FordFairlane - Kommentare

Alle Kommentare von FordFairlane

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    https://chng.it/xtKDpHY5

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    • 4

      Nehmen wir dem Film "Inside" die drastischen Bluteffekte weg, dann haben wir hier nur einen unterdurchschnittlichen Terrorfilm dessen Story nicht wirklich überraschend ist. Der Zuschauer riecht den Twist schon nach mehreren Minuten, doch auch sonst ist das hier eher ein extrem langweiliger Genrefilm welcher hauptsächlich Gorefans anspricht.

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      • 4

        Hinter "Submerged" versteckt sich eine typische Direct-to-Video Produktion aus dem Hause Seagal, wie man sie im Dutzend billiger bekommt. Lahme Action, nervige Darsteller und ein mieser Plot vom Anfang bis zum Ende.

        Höchstens für knallharte B-Fan einen Blick wert. Mir hat er trotz der Hochglanzoptik nicht zugesagt.

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        • 7

          "Get Carter" ist ein gelungener britischer Actionstreifen mit recht derben Szenen. Michael Caine ist hier so cool und bitterböse wie sonst nie.
          Die Indizierung zur damaligen Zeit kann ich sehr gut verstehen, doch aus heutiger Sicht ein klarer 16er Kandidat.

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          • 6 .5

            "Martial Law 2" ist dank Genreikone Jeff Wincott ein recht gelungener B-Actioner, der aber unter einer dummen Geschichte und einer extrem miesen Pornosynchronisation leidet.
            Der Zuschauer kriegt hier nettes Fratzengeballer, derbe Shootouts und einen gut aufgelegten Hauptdarsteller zu bieten.

            Ein reiner B-Actioner für einen Männerabend!

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            • 4

              The Hunt (2020)

              "The Hunt" möchte ein Gesellschaftsatire sein, die zeigen soll wie gefährlich Verfälschungen, Mutmaßungen oder Misinformationen aus dem Internet sind. Nur wird dieses Thema hier nicht wirklich angesprochen, sondern nur in einem Satz am Ende des Filmes erwähnt. Daher fällt dieses Thema hier eigentlich schon sofort wieder vom Tisch, da man darauf überhaupt nicht eingeht. Auch auf die alte Geschichte, das reiche Volk hat Langeweile und möchte deswegen arme Leute jagen wird hier nicht besprochen.

              Im großen und ganzen geht es hier um eine CEO Chefin mit einem ziemlich großen Ego, die wegen einiger Hasskommentare gegen ihre eigene Personen eine Menschenjagd veranstaltet.
              Diese User entführt sie und bringt sie zu einen abgelegenen Ort irgendwo in Kroatien.
              Nur dabei lädt sie ausversehen eine Ex-Marine Tusse aus dem Irak-Krieg ein, die weiß wie man sich zur Wehr setzt.

              Blumenhouse hat hier wieder irgendeinen billigen Menschenjagdfilm vom Fließband heruntergekurbelt, der bei dem Zuschauer nach kurzer Zeit schon ein Desinteresse auslöst, da der Film nicht wirklich viel Stellung nimmt zu seiner eigenen Gesellschaftskritik. Diese wird am Ende in einem Satz abgehandelt, wonach der Zuschauer nur denkt ok und das war jetzt der Grund?!

              Selbst Lance Henkriksen und Arnold Vosloo haben in dem genialen Actionklassiker "Harte Ziele - Allein gegen Alle" mehr erzählt, weshalb sie diese Menschenjagden veranstalten und was sie damit bezwecken und was es für die Reichen bedeuetet.

              Ganz ehrlich, das war eine ganz lahme Nummer und funktioniert weder als Gesellschaftskritik, noch wie eine Art billige Version von Harte Ziele.

              4 von 10

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              • 8
                über V.F.W.

                "Veterans of Foreign Wars" ist ein unglaublich gut besetzter Belagerungshorror mit Buddymovie-Elementen, der eindeutig den Spuren von John Carpenters "Das Ende" folgt.
                Der Film atmet die 80er Jahre aus jeder Pore und das von der Musik bis zu Inszenierung.

                Ich habe mich lange bei einem B-Movie nicht mehr so gut gefühlt, wie bei dieser kleinen Perle.
                Meine Empfehlung und mein Film des Jahres!

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                • 3

                  "Running with the Devil" ist ein recht bedeutungsloser Drogen-Thriller für den Videomarkt, den man schon am selben Tag wieder vergessen hat.
                  Einzig und allein Nicolas Cage überzeugt mal wieder in seiner Rolle, doch am Ende war es trotzdem nur ein Paycheckfilm.

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                  • 5 .5

                    Der Film "Line of Duty" hätte der Neustart für Aaron Eckhart sein können, um in einer neuen Actionreihe auftrumpfen. Nur leider machten sie aus seinem Figur nicht viel und auch die Action wird hier viel zu stiefmütterlich behandelt.
                    Stattdessen konzentrierten sich die Macher auf die Instagramm-Generation, die lieber mit dem Handy Videos macht anstatt zivielcourage zu leisten.

                    Eckhart kämpft sich hier aber trotzdem extrem lässig und cool durch einen Actionfilm für Kiddies welcher mehr hätte sein können als er ist.

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                    • 5 .5

                      "Dragon Fire" ist eigentlich schon das zweite Remake des Martial-Arts Kloppers Bloodfist gewesen, denn vor einigen Jahren kämpfte sich auch Terry Trimble in Full Contact durch den gleichen Plot.

                      Der Film hat einige sehenswerte Kämpfe und sympathische Figuren zu bieten, wodurch die schwache Story schnell in Vergessenheit gerät. Daher kann jeder Fan der alten Videothekenklopper ruhig mal einen Blick riskieren.

                      Fratzengeballer für Zwischendurch

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                      • 7 .5

                        "Mission of Justice" ist ein schwer unterhaltsamer Actionkracher geworden, der eigentlich nur unter einem Minimalplot leidet und selbst dieser unterhält den Zuschauer prächtig.
                        Die Kämpfe sind knüppelhart und Jeff Wincott zeigte schon damals, dass er den Actionkonsorten auch schauspielerisch deutlich überlegen ist.
                        Echt ein Jammer das Wincott damals in den tiefen B-Sumpf verschwunden ist, er hatte nämlich genauso viel Talent wie Jeff Speakman.

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                        • 8

                          "College Kickboxers" ist ein sehenswerter Martial-Arts Klopper welcher stehts seinem großem Vorbild "Karate Tiger" folgt.
                          Der Film bietet tolle Kämpfe, schöne Trainingsszenen und einen fantastischen Soundtrack.

                          Für jeden Fan des Genres eine absolute Empfehlung

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                          • 4 .5

                            "Never Surrender" ist ein reiner Klopper für Fans der MMA-Kämpfer, denn alle wichtigen Namen sind hier mehr oder wenig in 1-2 Szenen vertreten. Die Kämpfe selber sind unspektakulär und die Story selber 08/15. Einzig allein die härte retten den Film vor dem Totalausfall.

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                            • 6

                              Von "Namesless - Total Terminator" hatte ich mir eigentlich etwas ganz anderes versprochen, doch ich muss mir eingestehen ich wurde recht solide unterhalten. Der Verschwörungstrhriller ist teilweise ziemlich hart und actionreich gemacht, wodurch keine Langeweile aufkommt.
                              Für 80er Fans ein kleiner Geheimtipp.

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                              • 7

                                Die Fortsetzung "47 Meters Down 2 - Uncaged" ist spannender und Actionreicher geworden als der Vorgäner und hat mich bestens unterhalten. Ich bin seit der "Weisse Hai" ein Riesenfan dieses Genre und spürte während der Sichtung des Filmes die Angst vor dem Hai.

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                                • 6 .5
                                  FordFairlane 29.05.2020, 16:51 Geändert 29.05.2020, 16:52

                                  "Bad Boys for Life" hat eigentlich nur ein Problem und zwar kommt er knappe 17 Jahre zu spät. Damals wollte jeder eine Fortsetzung sehen, doch weder Will Smith noch Michael Bay hatten Interesse an der Fortführung dieser Reihe. Will Smith wollte sich als Dramaschauspieler versuchen, was ja seit Jahrzehnten immer wieder in die Hose gegangen ist und Bay arbeitet immer wieder an seinem Hochglanzschrott.

                                  Nun versuchen sich zwei neue Regisseure an der Fortführung der Reihe und liefern einen netten schnittigen Actioner ab.
                                  Der Film besticht durch eine schöne Optik, schnittige Action und viel Nostalgie.
                                  Dadurch hat es bei mir für eine 6.5 von 10 Bewertung gereicht.

                                  Nur muss ich auch ehrlich zu mir sein, wirklich gebraucht haben ich diese Fortsetzung nicht mehr.
                                  Will Smith und Lawrence hingegen gönne ich mit diesem Film aber mal wieder einen ordentlichem Erfolg an den Kinokassen.

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                                  • 6 .5

                                    "Sonic the Hedgehog" ist ein großer Spaß für die ganze Familie welcher niemanden wehtut und kurzweilig gut unterhält.
                                    Jim Carrey spielt hier wirklich auf und lässt die Figur Sonic ziemlich alt aussehen.

                                    Wer einfach nur mit seinen Kindern einen spaßigen Kinoabend erleben will, der sollte sich diesen Film gönnen.

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                                    • 7
                                      FordFairlane 29.05.2020, 16:33 Geändert 29.05.2020, 16:34

                                      Die Universal Studios sollen Interesse an diesem Film gezeigt haben, doch Netflix war in dieser Fall wohl etwas schneller mit dem Rechtekauf.

                                      "Der Schacht" ist ein sehenswerter Thriller welcher ganz bewusst Kritik am Klassensystem zeigt und wie die Menschen in Kriesensituationen miteinander umgehen.
                                      In Zeiten wo Corona aber an der Tagesordnung steht, haben wir das beim Einkaufen auch schon am eigenem Leibe erfahren.
                                      Ich sage nur spontane Solidarität!

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                                      • 6

                                        "Bloodshot" ist ein solider No-Brainer mit Action in Hochglanzoptik, doch leider fehlt es dem Film an härte und einer besseren Story.
                                        Der Film wirkt teilweise wie die Fast-Version eines Superheldenfilms, nur leider ohne dessen Qualitäten.

                                        Schade aber mit der "PG 13" Freigabe hat man sich keinen Gefallen getan.

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                                          "Leprechaun Returns" kommt in keiner Sekunde an die kultigen ersten drei Teile heran, schlägt sich für eine TV-Produktion dieser Art aber recht gut.
                                          Warwick Davis ist aber dieses mal leider nicht als Leprechaun mit dabei, was ich persönlich ziemlich schade finde, da er der Figur erst Persönlichkeit gegeben hat.

                                          Wer auf kurzweilige Unterhaltung mit netten Bluteffekten und dummen Teenagern aus ist, der wird mit dem Film solide bedient.

                                          Zusatzinfo:
                                          Warwick Davis wurde auf der Comic Con in Kanada gefragt, weshalb er beim neuen "Leprechaun Returns" nicht mit dabei ist.
                                          Worauf er antworte das er nicht gefragt wurden ist, doch er dem neuen Hauptdarsteller viel Erfolg mit seinem neuen Film wünscht.

                                          • 6 .5

                                            "Thunder Road" ist eine sehenswerte Tragikomödie über einen gebrochenen Polizisten, der im Leben alles verloren hat und immer wieder von einer peinlichen Situation in die andere gerät.
                                            Toll gespielt, herzlich und manchmal teilweise zum fremdschämen gut.

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                                              "Fist Fighter" gehört zu den besten Kampfsportfilmen der 80er Jahre und hat neben tollen Faustkämpfen auch noch die mexikanische Schauspielerlegende George Rivero mit an Board.
                                              Diese sorgt nicht nur für blutige Faustkämpfe, sondern auch gleichzeitig für eine gute Verkörperung seines Charakters, was eher untypisch für solche Genrefilme sind. Doch vielleicht gerade deshalb, einer der besten Filme dieses Genres.

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                                                FordFairlane 30.01.2020, 21:41 Geändert 30.01.2020, 21:43

                                                "Good Boys" ist eine ziemlich derbe Komödie geworden, die aber im Alter von 12 Jahren vollkommen den Geist der Zeit trifft.
                                                Die Kinder und Jugendliche von heute sind sehr viel reifer und offener, was das Thema Freundschaft, Sex und Drogen angeht.
                                                Hier kriegt man eine ordentliche Komödie zusehen, die nicht nur witzig ist, sondern auch gleichzeitig seine ernsten Momente besitzt.

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                                                  "6 Underground" ist trotz der Hochglanzaction ein Langweiler, wie es im Buche steht. Michael Bay nimmt nämlich einfach nur ein Riesenbudget und reiht eine Actionszene an die Andere.
                                                  Es ist mir unbegreiflich wie dieser Mann Actionbretter wie "Bad Boys" und "Armageddon"abliefern konnte und heute mit so einen seelenlosen Mist daherkommt.
                                                  Null Story, Null Spannung und 127 Minuten Langeweile in MTV-Hochglanzoptik.
                                                  Trarurig das sowas bei der heutigen Netflix-Generation so gut ankommt.

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                                                    In der Fortsetzung "Jay & Silent Bob Reboot" versuchen unsere beiden Kiffer dieses mal ein Reboot zu verhindern. Dabei begegnen sie nicht nur alten Freunden, sondern lernen auch was es heißt Erwachsen zu werden und Verantwortung zu übernehmen.
                                                    Wie in der Clerks-Reihe machen unsere Charaktere eine Entwicklung durch und wirken dadurch sehr viel reifer.
                                                    Trotzdem kriegt jeder Fan der New-Jersey-Reihe eine ordentliche Gagparade und das vielleicht größte Staraufgebot aller Zeiten.

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