Evie - Kommentare
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Alle Kommentare von Evie
Die Hughes Brothers, die mit ihrem 2001 erschienen Werk "From Hell" zuletzt zusammen gearbeitet haben, bringen jetzt ihren neusten Streich auf die große Leinwand. "The Book of Eli" ist genauso hochkarätig besetzt wie "From Hell" seinerzeits. Und man versuchte wie auch damals einiges mit den Schauspielern zu überdecken, nicht was die Story angeht. Aber ob nach so langer Zeit die beiden Brüder noch harmonieren werden wir jetzt herausfinden.
In Zeiten der Weltwirtschaftskrise und der kulturellen Angst vor Problemen, bringt jetzt Jason Reitman bekannt durch “Juno” den Film “Up in the Air” raus. Das Drehbuch zum Film entstand schon 2002 und Reitman wollte diesen auch gleich drehen, doch kamen ihm seine 2 Projekte “Juno” und “Thank you for Smoking” zuvor. Und wie auch so viele bassiert auch der Film auf einer Romanvorlage. Walter Kirn schrieb 2001 den gleichnamigen Roman, und stand bis zu letzt eher skeptisch dem Projekt gegenüber, doch als er den Film sah war er begeistert. Mal sehen ob wir das auch sind…
Einer der Filme, durch die Martin Scorsese zu einem Meister seines Faches geworden ist. “Taxi Driver” gewann mehrere Preise und gilt heute als einer der wichtigsten amerikanischen Filme. Die Thematik, damals wie heute hoch brisant und aktuell. Der Film wurde 4 mal für den Oscar nominiert, “Bester Hauptdarsteller”, “Beste Nebendarstellerin”, “Bester Orignal Soundtrack” und “Bester” Film. Leider hat er keinen einzigen gewonnen. Doch bleibt der Film für viele ein zeitloser Klassiker, ein Kultfilm und einer ihrer Lieblingsfilme.
Der Mann, der die Herr der Ringe Bücher auf die große Leinwand gebracht hat und somit gleich 3 der besten Filme aller Zeiten erschaffen hat traut sich nun an die nächste Romanverfilmung. Der gleichnamige Roman wurde 2003 von Alice Sebold geschrieben und wurde daraufhin gleich zu einem Überraschungserfolg in den USA. Peter Jackson, der Fantasyspezialist traut sich mit diesem Werk in die Realität, bleibt aber seinem Genre in gewisser Weise treu. Um eines vor weg zu nehmen, nach den 3 Herr der Ringe Filmen, ist “In meinem Himmel” für mich der nächste grandiose Film von Peter Jackson, er führt seine Erfolgsriege weiter und das mit einem riesigen Paukenschlag.
“A Serious Man”, der neue Film der Coen Brothers, will uns in die Welt der 60er entführen und uns etwas über einen jüdischen Mann und seine Gemeinde erzählen. Nach dem für mich sehr enttäuschenden “Burn after Reading”, ahnte ich schon fast das dieser Film ähnlich schlecht ausfallen würde. Obwohl mir der Film als rabenschwarze groteske Komödie beschrieben wurde, mit einer Neuenddeckung in der Hauptrolle und wirklich schrägen Charakteren. Ich war zwar nicht gespannt, aber neugierig, besonders nach dem Trailer, der ja ganz gut war.
"Sherlock Holmes", der berühmteste Detektiv der Welt hat es auf die moderne Leinwand geschafft und das durch die Hand von Guy Ritchie. Allen bekannt durch Madonna oder besser durch seine eigenen Filme wie "RocknRolla" oder "Snatch". Und jetzt weiß man schon in welche Richtung es gehen wird, aus dem schlauen Detektiv wird ein Muskelbepackter Kämpfer mit viel Humor. NachSir Arthur Conan Doyle war Sherlock Holmes ein Mann mit Struktur und akkurater Arbeitsweise, anscheindend hat das Guy Ritchie komplett über den Haufen geworfen und ihn als ungepflegten und unsortierten Menschen dargestellt.
Der Film fängt nun schon sehr actionreich an, so wie man es gewohnt ist, indem Sherlock Holmes (Robert Downey Jr. - "Iron Man") anscheindend jemanden hinterher jagt, durch enge Straßen und in die Kanalisation folgt ihm natürlich sein Gefährte Dr. John Watson (Jude Law - "Das Kabinett des Doktor Parnassus"). Ihrem Widersacher gegenüberstehend, nimmt die Polizei den schon lange gesuchten Lord Blackwood (Mark Strong - "Der Mann, der niemals lebte") fest. Wie es das Gesetz so will wird er zum Todeverurteilt, nach 5 Morden und einem weiteren Mordversuch. Währendessen stellt Watson Holmes seine zukünftige Frau vor Mary Morstan, die er prompt vor den Kopf stößt. Kein guter Start für ihn um sich wenigstens mit einem Menschen gut zu verstehen. Diese exzentrische Eigenschaft lässt Ritchie Holmes wenigstens noch.
Nachdem wir euch erst letztens “Gamer” vorgestellt haben, kommt jetzt auch schon der nächste Vertreter dieses Genres. “Surrogates” will jedoch mit mehr Technik und und einem alt gedienten Actionstar aufwarten. Bruce Willis, der in letzter Zeit mehr Low Budget Filme gedreht hat als wirkliche Blockbuster, zeigt auch wieder hier das er für ein gutes Skript bzw. eine gute Idee immer zu haben ist. Im Vergleich zu Gamer mit Gerad Butler legt Surrogates viel mehr Wert auf den Hauptdarsteller, d.h. in nahezu jeder Einstellung ist Bruce Willis zu sehen, was nicht allzu schlecht ist, jedoch beleuchtet der Film so nur sehr einseitig die Problematik hinter der Geschichte.
Shinjuku Incident oder Stadt der Gewalt ist Jackie Chan’s neuster Film. Damit begribt er sich erstmals auf neues Terrain, es ist also keine Actionkomödie oder ein hau drauf Film wie man es sonst so von Jackie Chan gewohnt ist.
Illegale Einwanderer machen sich breit in Japan, wozu auch der chinesiche Tietou (Jackie Chan – “Der rechte Arm der Götter”) gehört. Sie versuchen mit Containerschiffen über die See zu kommen und wollen ihr Glück in Japan finden. Tietou nahm die lange Reise auf sich, um nach seiner verschollenen Freundin Xiu-Xiu zu suchen. Als sie noch Kinder waren hat Xiu-Xiu oft von der Stadt gesprochen und wollte unbedingt dort hin, um die andere Welt kennen zu lernen, denn aufgewachsen sind sie in einem kleinen Dorf in China. Doch ist sie nie zurückgekehrt.
Crank und Crank 2: High Voltage ließen schon erste Rückschlüsse geben was uns mit “Gamer” bevorsteht. Sinnlose Action mit verdammt viel Humor und einer verrückten Story.
Kable gespielt von Gerard Butler (“300″) ist ein zum Todeverurteilter Sträfling der in dem Spiel Slayers versucht sich seine Freihheit zu “erspielen”. Slayers wurde erfunden vom Milliardär Ken Castle (Michael C. Hall – “Dexter”), der zuvor mit Society sein Geld machte. Um Society zu ermöglichen erfand er Nanotechs die den Menschen ins Gehirn eingepflanzt wurden um sie “fernzusteuern” wenn sie in einen bestimmten Bereich kommen. Man könnte also sagen Die Sims im echten Leben mit echten ferngesteuerten Menschen. D.h. jeder, der sich einen “Charakter” kauft kann den von zu Hause steuern, alles mit ihm machen wozu man selber nicht in der Lage wäre, oder wovor man zu viel Angst hat. Slayers ist nun das neuste Spiel von Castle, wer in diesem Spiel 30 mal gewinnt wird freigelassen und kann zurück in die ach so heile Welt.
Micheal Mann bekannt durch Heat, Collateral oder The Insider, Johnny Depp bekannt durch Fluch der Karibik oder Sweeney Todd und Christan Bale bekannt durch den neuesten Terminator oder die neuen Batman Filmen drehten zusammen den Film Public Enemies. Allein der Cast schon ließ auf vieles hoffen dazu kamen dann noch Robert DeNiro als Produzent und Hans Zimmer als Berater für das Music Department. Ich ging also mit hohen Erwartungen in die Vorstellung, aber schon nach den ersten Minuten kaum so ein flaues Gefühl im Magen auf.
Und die Zombiewelle hört nicht auf… Carriers nennt sich der nächste Streifen, der sich versucht in die Reihe, der Zombiefilme einzureihen. Ob er es schafft werdet ihr jetzt sehen!
Carriers startet in einem Auto mit noch 4 Nichtinfizierten. Da wären das Paar Brian (Chris Pine – “Star Trek”) und Bobby (Piper Perabo – “Prestige”), Brians Bruder Danny (Lou Taylor Pucci – “Horsemen”) und Kate (Emily VanCamp – “Ring 2″). Diese 4 versuchen sich nun ihren Weg durch die Einöde zu bahnen. Man wird also schon komplett in die Epidemie hineingeschmissen ohne diesmal Aufschluss zu bekommen, wie es dazu kam das alle Menschen auf einmal mutierten.
Amerika und die Welt sind zerstört, die Menschen sind durch einen Virus zu Zombies mutiert und ab heute ist jeder auf sich allein gestellt, genauso wie Columbus (Jesse Eisenberg). Er ist der typische Einzelgänger, hockt vor dem PC und zoggt WoW, hat keine Freude und natürlich auch keine Freundin. Seine ersten Erfahrungen was Zombies angeht macht er mit 406, seiner Nachbarin im Studentenwohnheim, gespielt von Amber Heard. Als er merkt das um ihn herum alle Menschen zu Zombies werden, beschließt er zu seinen Eltern nach Columbus zu fahren um überhaupt ein Ziel zu haben, denn Familie hatte er nie wirklich. Er stellt Regeln auf um zu überleben, wie z.B. Fitness, jeder sollte fit sein um vor den Zombies weg zu laufen, denn jeder weiß die Zombies holen sich zuerst die Fetten. Eine weitere Regel ist, die besondere Vorsicht bei Toilettengängen. Dies ist mal was Neues und wirkt recht cool auch in der Umsetzung, indem die Regeln in die Umgebung eingefügt werden.
Jeder, der die Filme von Alejandro González Iñárritu (21 Gramm, Amores Perros – Hundeliebe) kennt, weiß wie genial und stilreich seine Dramen erzählt werden.
Wo in “21 Gramm”, die Episoden noch sehr verwirrend aufgebaut waren, erkennt man bei “Babel” sofort, oder schon nach kurzer Zeit wie die Episoden zusammen hängen. Aber der größte Unterschied zu “21 Gramm” ist, dass die 4 Episoden für sich allein schon 4 kleine Filme hätten sein können. So Bildgewaltig und stimmungsvoll erzählt Alejandro González Iñárritu seine Filme, das einem fast die Spucke wegbleibt.
Der Film beginnt mit einem grandiosen Prolog, ohne ein Wort wird hier in extrem tollen Zeitlupenbildern, ein einfach nur schauderhaftes Ereignis gezeigt. Nach diesem Prolog beginnt das 1. Kapitel: Trauer. Der Film startet damit, das “Er” (Wiliam Dafoe – “Daybreakers”) und “Sie” (Charlotte Gainsbourg – “I’m not There”) in ihr altes völlig im Wald gelegene Ferienhäusen gehen um die Geschehenisse zu verarbeiten. Denn er kann es nicht ertragen, seine Frau so lange im Krankenhaus zu sehen, völlig niedergeschlagen durch ihren Nervenzusammenbruch. Das Absurde daran ist nur, das von Trier das Verlassen worden sein Gefühl von Ihr, im später wieder trauten Heim, mit wildem Sex darstellt ohne viele Worte weiter zu verlieren. Er lässt die Zuschauer einfach mit der Trauer und dem wilden Spiel allein. Die sexuelle Darstellung in dem Film ist sehr pregnant. Was auch zur Folge hatte, das für die Schauspieler professionelle Pornodarsteller engagiert wurden, was im Velaufe des Filmes auch dringend notwenig war.
“Into the Wild” erzählt die wahre Geschichte von Christopher Johnson McCandless. Er war ein 22 jähriger Student, der gerade seinen Abschluss in Geschichte und Anthropologie gemacht hat. Nach vielen Problemen im Elternhaus und der materiellen Sucht der heutigen Gesellschaft begibt sich McCandless auf ein Abendteuer. Er reist 2 Jahre lang durch Amerika bis nach Mexiko und wieder zurück.
Für mich einer der besten Schauspieler, die es gibt, kein anderer ist für mich so cool, so abgeklärt so liebenswürdig so lustig, er ist einfach für diesen Beruf geboren!
Die Skizze sieht 20 mal besser aus, als das jetztige Design! Von daher wann kommt das endlich??
Jackie is so hammer, mit der Fliegenklatsche is ja geil^^! naja aber ob der kleine Smith die richtige Besetzung ist...
Sieht nicht schlecht aus, aber für mich wird der einzige Robin hood Kevin Costner bleiben, der alte Robin Hood war einfach genial!
Ich hab keine Ahnung, nich ma google hilft^^:(... schwerste bis jetzt!
Heute hab ich absolut keine Ahnung, nich ma ansatzweise -.-
Paranormal Activity, der neue Gruselspaß aus Amerika. In letzter Zeit haben uns ja mehr spanische und asiatische Filme schaudern lassen, aber Oren Peli versucht es jetzt auf die gute alte Weise, wie The Blair Witch einst. Auch ohne Drehbuch und Dialoge, nur ein kurzes Skript ließ die Pseudo-Doku Realität werden.
Cool freu mich schon, der 1. Teil war richtig gut gewesen!
Also.... es tut mir leid so was sagen zu müssen, aber das jemand so einen schlechten Artikel hier veröffentlichen darf ist doch eine Frechheit... das Tarantino bei Jackie Chan geklaut hat nur weil Kill Bill Kampfszenen enthält ist doch mehr als schwachsinnig. Hier wird einfach was gesucht ohne Hintergrund um die Filme von Quentin fertig zu machen.
Wenn man keine Argumente hat sollte man es lieber sein lassen.
Ich rede jetzt lieber nicht weiter, sonst wird der Beitrag hier noch gelöscht. Ich hoffe bloß das dein nächster Artikel etwas sinnvoller und auch gerechtfertigter ist als dieses Gewäsch.
Ach was interessieren mich irgendwelche Us-Kritiker... der Film ist einfach nur sau gut und jeder sollte sich davon selber ein Bild machen und nicht auf irgendwelche Banausen hören.