FlintPaper - Kommentare
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Alle Kommentare von FlintPaper
Mit Teil 4 gelangt das Franchise bei seiner Origin-Story an. Jigsaw ist zwar nach dem Finale der Trilogie erstmal raus, doch seine fiesen Pläne und Machenschaften funktionieren auch Post Mortem noch. Außerdem gibt es ja auch noch Rückblenden - yeah! Der unverständliche Zwang der 'Saw'-Reihe möglichst alle Sequels, Plots und Figuren miteinander zu verknüpfen, um einen vermeintlich komplexen Handlungsstrang zu etablieren (oder notgedrungenerweise vorzutäuschen), ist mir tatsächlich eher unverständlich und ergibt auch wenig Sinn, Spannung wird dadurch nämlich nicht erzeugt und inhaltlich geht bei den lahmen Figuren und Konflikten auch weiterhin nichts. Worauf man sich aber verlassen kann: Der diesjährige Protagonist wird auch diesmal wieder von Foltermodul zu Foltermodul geschickt und Blut sowie Ekel fließen in Strömen. Alles dazwischen ist irgendwie nur noch Alibi und Autoren-Wahnwitz.
Das Folter-Kino ist bei der Trilogie angekommen. War wohl mal als Finale gedacht. Gab aber zuviel Kohle und dann doch Teil 4. Und 5. Undsoweiter. Immerhin sieht Teil 3 (trotz desselben Regisseurs) nicht mehr ganz so beschissen aus wie sein direkter Vorgänger, ist aber dafür unnötig lang (fast zwei Stunden) und redundant (die zentrale Frage des Films lässt sich passend mit dem Zitat "Jeff, just standing there, you're accomplice to murder. Are you a murderer Jeff?" zusammenfassen). Inhaltlich geht trotz vorgegaukelter Komplexität echt nichts, bis auf unheimlich fiese Foltersequenzen in flashiger Optik hat der Film also nur wenig Bemerkenswertes und selbst das ist eher bemerkenswert scheiße.
Der heruntergekommene Anwalt Joon-young (Jung Woo) versucht einen 10-Jahre alten Fall neu verhandeln zu lassen, um damit seine kaputte Karriere zu retten. Angeblich ist der Jüngling Hyun-woo (Kang Ha-neul) damals umsonst und fälschlicherweise für den Mord an einen Taxifahrer hinter Gittern gelandet. "Based on a true story" und so..
Schon ganz okay. Und relativ spannend. Allerdings erzählt der Film nichts Besonderes. Oder Neues. Größtenteils geht es wieder um die Faulheit und Korruption der Behörden. Falsche Ermittlungsarbeit. Erpressungen. Usw. Das Thema ist man gewohnt von den südkoreanischen Filmen und wird hier routiniert gut in Szene gesetzt. Die Darsteller geben sich ebenfalls Mühe und zum Finale hin gibt es ein paar emotionale Momente, die ordentlich funktionieren. Wer sich allerdings (wie ich) eine dramatische Gerichtsverhandlung im Film oder zum Finale erhofft, wird enttäuscht werden.
Shion Sono macht mysteriösen Highschool-Splatter und greift dabei wieder ordentlich in die (Meta-)Taschen. Als intellektueller Horror mit absurden Splattereinlagen schon sehenswert, die Pointe zum Schluss zieht, die Inszenierung - besonders die Action - fällt dank merkwürdiger Redundanzen manchmal etwas negativ auf. Da läuft die Protagonistin gleich zig-mal vor rauschenden Blättern und Winden davon und die immer gleiche Kamerafahrt wird mit dem ewig selben Musikthema untermalt. Das penetrante Wiederholen mag zwar Teil des vermeintlichen 'Groundhog Day'-Konzepts sein, macht aber trotzdem wenig Sinn und verlängert die gehaltvolle Kurzgeschichte unnötig. Sehenswert ist das Teil aber trotzdem noch.
Der zweite Sadako-Teil kommt zwar mit einer wesentlich schlüssiger konstruierten Storyline daher (immer noch konfus genug allerdings) und wirkt auch stilsicherer inszeniert sowie solider gespielt, hat aber immer noch nichts mit dem Ursprung der Reihe zu tun und auch sonst nur wenig Qualitäten. Vom schleichenden 'Ringu'-Horror ist nur noch wenig zu spüren und insgesamt fühlt sich das dann doch eher wie ein blutiges Melodrama mit kurzen Zombie-Sequenzen an. Die Infizierten werden halt nur zu langhaarigen, bissigen Mädchen anstatt richtigen Untoten. Deswegen und ausnahmsweise mal das Fazit so: leider nur 3 von 10 suizidgefährdeten Sadako-Zombies im japanischen Zugabteil. Der Vorgänger hatte wenigstens noch das blöde aber unterhaltsame Monster-Finale.
Dekonstruiert das Franchise schon ziemlich arg. Ist mehr eine Teenie-Variante der ursprünglichen Ideen, modernisiert bis zum Kotzen, wobei die Idee mit den Handy- und Großbildschirmen garnicht so schlech sein müsste, wenn sie nicht so plump umgesetzt wäre. Plot und Figuren sind aber mal wieder völlig gaga und die 3D-Effekte ziemlich billig. Immerhin ist das Finale mit dem Sadako-Monster schon ganz witzig, vorallem wenn gerade keine beschissenen CG-Effekte im Bild sind.
Ziemlich kostengünstig gemacht, aber dafür ziemlich gut. Wie die populäreren Fortsetzungen ein episodenhaftes Gruseln mit einem Gespür für Suspense und Atmosphäre. Einen richtigen Knalleffekt darf man zwar nicht erwarten und Figuren und Plot entwickeln nur wenig Eigenleben, aber die inszenierte Bedrohung ist effizient und sorgt für schleichendes Grauen beim Zuschauer. Mit der kurzen Laufzeit von ca. 70 Minuten muss man sogar noch nicht mal besonders geduldig sein.
Hat ebenso wie Teil 1 'nen finalen Twist, der es schon ziemlich in sich hat, kann aber halt sonst nix. Die Besetzung (Donnie Wahlberg, urks!) ist echt furchtbar, Plot sowie Figuren sind ziemlich zweckgemäß und rein optisch ist der Film eine absolute Qual (wortwörtlich quasi). Es geht jetzt auch nur noch um das Unterbringen perfider Gewaltszenen und ein wenig Spannung stellt sich erst zum Finale ein, wenn sich der Film noch gerade so vor dem Totalausfall bewahrt. Aber trotzdem schon (fast) ein Drecksfilm.
Die 'Saw'-Reihe will man eigentlich garnicht zweimal sehen. Selbst der noch okaye erste Teil nervt schon mit seiner MTV-Ästethik und den doofen Fast-Forward-Schnitten sowie einer Portion hässlicher Gewaltgeilheit (oder auch: dieser Film machte Torture Porn mainstream-fähig). Als Genre-Kiste funktioniert das Ganze aber immerhin ganz gut, nicht zuletzt auch aufgrund des erinnerungswürdigen Twists und der Kammerspiel-Anteile. Schön doof halt, aber halbwegs originell und effektiv.
Das Tempo des Films und generell alle Sequenzen sind vielleicht etwas zu 'hyper', aber ansonsten ist das eine relativ liebevoll gemachte und kreative Geschichte mit zwei besten Freunden im Mittelpunkt (gesprochen von Kevin Hart und Thomas Middleditch, passt hier ganz gut) und einem fiesen Schulrektor (Ed Helms) als vermeintlichen(!) Bösewicht. Flüssig animiert, originell genug, hat Gags für Groß & Klein und erzählt sogar ein bißchen was. Nich top, aber vollkommen in Ordnung.
Ordentliche Fortsetzung. Der Plot ist zwar immer noch relativ fahrig und der finale Twist irgendwie auch völlig überflüssig, aber die Grusel- und Horrorsequenzen funktionieren ziemlich gut, die Atmosphäre ist stimmig. Besonders in Erinnerung bleiben eine "haarige" Erhängungssequenz und das blutige Finale. Guter Japan-Horror also.
Ganz ordentlicher Grusel-Klassiker, der zwar etwas an seiner episodenhaften und in Kapiteln aufgeteilten Erzählweise sowie dem niedrigen Budget schwächelt, aber ansonsten relativ atmosphärisch daherkommt und auch ein paar creepy Soundeffekte bietet. Steht letzten Endes hinter so Sachen wie 'Ring' zurück, aber kann sich trotzdem mehr sehen lassen als so mancher Big-Budget Horrorstreifen der letzten Zeit.
Geheimagent aus Nordkorea geht als Trottel vom Block undercover. In Südkorea natürlich. 'Secretly, Greatly' ist der zweite Film von Chul-soo Yang ('Bedevilled') und leider eher durchwachsen. Plot, Figuren und auch Comedy sind einfach ziemlich aufgesetzt und konstruiert, da hilft auch ein bißchen Fäkalhumor nicht mehr, um das Ganze aufzulockern. Ziemlich gut inszeniert ist der Film aber trotzdem und zum Finale hin finden die teils verfahrenen Erzählstränge recht hübsch zusammen, ein paar dramatische Momente funktionieren dann und immerhin gibt es zwischendurch auch wenige, aber ganz nette Actionszenen. Wäre der Plot nur nicht so lala und die Charaktere weniger unecht. Oder die Gags wenigstens richtig gut. Ziemlich mittelmäßig.
Ganz sympathische Fortsetzung mit guter Besetzung, vielen aber immerhin auch halbwegs ordentlichen Effekten und der üblichen 08/15-Dramaturgie. Immerhin nimmt sich das Vehikel weniger ernst als die anderen Marvel-Karossen und in den trashigen Sci-Fi-Momenten ist der Film auch relativ erfrischend im Vergleich. Vorallem Jeff Goldblum ist 'nen cooler Bonus. Abseits der Albernheiten und dem unterhaltsamen Zusammenspiel der größtenteils altbekannten Figuren ist die Geschichte aber trotzdem relativ egal. Fazit also: Okay, weil ganz witzig!
Ist schon ziemlich cool, alleine schon der Choreographie vom Drachentanz-Wettbewerb (direkt am Anfang) wegen. Jackie Chan - wie immer zu dieser Zeit - mega-sympathisch und ein toller Körperkünstler. Der Plot selbst ist okay, phasenweise etwas fahrig und unspannend, dafür gibt es aber ganz witzige Slapstick- und Gageinlagen alle paar Minuten. Ein paar Lacher sind durchaus drin. Der finale Fight ist auch ganz nett und auf seine altmodische Art ziemlich brachial. Brauchbarer Chan-Klassiker also.
Kein 'Deadwood', aber immerhin ein ziemlich guter Frauen-Western mit vielleicht nicht immer authentischen, aber dafür spannenden Figuren und einem gemeinen Jeff Daniels als Böswatz. Michelle Dockery ist auch dabei! Nicht durchgängig spannend, aber hat seine Höhepunkte und erlaubt sich selten aber dann effektiv immer wieder ein paar kurze Gewaltmomente. Für TV tolle Bilder, auch wenn mich die Digi-Optik manchmal noch annervte (oder das CG-Feuer in der einen Rückblicksequenz). Der finale Showdown kommt gut, zumindest die erste Hälfte davon (die zweite ist lahm). Einziges richtiges Manko: Für die doch relativ langatmigen sieben Episoden war mir der Payoff fast schon zu ungeil, vorallem weil zwischendurch auch garnicht soviel (Originelles) erzählt wird, sondern eher Altbackendes neuverpackt. Gut ist es trotzdem, wegen der Mädels und wegen Whitey!
Yong-go ist alleinerziehender Vater und gleichzeitig geistig behindert. Seiner Tochter will er unbedingt einen Sailor Moon-Rucksack zum Geschenk machen. Der letzte Rucksack im örtlichen Laden wird aber einen Tag vor der Gehaltsauszahlung verkauft und Yong-go ist verzweifelt. Kurz darauf wird der Mann wegen Entführung, sexuellen Missbrauchs und Totschlags eines anderen Kindes angeklagt und hinter Gittern gebracht.
Schneidet einige haarige Themen relativ locker an, um dann am Ende so richtig die Kitschkeule rauszuholen und auf die Tränendrüse zu drücken. Ob der Film mit seinen Ideen immer richtig liegt, wage ich garnicht zu vermuten, dass die Geschichte letzten Endes aber sympathisch und sehr herzlich ist, man gerne mit den Figuren mitgeht und zum Finale hin das Drücken von emotionalen Schaltern auch mal wieder funktioniert, kann man aber kaum bestreiten. Gut besetzt außerdem. Fazit, ohne viel Nachzudenken: der niedlichste (Nicht-)Gefängsnisausbruch aller Zeiten.
Ist genauso fies wie top. Nicht nur gut besetzt, sondern vorallem auch großartig inszeniert, mit schwüler Insel-Kulisse und richtigen Drecksschweinen von Männern. Die weibliche Hauptfigur mit all ihrer Gleichgültigkeit ist aber auch nicht ohne. Die erste Hälfte des Films ist ziemlich bitter anzusehen. Danach transformiert sich das patriarchalische Horrormär' in ein blutiges Rachefilmchen mit ironischen Spitzen und erreicht volle Punktzahl - da gibt es gleich einige tolle Momente. Außerdem: das Teil ist auch sauspannend.
Ausstattung und Kostüme sind ziemlich top! Die Darsteller machen ihre Sache auch relativ gut. Der Plot um einen junge Mann, welcher einen Autounfall hat und sich daraufhin in ein wäldliches Hexenhaus mit merkwürdigen Kinder verirrt, könnte aber besser sein und ist ziemlich durchwachsen. Dafür, was da am Ende alles für fiese Sachen in den Topf geworfen werden, schwappen auch erstaunlich wenig Emotionen rüber. Gruselig wird es leider auch kaum, höchstens mal atmosphärisch, aber die zähe Geschichte blockt größeres Vergnügen sowie Spanunng. Aber schön anzusehen immerhin und mit einige Merkwürdigkeiten gespickt.
Der "Blacksmith" kehrt in einem Sequel zurück (obwohl es kaum einer wollte). Immerhin hat RZA ein wenig dazugelernt, z.B. was das Etablieren von richtigen Figuren und einer runden Handlung anbelangt. Und die Regie überlässt er diesmal dem B-Movie-Profi Roel Reiné. Das Spektakel bleibt aber qualitativ trotzdem ziemlich durchwachsen. Die Kämpfe sind diesmal zwar besser, aber wirken insgesamt kostengünstiger, somit bleibt auch der 'witzige' Splatter aus dem Vorgänger größtenteils zurück. Richtig geile Darsteller fehlen diesmal völlig (in Teil 1 war das Russel Crowe). Cary-Hiroyuki Tagawa zählt nicht so richtig. Carl Ng ist immerhin ein akzeptabler Bösewicht. Pim Bubear ist niedlich. Musik nervt. Größtes Problem aber: der Film ist stellenweise eher langweilig.
RZA liebt das Genre. Deswegen ist 'The Man with the Iron Fists' auch ein Hommage-Sammelsurium an relativ guten Ideen. Hinzu kommt, das der Film tatsächlich ein paar ganz sympathische Darsteller für sich vereinnahmt. Wenn Russel Crowe die erste Hälfte des Films aber nur im Bordell rumhängt und das schon die beste Performance ist, bringt das aber nicht viel. Der Plot ist auch einfach wenig interessant, bringt keine Emotionen rüber und ist trotz aller Liebe leider dilettantisch erzählt. Die Action ist am Anfang ganz okay, die überzogenen Gewaltspitzen tatsächlich eher ein Höhepunkt (weil sonst nicht viel geht), aber wenn RZA am Ende endlich selbst Hand anlegen darf, ist das Finale plötzlich erschreckend unterwältigend. Dann wäre da noch der Soundtrack: Überall kommen coole Beats drüber oder manchmal auch einfach direkt ein Track von Wu-Tang. Die Musik ist okay, aber passen tut sie halt nicht immer. Oder meistens sogar nicht.
Jackie Chans erster US-Film. Er spricht sogar englisch, versteht aber selbst wohl nicht immer, was er da gerade sagt, bzw. macht. 'Battle Creek Brawl' ist zwar genauso albern wie die besseren Chan-Filme aus derselben Zeit, aber leider wesentlich stumpfsinniger. Die Stunts und Kämpfe wirken größtenteils auch ziemlich steif, Jackie selbst ist zwar fit und sympathisch, aber kriegt hier kaum Gelegenheit seine Stärken richtig zu entfalten. Plot und Gags sind furchtbar dämlich. In Erinnerung bleiben: ein merkwürdiger Rollschuh-Parkour und ein Haufen schwerfälliger Muskelpakete. Muss nicht unbedingt.
TV-Kleinstadt-Horrormärchen. 3 Stunden lang. Eher langatmig und unspektakulär. Aber dafür stimmt die Atmosphäre. Und die Darsteller tragen auch zum Vergnügen bei: besonders James Mason schenkt dem Spektakel eine gewisse Eleganz und Anmut. Zum Ende wird es dann auch nochmal relativ finster. Da gibt es dann auch tolle Kulissen und ein paar schöne Kameramomente. Insgesamt also kein großer Wurf, aber schon ein bodenständiges Filmchen mit einigen Besonderheiten (nicht nur die Überlänge).
Ein alter Antiquitätenhändler findet ein mysteriöses Artefakt, welches ihn verjüngt. Doch ein schwerkranker Millionär will das Ding ebenfalls in seine Finger bekommen. Metamorphose-Horror. Del Toros Debutfilm. Dafür schon ziemlich edel. Hat ein paar Ekeleffekte, nicht alle davon überzeugen, aber immerhin. Die Darsteller geben sich jedoch alle Mühe. Frederico Luppi und Ron Perlman zum Beispiel. Im Herzen auch weniger Horrormär', als eine tragische Geschichte über Liebe. Das wahre Monster wäre dann auch die Habgier und Lieblosigkeit der Antagonisten.
Kung Fu darf auch albern sein. In 'The Fearless Hyena' (oder auch 'Zwei Dreschflegel schlagen alles kurz und klein' - lol!) gibt es tolle Martial-Arts-Kämpfe und kurzweiligen Slapstick am laufenden Band. Der Film ist nicht nur mit, sondern auch von Jackie Chan und der Typ gibt sich hier redlich Mühe bei den Kämpfen und den aberwitzigen Choreographien. Der Plot ist auch nicht schlecht, die Inhaltsangabe von moviepilot einfach mal ignorieren, die verrät nämlich gleich den gesamten Film. Aus den 70ern einer der besten Filme mit Jackie Chan.