FilmFreak2K13 - Kommentare

Alle Kommentare von FilmFreak2K13

  • über Bigbug

    Dieser Film hat mein Leben verändert. Ich litt Jahre lang an Einschlafproblemen. Aber dank diesem Film konnte ich endlich Mal wieder tief und fest schlafen.
    Was ein zäher und langweiliger Stück Film den ich in der Mitte abgebrochen hab. Was echt schon was heißen muss, da ich das sonst nie mache.

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    • Auch wenn jetzt wieder alle Sturm laufen und den Film verteufeln ohne ihn gesehen zu haben, wird er einschlagen wie ne Bombe und ein weiterer Erfolg für Disney in diesem Jahr werden.

      Was Dschinni angeht, glaube ich, hätten die Macher diesen lieber komplett als CGI darstellen sollen und Smith spricht diesen dann einfach nur. Das Figuren aus dem Rechner funktionieren sieht man ja bei Herr der Ringe, Hobbit oder Avengers.

      Ich glaube das Problem bei dieser Lösung hier ist einfach das man immer noch Will Smith erkennt und das verwirrt das Hirn und schaut einfach unnatürlich und dadurch verstörend aus.

      Wie gesagt, Dschinni aus dem Rechner mit Smith der ihn spricht und das Ding wäre geritzt.

      Ich werde mir den Film dennoch anschauen gehen, allein nur deswegen weil ich jedem Film eine Chance gebe und mir solange kein Urteil darüber erlauben darf bevor ich ihn nicht gesehen hab.

      • Eine mega geile Collection die echt in keiner Sammlung fehlen sollte.
        Drücke allen die teilnehmen die Daumen.

        • 3 .5

          Jetzt nicht der schlechteste Horror/Gruselfilm aller Zeiten, aber das war nur ganz knapp.
          Der Film kommt einfach ein paar Jahre zu spät. Wäre zur Hochzeit des Slender Hypes rausgekommen, hätte es womöglich nicht die Klage gegeben die den Film um einige Szenen beraubt hat und er wäre um einiges spannender gewesen.

          Ich empfand den Film eher als Einsteiger Horror/Gruselfilm. Alt eingesessene Veteranen wie ich die schon eine Menge Filme gesehen haben, werden hier nicht mal mit der Wimper zucken und nur Stirn runzelnd vor dem Bildschirm sitzen um sich zu fragen was das alles da eigentlich soll.
          Außerdem ist der Film soooooo verdammt Dunkel das man fast nichts erkennt. Nicht ganz so schlimm wie bei AvP 2 aber nahe dran. Klar, Angst vor dem unbekannten und dem Spielen mit der Urangst Dunkelheit und so, aber dass das auch weitaus besser inszeniert sein kann zeigte letztes Jahr eindrucksvoll Hereditary.
          Slender Man hat da eher die Zielgruppe 13-17-Jährige die bisher noch keinen oder nur wenig Kontakt mit Horror/Grusel hatten und sich mal an das Genre rantasten wollen. Ich glaube genau da passt der Film perfekt und kann seine Wirkung besser entfalten. Diese Zuschauer sind genau im Thema, kennen die CreepyPastas um die Figur Slender Man und können sich auch eher mit den Protagonistinnen identifizieren als mitt 30er die schon einiges hinter sich haben.

          Daher würde ich sagen funktioniert der Film in der Zielgruppe womöglich besser und alle ab mitte/ende 20 sollten eher n Bogen darum machen.

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          • 4 .5

            Willkommen bei Jackass light.
            Wer sich für den Film interessiert sollte sich alle Trailer und Clips anschauen die es auf YouTube gibt, denn dann hast du das Beste aus dem Film gesehen. Alles andere ist nur dafür da um einen knapp 80min langen Film zu füllen.
            Hätten die Macher es durchgezogen und 90% „Jackass“ und 10% Rahmenhandlung zu drehen, wäre der Film um einiges unterhaltsamer gewesen.

            • 6 .5
              FilmFreak2K13 23.12.2018, 21:23 Geändert 23.12.2018, 21:29
              über Roma

              Roma versucht so krampfhaft Drama,Kunst,Stil und Arthouse zu sein das er vergisst den Zuschauer zu packen und zu unterhalten.

              Es ist aufjedenfall mutig den Film in schwarz/weiß und mit solch einer Kameraarbeit gedreht zu haben, das Erzähltempo runter zu drehen und alles in allem gemächlich zu sein. Aber ich glaube anders wäre der Film erst recht untergegangen und hätte so gut wie keine Beachtung bekommen.

              Ja die Hauptdarstellerin macht ihre Sache gut, aber viel mehr als bekümmert oder niedergeschlagen zu gucken tut sie eigentlich nicht. Der Rest vom Cast ist die Rede nicht Wert.

              Der Film hatte seine Momente, die Kameraarbeit hat mir sehr gut gefallen und man Cuaron für seinen Mut loben. Aber der große Wurf war es für mich jetzt nicht. Womöglich ist dies aber auch dem fehlenden Background wissen geschuldet in Bezug auf das Massaker, den Aufständen usw.

              Ich glaube das ist wieder einer der Filme der von vielen hoch gelobt und bewertet wird weil sie meinen dies machen zu müssen da der Film ja so kunstvoll und Deep ist und man als Idiot/nicht verstehe da stehen würde wenn man ihn schlecht bewerten würde.

              Ich fand ihn ok und glaube mir einer Synchro,ohne ständig unten lesen zu müssen, sowie etwas kürzere Laufzeit hätte er mich mehr gepackt.

              Für Fans von Arthouse/Dramen und slow -Movies auf jeden Fall einen Blick wert. Alle anderen werden womöglich während der ersten Hälfte schon einschlafen.

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              • Noch gruseliger. Die hätten Dschinni einfach als CGI darstellen und Smith synchronisieren sollen.
                Ernsthaft, keine Ahnung was ich von diesem realen Dschinni halten soll.

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                • Ich bin niemand der einen Film vor der Erstsichtung verteufelt. Aber hier ging ich die ganze Zeit davon aus das der Will den Dschinni nur spricht und die Figur CGI wird. Irgendwie passt mir die menschliche Gestalt des Dschinnis nicht so wirklich. Also im Moment.
                  Warten wir mal den ersten Trailer ab. Aber der erste große WTF Moment ist auf jeden da.

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                  • Wie alt ist den die Liste? Weder Versprochen ist Versprochen gibt es auf Netflix, bis auf den mega schlechten 2. Teil, noch ist A Christmas Carol - Die Nacht vor Weihnachten bei Amazon Prime verfügbar.

                    Dafür gehören eher folgende Filme noch in die Netflix Liste:

                    Arthur Weihnachtsmann
                    Verrückte Weihnachten
                    Das Wunder von Manhattan
                    48 Christmas Wishes
                    Hüter des Lichts

                    Um einige zu nennen.

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                    • Auch wenn ich Pokemon kenne, sagte mir das Detective Pikachu nie etwas und konnte mir auch darunter nichts vorstellen.
                      Als es dann hieß da kommt ein Realfilm von war ich schon skeptisch und konnte mir nicht vorstellen wie die das umsetzen wollen.

                      Aber meine Fresse wie geil ist den bitte dieser Trailer. Hab mich schon lang nicht mehr so weggeschmissen wie bei diesem Trailer. Ich glaube gerade diese untypische Mischung aus der uns hängen gebliebenen Kindheitserinnerung und dann dieser doch eher raue und roughe sorgen für den grandiosen Humor.

                      Ich freu mich jetzt schon mega auf das Teil und bin froh das er was völlig anderes wird als das was man sonst erwartet hätte.

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                      • Das ist auch mein liebster Disney Film und ich freue mich schon auf die kommende Realverfilmung.

                        • 7 .5

                          Nicht erfolgreiche IBNs 11.10.2018

                          Nach laaaaanger Zeit dieses „Meisterwerk“ gestern mal wieder gesichtet.
                          Damals in den 90er haben wir den Film echt gesuchtet. Klar wir waren alle so 12-14 Jahre und da war der Film mit seiner FSK16 und die Spiele mit ihren Indizierungen eh gehypt ohne Ende.
                          Aber heute………?!?

                          Was man dem Film und Paul Anderson zu Gute halten muss ist die Liebe zum Detail.

                          Ich finde die Sets, Kulissen, Ausstattungen, Char.designs u.s.w sind echt gelungen und strotzen nur so vor Details. Heute würde wahrscheinlich das meiste vor Greenscreens gedreht werden. Damals wurden noch echte Sets gebaut, und das sieht man. Alles wirkt in sich stimmig und zusammenhängend.
                          Die Figuren wurden sehr nah an ihren Vorbildern nachgebildet und man erkennt sie sofort wieder. Vor allem Goro ist super und wirkt auch heute noch sehr ansehnlich. Hätte mir da gerne ein Making-Of auf der BD gewünscht um zu sehen wie das mit Goro genau funktioniert hat.
                          Über den Soundtrack muss nicht viele Worte verlieren; Auch heute noch bombe und einfach kult.
                          Die Schauspieler machen ihre Sache recht solide, sind körperlich top fit und führen ihre Kämpfe wohl alle selbst durch.

                          Da haben wir aber auch den ersten großen Kritikpunkt: Die Kämpfe wirken, trotz fitter und agiler Darsteller, doch sehr hölzern, holprig und einfach langsam. Es fehlt einfach an Tempo und etwas mehr härte. Es hätte auch nicht das Dauer Blutgespritze aus dem Spiel sein müssen da das doch etwas merkwürdig ausgesehen hätte. Aber einfach mehr auf die Fresse wäre nicht schlecht gewesen. Gerade heute wirken die Kämpfe doch etwas zahm und lahm da man durch The Raid, Ong-Bak und co einfach krassere Fights gewöhnt ist.
                          Daher gefällt mir der Lui-Kang vs. Reptile Kampf mit am besten da Reptile gut zur Sache geht und der ganze Kampf flotter ist als der Rest (auch der Score bei dem Kampf ist einfach der hammer).

                          Der 2. Große Kritikpunkt ist das unaussprechlich schlechte CGI was hier geboten wird. Die wirkten damals schon schlecht, aber heute schauen die echt mehr als billig und schlecht aus. Ich mein, wenn schon die Buschstaben im Intro für den Titel schlecht animiert aussehen, dann sollte man vom Rest nichts Besseres erwarten. Es gibt aber auch echt keine einzige Ausnahme wo man sagen könnte „Ok, das schaut jetzt gar nicht so schlecht aus“. Nein. Wirklich jeder CGI Effekt sieht einfach schrecklich und billig aus. Damals wie heute. Man denke nur an Reptile, Scorpions „Schlange“, Sub-Zeros Eiskuppel, Raidens Verwandlung, dieses Wasser/Schleim Ding in dem Shang Tsun mit Sonja nach Odworld verschwindet etc. Wenn mans nicht kann sollte mans sein lassen.

                          Im Großen und Ganzen ist Mortal Kombat eine solide Videospielverfilmung die sich doch recht nah an der Vorlage hält, mit schön Detaillierten Sets und ganz ordentlichen Kämpfen, denen etwas an Tempo und Härte fehl, aufwartet und einen Soundtrack mitbringt der einfach Kult ist.
                          Leider schmälern die miesen Effekte das Gesamtbild wodurch alles weitaus billiger und trashiger aussieht als es eigentlich ist.

                          Ein Remake oder Neuverfilmung könnte echt mal so langsam realisiert werden.

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                          • Das ist doch alles definitiv jammern und meckern auf hohem Niveau.
                            Mich stören die kurzen Clips zwischen den Episoden mal so gar nicht. Dann sehe ich halt für 15-30sec n „Trailer“ zu einem Netflix original. Ja und? Was solls? Wenn die richtige Werbung Einzug auf Netzflix hält, also wenn richtige Werbung zwischen den Episoden ausgestrahlt wird oder wärend der Sendung, wie bei YT als Banner am unteren Bildschirmrand erscheint, dann wäre es ein Grund sich aufzuregen. Aber so?!?

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                              • 7 .5

                                Endlich das erste Mal gesehen und gleich für gut befunden.
                                QT´s Handschrift merkt man hier echt sehr stark. Auch wenn für eine eigen Inszenierung dann doch nicht QT typisch gewesen wäre.
                                Sehr viele namenhafte Schauspieler die ihre Sache mehr als ordentlich machen. So manch ein Tot hat mich dann doch überrascht, weil wegen Überraschend.
                                Die 2Std merkt man dem Film echt gar nicht an weil es einfach durchgehend Spaß macht den Figuren und den Dialogen und Situationen zu lauschen und folgen.
                                Top.

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                                • 7

                                  Gefällt mir echt von mal zu mal besser.
                                  Bei seiner Erscheinung war ner noch, neben Jackie Brown, der schwächste QT Film.
                                  Aber mittlerweile gefällt er mir immer besser. Gerade wenn man den Background berücksichtigt wirkt der Film gleich ganz anders.
                                  Der Soundtrack ist wiedermal klasse und auch sonst unterhaltet DP echt ungemein. Wobei mir die 2. Hälfte mit seinen rache Mädels besser gefällt.

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                                  • 7 .5

                                    Ein sehr gute Beispiel dafür, das weibliche Budy-Cop Filme durchaus funktionieren.
                                    Im Kern bietet der Film nichts was nicht schon dutzende andere BC Filme vorher gebracht hätten, aber gerade die beiden Hauptdarstellerinnen sorgen für einige Lacher und gute Unterhaltung.

                                    Mit seinen knapp 2Std ist der Film aber zu lange. 15-20min weniger und er wäre knackiger und flotter erzählt. So zeiht er sich dann doch etwas in der Mitte weil man schon weiß wo es hingehen wird aber sonst nichts in der Story passiert.

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                                    • 4 .5

                                      Der erste war um einiges besser. Jetzt wo ich sehe wo die Story hin will, hätten die es bei einem Film mit abgeschlossener Story belassen sollen.

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                                      • Der Film war echt mega und gefiel mir sogar besser als der erste Teil.
                                        Wärend des Schauen stellte mich mir nie die Frage, sondern irgendwie war es für mich die ganze Zeit klar das es ne Fortsetzung sein muss.
                                        Auch wenn ich n 3. Teil gerne sehen würde, bin ich doch nicht so ganz einverstanden mit dem Ende hier gewesen.
                                        Na mal schauen was noch kommen wird.

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                                        • Ein rührender und herzerwärmender Film der mich die ersten 2 male richtig zum heulen brachte.
                                          Bei heutigen Sichtungen ist es nicht mehr ganz so schlimm. Der Kloß im Hals ist immer noch da aber es geht ^^

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                                          • Bei mir war mein Vater immer der ausschlaggebende Teil wenn es um die Erlaubnis ging Filme zu gucken deren Freigabe höher lag als meine Lebensjahre. Zum Glück war er aber sehr großzügig und kannte mich und meinen Geisteszustand gut genug. Wenn es nach meiner gegangen wäre, hätte ich damals Jurassic Park nicht im Kino sehen dürfen. Als der raus kam war ich noch 9 und der Film immerhin ab 12 und die durch Presse und Fernsehen gingen ja die wildesten Aussagen darüber wie brutal der doch sei und FSK 16 haben sollte. Na zum Glück erlabute es mir mein Vater.
                                            Da in den 90er ein Bekannter von uns eine eigene Videothek hatte, haben wir eh relativ viele Filme geschaut, gerade am Wochenende. Wenn sich mein Vater mal nicht sicher ob ein Film was für mich wäre oder nicht, schaute er sich diesen vorher selbst an und teilte mir dann mit ob den sehen durfte oder nicht. So geschehen bei Starship Troopers und SCREAM. Es gab nur immer 2 Filme die mein Vater mir verbat zu schauen: Freitag der 13. Und Tanz der Teufel. Ist natürlich schwer der Versuchung zu wiederstehen wenn der Vater ständig aus den Filmen am erzählen ist ^^ XD Aber er zeigte mir auch Aliens, Terminator 2, Predator, Stirb Langsam usw.für die ich, laut der FSK, nicht geeignet gewesen bin.
                                            Aber er kannte mich und wusste das ich in der Lage Film und Realität zu unterscheiden und auch mit angebrachter Gewaltdarstellung klar komme.
                                            Ansonsten erhielt ich auch die Erlaubnis aus genannter Videothek mir auszuleihen was ich wollte. Ich kannte die Nummer von meinem Vater und der Bekannte kannte die Filme und konnte daher schon abschätzen ob der Film den ich wollte was für mich war oder nicht. Solang es nicht der abgedrehtester Scheiß gewesen ist (Gesichter des Todes, Pornos etc) habe ich eigentlich alles bekommen.

                                            Filme waren aber auch, neben Videogames, das einzige was mein Vater und ich als Hobby/Interesse geteilt haben. Er war halt sehr sportlich und ich nicht. Aber Filme schauten wir immer gerne zusammen und die Zeit genoss ich auch jedes Mal. Heute vermisse ich diese Zeit und bin traurig so viele gute Filme ohne ihn gesehen zu haben. Aber ich bin meinem Vater sehr dankbar dafür das er es mir ermöglich hatte schon früh in meinem Leben Klassiker des Film zu sehen und mich in die Welt der Filme herangeführt zu haben mit seinem Vertrauen in mein Urteilsvermögen. Ohne ihn wäre ich jetzt nicht da wo ich bin.

                                            Das größte Problem mit der FSK und (unwissenden) Eltern ist einfach, das die FSK eine „Empfehlung“ und kein Gesetz ist. Nur weil die FSK Film X mit einer 16er Freigabe einstuft heißt das nicht das mein 12 jähriger den Film erst in 4 Jahren sehen darf/soll. Am Ende kennt keiner sein eigenes Kind besser als man selbst. Wenn ich der Meinung bin das mein 12 Jähriger in seiner Entwicklung nicht so weit ist und auch sonst in seinem Verhalten dem eines 9-12 Jährigen entspricht, wird er solche Filme bestimmt anders verarbeiten als ein gleichaltriger der aber schon in seiner Entwicklung weiter ist.

                                            Mein Neffe wird 14 und gemeinsam mit ihm habe ich auch schon Hardcore (Henry), Deadpool und co geschaut, weil ich weiß das er das ab kann.

                                            Vor ein paar Jahren wollte er den ersten Resident Evil Film sehen. Ich dachte mir nur, „ ok, warum nicht“. Aber über die ersten 10min kamen wir gar nicht hinaus da er dann schon von sich darum gebeten hatte den Film wieder auszumachen weil der nichts für ihn ist. Bei Deadpool war ich mir nicht sicher und fragte vorher meine Schwester. Sie schaute sich die Trailer an und gab dann ihre Erlaubnis eben aus denselben Gründen wie mein Vater damals: Sie kennt ihren Sohn am besten und weiß das er mit Sowas klar kommt. Seine Schwester wird bald 16 und ist die größte Schissbuchs die ich kenne. Ihr würde ich nie einen Grusel/Horror Film zeigen die 16+ sind.
                                            So ist das halt, jedes Kind ist anders und jedes muss man anders bewerten, erziehen und für dieses entscheiden ob es Film a oder B gucken darf oder nicht.

                                            Aber gerade heute ist es doch eh ein Ding der Unmöglichkeit seinem Kind einen Film oder ein Spiel zu verbieten. Danke Netflix, Amazon, YouTube und illegalen Streaming Diensten ist doch möglich jeden Film auf einen Klick abzurufen und anzuschauen. Das einzige was man machen ist, sein Kind vorzubereiten, das Medium Film zu erklären und darauf hoffen das es für sich selbst die richtigen Entscheidungen trifft. Früher hatte immer mind. Einer einen älteren Bruder der einem Filme auslieh die ab 18 waren. Heute reicht ein Internetzugang.

                                            Ich befürworte die Arbeite und das Dasein der FSK und USK voll und ganz und finde beides auch wichtig und richtig. ABER, wenn ein Film oder Spiel von Anfang an auf ein Erwachsenes Zielpublikum ausgelegt ist und eine KJ bzw. USK 18 erhält, sollte es damit auch gut sein. Dann hat keine Behörde der Welt das Recht von dem Verleiher Schnitte oder Kürzungen zu verlangen.
                                            Ist der Film ab 18 dann sollte er auch unangetastet sein. Dasselbe bei Games.

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                                              Also mein Ticket für die Vorstellung ist gesichert. Hab auch einenTermin für meine Kryoschlaf. Dann kann ja nichts mehr schief gehen. Freu mich schon auf den Film und hoffe er kann den Hype gerecht werden.

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                                                • Der beste Joker auf jeden fall nicht, aber der Joker den das DCU braucht bzw. der da pefekt reinpasst.
                                                  Einen solo- Film? Warum nicht!?! Einen Gangster Action Film mit lauter Bösewichten könnte ich mir gut vorstellen.
                                                  Fand Leto im SQ ja nicht schlecht. Nur hatte er halt zu wenig Screentime. Hätte echt gerne mehr von ihm gesehen.
                                                  Von daher, immer her mit nem Solo Film.

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                                                    It comes at Night spaltet die Zuschauer in 2 Lager.
                                                    Einmal die, die den Film als sensationellen Arthaus Horror Film feiern und in den Himmel loben wie anders er doch ist und auf der anderen Seite die Leute die den Film langweilig, zäh und einfach nicht gut finden.
                                                    Letztere Gruppe wird dann meist von ersterer „fertig“ gemacht, man würde den Film nur nicht verstehen, man sei von ganzen modernen Horror-Jumpscare-standard und Superhelden Müll abgestumpft und man würde daher so ein Meisterwerk wie It comes at Night einfach nicht zu würdigen wissen.

                                                    Ich zähle mich selbst zur 2. Gruppe. Leider hatte ich durch den Trailer die falschen Erwartungen was den Film betrifft und ging so mit der falschen Erwartungshaltung an die Sichtung ran.

                                                    Ja der Film geht nur schlanke 90min, doch für mich, zogen sich diese ohne Ende. Es passierte echt nichts und es baute sich auch 0 Spannung, für mein Empfinden, auf. Kurz: Ich fand den Film langweilig und musste kämpfen nicht einzuschlafen.

                                                    Nicht falsch verstehen, A quiet Place vor ein paar Wochen habe mega gefeiert, auch The Road fand ich sehr gut und über Enemy grübelte ich noch Tage später weiter. Für mich muss nicht ständig was passieren, etwas aus ner dunkeln Ecke hervorspringen oder lang und breit erklärt werden, aber hier hat mich echt nichts gepackt oder interessiert. Auch diese Albträume von dem Jungen waren eher so „WTF? Wie ist das denn jetzt einzuordnen?!?“ Ständig spaziert er mit seiner Lampe durchs Haus wie in nem Walkingsimulator.

                                                    Es scheint wohl korrekt das mit „It“ im Titel gar nicht mal das „Es“ als eigentliche Gefahr da draußen in der Welt gemeint ist die durch die Krankheit grassiert, sondern eher Misstrauen, Paranoia und Furcht vor den Mitmenschen die jede Nacht in einem in dieser Situation hervor kommt. Aber als man das feststellt ist der Film auch schon vorbei. Für mich zu spät.

                                                    Jeder der diesen Film mit den Erwartungen einen klassischen Horror Film anzuschauen, wird bitter enttäuscht werden. Ich würde den Film auch nicht als Horror Film sondern eher als suspense Kammerspiel beschreiben. Das passt eher.
                                                    Vielleicht gebe ich dem Film später noch mal ne 2. Chance. Mal schauen. Aber aktuell erreicht er die 5 Punkte nur durch seine Inszenierung sowie die Leistung der Darsteller und den Mut etwas anderes abzuliefern als man erwartet.

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