: Die Rezension stammt vom 03.09.2008.

            • 8

              Mein Fazit:

              Natürlich habe ich schon einige Male von dem Film und deren Inhalt gehört. Aber erst jetzt habe ich die Gelegenheit genutzt und ihn mir angesehen.

              Der Film stammt von 2006, also nach Tschernobyl und vor Fukushima. Und in Anbetracht der Tatsache, dass es auf der Welt und in Deutschland noch immer viele Atomkraftwerke gibt, die mitunter auch störanfällig sein könn(t)en, ist der Film an Aktualität kaum zu überbieten. Bislang gab es ein solches Szenario in Deutschland noch nicht. Sind wir denn auf so etwas vorbereitet?

              Neben den ökonomischen und ökologischen Folgen eines solchen Vorfalls gibt es natürlich noch die unzähligen persönlichen Schicksale. In dem Film sind 38.000 Menschen sofort nach dem Unfall tot, unzählige sterben später durch Verstrahlung. Vermutlich gibt es auch viele Opfer, die durch die panische Flucht aus dem Gebiet zu Tode gekommen sind, u. a. der kleine Junge Ulli. An seinem Beispiel wird auch sehr plastisch gezeigt, dass in einer solchen Situation kaum Rücksicht auf jemanden genommen wird. Jeder ist sich seines Nächsten selbst und persönliche Gefühle wie Trauer und Schock haben kaum Platz. Umso schöner ist es zu sehen, dass es tatsächlich noch so etwas wie Mitgefühl und Anteilnahme gibt, wenn auch in sparsam dosierter Form.

              Die Liebe zwischen Hanna und Elmar steht in diesem Film im Mittelpunkt. Beide sind jung und unerfahren und müssen auf ihre Weise mit den Folgen des Vorfalls zurechtkommen. Trotz allem ist die Liebe für sie wichtig und sie gehen immer wieder Risiken ein, um einander nah zu sein.

              Die Schauspieler, allen voran Paula Kalenberg und Franz Dinda haben mir ausgesprochen gut gefallen. Das Werk hinterlässt ein beklemmendes Gefühl und wirft die Frage auf, ob wir denn wirklich vorbereitet sind auf ein solches Szenario? Gibt es irgendwelche Pläne? Ich will mal hoffen, dass wir es nie erfahren müssen.

              Ein solider Film, der mir durchaus 80% wert ist mit einer klaren Empfehlung, gerade für junge Leute!

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              • 8 .5

                Mein Fazit:

                Eine weitere amüsante Geschichte um das ewig verliebte Paar Jennifer und Jonathan Hart. Dabei stach dieses Mal jedoch jemand anderes in den Vordergrund: Alan Young! Er hat den verrückten Charlie sowohl glaubhaft wie auch sympathisch rüber gebracht. Erst in den letzten 15 Minuten habe ich diese Rolle durchschaut und dann kam das berühmte „Aha“.

                Die Geschichte selbst ist spannend, die verworrenen Stränge verdichten sich und entknoten sich fast erst zum Schluß. Nur echte Krimi-Fans würden eine gewisse Vorhersehbarkeit erkennen.

                Ich hatte an diesem Film meinen Spaß, es war eine schöne Unterhaltung, die mich zuweilen zum Schmunzeln brachte. Schön!

                Anmerkung: Die Rezension stammt vom 07.04.2008.

                • 8

                  Mein Fazit:

                  Ein spannender Film, der dennoch unglaubwürdig wirkt!

                  Man nehme einen alternden Michael Douglas, eine begnadete Schauspielerin namens Brittany Murphy und ein kleines Mädchen mit großen Kulleraugen und schon denkt man, man hat den Stoff für einen Klasse Thriller. Leider trifft es in diesem Falle nicht ganz zu! Ohne Frage, die Story ist genial, obwohl es mich zeitweilig an den Film „Gegen die Zeit“ erinnerte. Aber nur gelegentlich!

                  Brittany Murphy hat alle an die Wand gespielt. Das muss man neidlos anerkennen. Solche Rollen wie die simulierende und dennoch traumatisierte Elisabeth Burrows fordern alles ab und Miss Murphy hat ihr Handwerk verstanden. Sie hat Michael Douglas und Sean Bean an die Wand gespielt. Michael Douglas paßte nicht ganz in die Rolle des Psychiaters, wenngleich er eine gute Leistung ablieferte.

                  Eine Nebengeschichte des Films ist ein Mordfall, den Detectiv Sandra Cassidy (Jennifer Esposito) bearbeitet. Wenngleich sie eine überaus attraktive Figur darstellt, so ist ihre Rolle nebensächlich und dient lediglich, um am Ende doch noch ein gutes Ende herbei zu führen. Aber das ist gerade das unglaubwürdige an der Geschichte. Sie ermittelt allein, ohne Partner und geht auch allein an die Entführer. Glaubwürdiger wäre es gewesen, wenn sie mindestens einen Partner gehabt hätte. Diese Tatsache allein bewirkt schon einen Abzug von mindestens 15 Prozent!

                  Alles in allem ein Film, den man sich mal ansehen sollte. Der Spannungsbogen ist da und die Geschichte ist in ihrem Kern toll. Aber die Umsetzung hapert an einigen Stellen und daher werde ich ihn mir wohl nicht noch mal ansehen.

                  Anmerkung: Die Rezension stammt vom 30.03.2008.

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                  • 8

                    Mein Fazit:

                    Den Roman von Uwe Tellkamp habe ich nicht gelesen. Es soll knapp tausend Seiten stark sein. Ich gehe mal davon aus, das der Roman wesentlich mehr in die Tiefe geht und die unhaltbaren Zustände der Stasi und dem Zerfall der damaligen DDR offensichtlicher sind.

                    In der Verfilmung muss man schon sehr auf die Zwischentöne achten und auf die Dialoge. Es dauert schon eine Weile, ehe man begreift, was dort passiert. Die Erkenntnisse sind dann dafür um so erschüttender, trauriger und machen dem Zuschauer deutlich, in welcher Atmosphäre die Menschen einst gelebt haben.

                    Die Schauspieler haben eine solide Leistung abgegeben, die Kulisse und die Atmosphäre ist authentisch und für eine deutsche Produktion empfinde ich den Zweiteiler durchaus beachtlich. Zumindest ist er sehenswert und hinterlässt einen bleibenden Eindruck.

                    Von mir bekommt er 80%.

                    Anmerkung: Die Rezension stammt vom 14.10.2012!

                    • 10

                      Mein Fazit:

                      Will Smith mal ganz ruhig. Ist schon komisch, den Action-Star in einer solch sensiblen und auch schwierigen Rolle zu sehen. Wo er mich in „Das Streben nach Glück“ nicht ganz so überzeugen konnte, in diesem Film konnte er es. So sehr, das ich hinterher nicht wußte, wie ich es verarbeiten sollte. Will Smith hat mich überzeugt mit seiner Ausdruckskraft, mit seiner Leinwand-Präsens.

                      In einigen Szenen musste er vollkommenes Glück und unendliche Schuldgefühle gleichzeitig darstellen, was er meines Erachtens nach professionell und mit Bravour absolvierte. Er hat den Film mit seiner Darstellung getragen. Obwohl man durch kurze Szenen-Einspielungen ahnt, weshalb er sieben Menschen selbstlos seine Hilfe anbietet, ist man doch gebannt von der Geschichte, die unheilvoll und doch konsequent ihren Lauf nimmt. Diese Aufgabe seiner Selbst bringt den Zuschauer in Bestürzung und Bewunderung zugleich und es lässt einen auch nach dem Ende des Films nicht los.

                      Ein absoluter Geheim-Tipp, den sich echte Cineasten nicht entgehen lassen sollten. Eindringlich, sensibel und doch ergreifend, ein 100%iger Tipp von mir.

                      Anmerkung: Die Rezension stammt vom 07.12.2009.

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                      • 9

                        Mein Fazit:

                        Dieser Film ist wahrlich gelungen. Denzel Washington schafft es selbst in einer so passiven Rolle zu glänzen. Zugegeben, sein Lächeln ist ja auch überaus charmant und gewinnend.

                        Die Geschichte wird langsam aufgebaut, die Tathergänge sind einleuchtend und glaubhaft, wenngleich auch brutal. Und tatsächlich kann man bis zum Schluss einfach nicht erahnen, wer der wahre Mörder ist. In der heutigen Zeit, wo schon so viele Krimis gedreht und gezeigt wurden, gar nicht mehr so einfach.

                        Angelina Jolie hat mich am Anfang als Zickchen gar nicht so überzeugt. Ich hatte das Gefühl, das sie erst in die Figur eintauchen mußte. Im Laufe des Films wurde es jedoch immer besser und ich habe ihr die Rolle der Polizistin ohne weiteres abgenommen. Ed O’Neill fand ich auch ganz erfrischend. Er hat mir wesentlich besser gefallen als Al Bundy!

                        Alles in allem ein Film, den man sich immer wieder ansehen kann und man findet immer noch Dinge, die man vorher nicht bemerkt hat.

                        Anmerkung: Die Rezension stammt vom 21.09.2007.

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                        • 6 .5

                          Mein Fazit:

                          Eigentlich gehört der Film ja nun nicht zu meinem bevorzugten Genre. Aber der kleine Prinz ist ein absoluter Fan von der Serie und die DVD’s in unserem Regal stapeln sich. Als er von dem Film im Kino erfuhr, versprach ich ihm einen Besuch im Kino – sein erster Kino-Besuch, mit vier Jahren!

                          Bislang tue ich mich schwer mit den neuen Figuren. Es ist zwar nun alles moderner, aber zuweilen wirkt alles ein bisschen abgehakt und ungelenk. In diesem Film wurde es auch deutlich, wohl wegen der großen Leinwand. Der kleine Prinz hingegen hatte seinen Spaß und hat die kompletten 63 Minuten gebannt die Geschichte verfolgt. Es gab kein Zappeln und lautes dazwischen quasseln.

                          Es ist natürlich alles heile Welt. Die Dialoge kindgerecht und ungleich spannender für die Zwerge. Freundschaft und Vertrauen ist hier das große Thema und das wurde meiner Einschätzung nach gut vermittelt. Und natürlich arbeiteten die großen und kleinen Baumaschinen wunderbar zusammen und zeigten ihr Können. Conrad der Bösewicht wurde ein bisschen klischeehaft dargestellt, aber für die Kleinen war es vollkommen ausreichend.

                          Für den kleinen Prinzen war es ein gelungener Kino-Nachmittag und da spielt meine Bewertung kaum eine Rolle. Dennoch vergebe ich 65%.

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                          • 6

                            Mein Fazit:

                            Die Rezension zu diesem Film zu schreiben habe ich lange vor mich hingeschoben. Und das ist eigentlich ein deutliches Zeichen dafür, das mir der Film nicht gefallen hat.

                            Die Geschichte ist verworren. Zwar kunterbunt, aber auch düster. Zwar erzählt Dr. Panassuss, wie er zu den Wett-Spielen mit Mr. Nick kommt, aber man fragt sich, warum das Ganze eigentlich? Die Reisen in die Gedankenwelt waren ganz nett, aber für mich zu schräg, zu bunt und zu undurchschaubar. Letztendlich wurden sie nur durch die attraktiven Darsteller etwas interessanter. Aber das macht einen Film allein auch nicht aus.

                            Das Ende ist für mich ebenso verwirrend und ich zum Schluss war ich einfach nur froh, das der Film zu Ende war. Heatch Ledger’s Rolle war etwas farblos und undurchsichtig, somit konnte er auch nur sein Bestes geben, aber den Film nicht retten. Von mir erhält das Werk 60% und ich hoffe, ich werde ihn nie wieder sehen.

                            Anmerkung: Die Rezension stammt vom 16.02.2010.

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                            • 9

                              Mein Fazit:

                              Rom kurz vor seinem Niedergang: Der junge Romulus, der letzte Ahn aus Cäsars Blutlinie, verehrt den Feldherren Aurelius, der die Leibgarde des Kaisers befiehlt. Und sie lernen sich kennen, ehe Aurelius weiß, das der Junge sein Kaiser wird. Thomas Sangster ist der kleine Junge, der mich jedoch nicht ganz überzeugen konnte. Ich empfinde ihn als schlechte Wahl, was wohl auf darauf zurückzuführen ist, das ich ihn einfach nicht so mag. Dennoch hat er seine Sache soweit gut gemacht.

                              Colin Firth als römischen Söldner zu sehen ist schon ungewöhnlich. Aber er hat mich in jeder Hinsicht überzeugt. Aber auch alle anderen waren gut und haben mit ihren Kostümen und der Kulisse schon ein authentisches Bild abgegeben. Was mich ein wenig verwunderte, war die Tatsache, das es wohl viele Kämpfe gab, aber kaum Blut floss. Das ist schon etwas unrealistisch und wurde wohl deshalb gemacht, um den Film einem größeren Publikum zukommen zu lassen.

                              Der Hintergrund dieser Geschichte beruht auf Tatsachen. Tatsächlich gab es diesen letzten jungen Kaiser und die Thron-Besteigung durch die Goten ist auch geschichtlich erfaßt. Ob es diese letzte Legion wirklich gegeben hat und ob auch die Sage um Excalibur tatsächlich mit in Verbindung gebracht werden kann, wage ich zu bezweifeln.

                              Für einen spannenden Familiennachmittag und einen tollen Colin Firth gibt es 90% von mir.

                              Anmerkung: Die Rezension stammt vom 01.02.2009.

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                              • 8

                                Mein Fazit:

                                Diesen Film sollte man natürlich nicht ernst nehmen – und bitte bitte nicht alles nachmachen. Interessant und zuweilen auch lustig ist er schon. Meryl Streep als divenhafte Autorin und Roseanne als kleines Hausmütterchen, krasser könnten die Gegensätze kaum sein. So ist das Verhalten von Bob nicht verwunderlich – am liebsten möchte er beides haben: Das wohlige Heimchen und die nimmersatte Diva, tja, wer hätte das nicht gern?

                                Zu dem Film ist nicht viel zu sagen, man kann ihn alle 10 Jahre mal ansehen und sich köstlich amüsieren, aber wie schon anfangs bemerkt – nicht ernstnehmen!

                                Von mir bekommt er 80%.

                                Anmerkung: Die Rezension stammt vom 23.06.2012!

                                • 8 .5

                                  Inhaltsangabe:

                                  Mr. und Mrs. Hart waren das ewig verliebte Paar der 80er Jahre. Robert Wagner verkörperte den Selfmade-Millionär und Geschäftsmann Jonathan Hart, der es sich zwar gut gehen ließ, aber dennoch auf dem Boden geblieben ist. Ziemlich am Anfang der Serie wird deutlich, das er im Waisenhaus aufgewachsen ist.

                                  Mrs. Hart, gespielt von der wunderschönen und natürlich gebliebenen Stefanie Powers, ist Journalistin und Buch-Autorin. Über ihre Familie weiß man nicht viel, es bleibt stets im Verborgenen (soweit ich mich erinnern kann). Größtes Manko: Sie konnte nicht kochen!

                                  Der Butler, sozusagen das Mädchen für alles und engster Freund von Jonathan, wird gespielt von Lionel Stander. Seine Rolle ist das Salz in der Suppe. Im Grunde war er Aufpasser, Chefkoch und Hausmädchen. Ein wahres Allround-Genie! Max liebte das Pokern und seine Zigarre.

                                  Mein Fazit: Diese drei Grund-Charaktere erlebten in fünf Staffeln, Folge für Folge, spannende Abenteuer. Mord, Erpressung, Diebstahl, Kindesentführung … Alles haben sie mit einem gewissen Charme, Geist und eine Prise Liebe gemeistert und es war nicht nur spannend, sondern auch schön mitanzuschauen, wie sich am Ende einer jeden Folge das ewig verliebte Paar immer wieder in die Arme fiel.

                                  Wenn ich die Zeit hätte, würde ich mir die Serie heute noch ansehen. Aber leider habe ich sie nicht mehr! Auch wenn es schon längst überholt ist, ist es dennoch zeitlos schön und es entführt den Zuschauer jedes Mal aus dem eigenen Alltag.

                                  Anmerkung: Die Rezension stammt vom 09.05.2008.

                                  • 8

                                    Mein Fazit:

                                    Dies ist ein sehr düsterer Film, wie ich finde.

                                    Steven Spielberg hat sich mal von einer anderen Seite gezeigt, nicht heroisch, sondern menschlich und schlicht. Er hat die Alien-Invasion aus der Sicht des normalen Menschen gezeigt. Keine heroischen Ansagen, keine Gefühlsduselei, sonst schlicht und einfach der Kampf ums nackte Überleben, und zwar ums eigene überleben. Dabei wurde -meiner Meinung nach- Tom Cruise von der damals elfjährigen Dakota Fanning gnadenlos an die Wand gespielt. Steven Spielberg ist dafür bekannt, mit Kindern gut zusammen arbeiten zu können. In diesem Film war es wohl eine Grundvorausetzung und wie ich finde, hat es super geklappt. Das Mädchen hat so überzeugend das verängstigte Mädchen gespielt, die sich teilweise nur durch die Augen ausdrückte. Klasse!

                                    Die Materialschlacht war von Anfang an spannend und hatte Tempo. Eine unglaubliche Szene nach dem nächsten folgt und man denkt, das kann nicht mehr getoppt werden.

                                    Leider gibt es -für mich- auch ein ganz kräftiges Minus: Der Film wurde sehr schlecht synchronisiert. Während die Begleitmusik und die Hintergrund-Geräusche sehr laut waren, waren die Stimmen der Figuren extrem leise gesprochen. Ich habe -gerade am Anfang- nicht alles verstanden und musste den Lautstärkenregler fast ganz aufdrehen. Das hat das Film-Vergnügen erheblich eingeschränkt.

                                    Ansonsten kann ich die 80% ohne weiteres vertreten und den Film unbedingt empfehlen, wer nicht gerade schwache Nerven hat!

                                    Anmerkung: Die Rezension stammt vom 25.05.2008.

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                                    • 9 .5

                                      Mein Fazit:

                                      Ich habe den Film schon einige Male gesehen. Die Story klingt spannend und Julia Roberts durchaus verlockend. Nicht umsonst hat sie einen Oscar für diese Rolle bekommen.

                                      Sie füllt die Rolle der Erin Brockovich vollkommen aus. Ihre Präsenz ist damals, als der Film entstand, noch genauso spürbar wie auch nach dem x-ten Mal sehen. Sie nimmt den ganzen Bildschirm ein und ist dabei glaubhaft und überzeugend, als wäre sie die echte Erin Brockovich. Wie die echte Erin ist, weiß ich natürlich nicht und womöglich hat Julia Roberts mit ihren High Heels und dem knappen Minirock noch ein bisschen von sich selbst reingepackt. Aber die absolut undiplomatische und unmissverständliche Art ist schon bezeichnend wie herzerfrischend. Trotz ihrer -sagen wir mal- forschen Art ist Erin nämlich voller Mitgefühl und einem starken Gerechtigkeitssinn. Auch wenn vieles dagegen sprach, das Unternehmen zu verklagen, sie fand immer ein Argument, es trotzdem zu versuchen. Und das macht sie sympathisch und liebenswert. Sie kämpfte für eine Sache zu 100%.

                                      Ed Masry bzw. Albert Finney ist das perfekte Gegenstück, der nicht nur an Gerechtigkeit denkt, sondern auch an die finanziellen Konsequenzen. Seine Kanzlei war klein und eigentlich dachte er schon an den Ruhestand. Aber dank Erin Brockovich bekam er die Chance, noch einmal voll durchzustarten – mit ungewissem Ausgang.

                                      Der Film zeigt gebannt den Kampf einer Frau, die für ihre Überzeugung einsteht und dabei auch auf private Momente verzichtet. Ihre Beziehung zu George findet eher zwischen Tür und Angeln statt. Und doch hält er zu ihr. Nur einmal brannte ihm sein Bedürfnis nach Freiheit unter den Nägeln und Erin musste ihn ziehen lassen. Und doch hat sie nicht aufgegeben.

                                      Ein starker Film mit einer sensationellen Julia Roberts, dessen Glanz auch nach dem fünften Mal sehen nicht verblasst. Überzeugte 95% von mir und eine Empfehlung für einen spannenden Film-Abend.

                                      • 8 .5
                                        über Hancock

                                        Mein Fazit:

                                        Dieser Film ist eine Mischung aus Science Fiction, Komödie und Drama. Zweifellos, den Antihelden zu spielen muss nicht nur Will Smith Spaß gemacht haben, sondern ihm ist auch die Mischung aus Komik und Ernsthaftigkeit gelungen. Die Story ist eigentlich eine ganz gute, aber sie ist nicht 100%ig umgesetzt worden.

                                        Die Veränderungen, die eigentlich schon viel früher beginnen, kommen nicht immer deutlich hervor und fordern vom Zuschauer ein gutes Auge und sensible Wahrnehmung. Sehr schnell spürt man eine gewisse Verbindung zwischen Mary (Charlize Theron) und dem Antihelden und ich persönlich bin ziemlich schnell hinter das Geheimnis gekommen …

                                        Die Tricks sind ohne Zweifel ein Juwel des Films und am Ende wird es sogar richtig spannend und teilweise auch traurig. Action ist ohne Ende drin und das eine oder andere Mal musste ich schon schmunzeln. Aber alles in allem ist es kein Film, der echten Eindruck hinterlassen hat. Daher bekommt er von mir auch nur 85%.

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                                        • 9

                                          Mein Fazit:

                                          Ein packendes Duell zwischen Altmeister Gene Hackmann und dem Film-Paar, gespielt von John Cusack und Rachel Weisz. Der Film hat Tempo, Tiefgang und eine gehörige Prise Anspruch. Ich musste schon ein wenig aufpassen, um dem Ganzen folgen zu können. Langsam baut sich die Handlung auf, damit der Zuschauer im Bilde ist, weshalb die Witwe die Waffenlobby verklagen will.

                                          Für mich ist der Film sehenswert, spannend und auch realistisch. Hochkarätige Stars wie Dustin Hoffman, Jennifer Beals, Cliff Curtis spielen mit und geben dem Film eine unvergleichliche Note. Als Zuschauer spürt man nicht nur die Hitze von New Orleans, sondern auch der Akteure, die überzeugend in ihren Rollen sind und den Figuren Echtheit verleihen.

                                          Ich werde ihn mir noch mal ansehen und mit Sicherheit das eine oder andere Detail noch entdecken, was mir bislang verborgen geblieben ist bei diesem Tempo. 95% für dieses spannende Werk.

                                          Anmerkung: Die Rezension stammt vom 09.10.2008.

                                          • 8 .5

                                            Mein Fazit:

                                            Meryl Streep und Jack Nicholson, zwei großartige Schauspieler in einem Film – und das auch noch in einem Drama, was eigentlich gar keine neue Geschichte ist. Der Film bringt auch nichts Neues – aus heutiger Sicht. Aber damals war es schon etwas Anderes.

                                            Der Film wurde 1986 gedreht – zu der Zeit war es noch eher so, das die Frauen die Affären ihrer Ehemänner erduldeten, ja, in einiger Hinsicht sogar tolerierten – aus verschiedenen Gründen! Das eine Frau auf ihr Recht auf eheliche Treue bestand, war wohl nicht so geläufig. Und dieser Film zeigt bei einem völlig normalen amerikanischen Paar mit einem völlig normalen Lebenslauf, wie man damit umgehen kann. Es werden die Ängste, Verzweiflung, Wut und auch Trauer gezeigt, die mit einer solchen Krise einhergehen. Auch der Umgang mit den befreundeten Paaren wird gut gezeigt – während die Männer es fast als normal betrachten, tauschen sie Frauen einander ihre Gefühle aus und bilden so den krassen Gegensatz zu dem männlichen Pendant. Was ich noch sehr gut finde: Der Umgang mit Klatschmäulern – die keine freundschaftliche Loyalität kennen und die Nase so in den Wind halten, wie er gerade weht. Klasse!

                                            Mich beeindruckte der Film schon sehr, zumal die beiden Superstars sehr gut miteinander harmonierten. Von mir bekommt der Film 85%.

                                            Anmerkung: Die Rezension stammt vom 08.07.2012!

                                            • 8

                                              Mein Fazit:

                                              Romantik auf dem Pferdegestüt!

                                              Julia Roberts und Dennis Quaid haben ein schönes Paar abgegeben, wobei Julia Roberts da noch etwas an Ausstrahlung fehlte. Seinerzeit war allerdings ihr Lächeln schon genauso faszinierend wie heute.

                                              Mit viel Charme erzählt der Regisseur eine typische Geschichte über eine festgefahrene Ehe, wo kaum Zeit für Romantik und Liebe ist. Arbeit, Frust und ständige Verpflichtungen prägen Grace‘ Leben, das sie sogar stets ihre kleine Tochter Caroline vergißt. Dieser Wesenszug macht Grace sehr sympathisch und jede kann sich mit ihr identifizieren. So zeigt sich doch, das niemand eben perfekt ist.

                                              Die Nebenfiguren wie Brett Cullen oder Kyra Sedgwick runden das Bild eben ab. Letztendlich ist es keine neue Geschichte, aber nett aufgemacht, mit einer gehörigen Portion Romantik auf einem Gestüt und einer immer mehr strahlenden Julia Roberts. 80% für interessante 106 Minuten!

                                              Anmerkung: Die Rezension stammt vom 28.05.2008.

                                              • 7 .5

                                                Mein Fazit:

                                                Gute Musik und Action, macht das schon alles?

                                                Nein, würde ich mal sagen. Ich habe den Film heute beim Bügeln gesehen. Dazu ist er perfekt geeignet, trotzdem entging mir das eine oder andere Manko nicht. Die Action empfand ich teilweise als zu überdreht oder unglaubwürdig und die ewig lächelnden Sunnyboys Dirk/ Al gingen mir irgendwann schon etwas auf den Keks mit den flotten Sprüchen. Auch die Geschichte selbst ist irgendwie haarsträubend, zumindest der Teil mit dem Eisenschiff. Und ein stets rasierter Matthew McConaughey machte die Jagd durch die Wüste ja auch nicht glaubwürdiger.

                                                Der Film wird von der Musik geprägt. Ein Spannungsbogen ist da, wenn man von den kleinen Fehlern absieht und insgesamt gesehen kann man ihn sich ansehen. Wer aber beginnt, Vergleiche zu ziehen wie etwa mit Dr. Jones, der wird feststellen, das der Film nur eine billige Kopie ist.

                                                Anmerkung: Die Rezension stammt vom 12.04.2008.

                                                • 9 .5

                                                  Mein Fazit:

                                                  Dies ist definitiv kein Film für schwache Nerven!

                                                  Wahrlich nicht. Der Anfang ist schon ziemlich erschreckend. Da ist eine große Gruppe Männer, Soldaten, Pelzjäger und mittendrin Hugh Glass alias Leonardo DiCaprio, die von einem Indianerstamm angegriffen wird, die nach einer entführten Häuptlingstochter suchen. Es wird gemetzelt und gekämpft und die Truppe um Hugh kann sich mit dem Boot über den Fluss retten, wesentlich dezimiert und teilweise verletzt.

                                                  Die Härte der Natur kommt jedoch noch deutlicher hervor, als eine Bärenmutter den erfahrenen Trapper und Abenteurer angreift. Was für ein Kampf! Wie sie ihn gedreht haben, mag ich mir gar nicht ausmalen. Täuschend echt kommt der Angriff auf dem Bildschirm beim Zuschauer an und man hält einfach nur fassungslos und gespannt den Atem an. Doch diese Szene ist nicht alles, was dem interessierten Zuschauer geboten wird. Dem Regisseur bieten sich noch viele Gelegenheiten, die Wildheit der Natur zu demonstrieren und wie brutal die Zeiten damals waren. Die wahre Geschichte um den Trapper Hugh Glass spielt im mittleren Westen, unbesiedeltes Land und in einem sehr harten Winter. Die Zivilisation scheint Galaxien entfernt, es gibt nur das Recht des Stärkeren.

                                                  Die Geschichte um den Bären-Angriff ist geschichtlich überliefert, inwieweit jedoch der Verlauf der Geschichte, die darauf folgt stimmt, ist nicht gesichert. Ebenfalls ist die Existenz des Sohnes umstritten, der aus der Beziehung mit einer Indianerin entstanden sein soll. Vermutlich hat der Drehbuch-Autor dies zu dramaturgischen Zwecken mit eingebaut.

                                                  Bei Wikipedia ist nachzulesen, welche Strapazen der Regisseur seinem Team auferlegt hat. Leonardo DiCaprio, der für diese Rolle seinen ersten -längst überfälligen- Oscar bekommen hat, hat die Rolle des Trappers mit einer solchen Überzeugungskraft dargestellt, dass man nur immer wieder gebannt war. Hugh Glass war am Hals verletzt und konnte daher lange nicht sprechen. Selbst essen und trinken war anfangs schwierig und so erklärt es sich von selbst, dass DiCaprio überwiegend nur mit seiner Mimik und Gestik seine Gefühle und Gedanken ausdrücken konnte. Es ist ihm hervoragend gelungen.

                                                  Es gab die eine oder andere Szene, wo ich einen Augenblick nicht hinschauen konnte, so unfassbar war es. Das es sich tatsächlich so oder so ähnlich mal abgespielt haben könnte, daran besteht für mich kein Zweifel. Ob Hugh Glass das alles erlebt hat, bleibt leider weiter ein Rätsel. Glaubhaft ist es in jedem Fall.

                                                  Wegen der äußersten Brutalität kann ich dem Film keine 100% geben, aber 95% schon. Leonardo DiCaprio wird für mich immer in Verbindung mit dieser Rolle sein, er hat einfach grandios gespielt! Trotz der 2 1/2 Stunden Laufzeit gab es nicht eine Sekunde Langeweile. Die Zeit verging eher wie im Flug.

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                                                  • 9

                                                    Mein Fazit:

                                                    Ein abendfüllender Film, den man sich immer wieder ansehen kann. Erzählt wird die Geschichte zweier Menschen, die zwar unterschiedlicher Herkunft sind, aber im Temperament ähnlich sind. Tom Cruise spielt den fleißigen, ehrgeizigen und durchaus realistischen Joseph, der gerne Träume hat, aber auch weiß, das er dafür sehr hart arbeiten muss. Shannon hingegen weiß nicht unbedingt, wie man zu diesen Träumen gelangt. Sie glaubt, mit dem geklauten Silber kann sie alles erreichen. Doch kaum in Amerika angekommen, wird es ihr gestohlen. Sie muss sich also zu Arbeiten herablassen, um für ihren Lebensunterhalt zu sorgen.

                                                    Der Film glänzt durch seine schönen Aufnahmen. Die tollen Landschaftsbilder und die Kulisse in Boston ist toll getroffen, durchaus realistisch und glaubhaft. Auch die Figuren sind alle gut getroffen. Als Zuschauer bekommt man ein sehr gutes Bild davon, wie es im Amerika Ende des 19.ten Jahrhunderts wirklich war.

                                                    Die Schauspieler, allen voran Tom Cruise und Nicole Kidman, glänzen durch ihre Jugend und bringen Pepp in den Film rein. Was sich neckt, liebt sich eben, nicht wahr? Mir haben die fetzigen Dialoge schon sehr gefallen, die Schwächen und Stärken, die ihre Rollen hatten, die auch einfach menschlich waren.

                                                    Von mir erhält der Film 90% und man kann ihn sich immer wieder mal ansehen.

                                                    Anmerkung: Die Rezension stammt vom 05.01.2010!

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