Forrester030 - Kommentare
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Alle Kommentare von Forrester030
hab leider etwas zu viel von dem film erwartet, bin aber insgesamt ganz zufrieden, alleine schon wegen dem nicen artstyle.
der plot ist leider ziemlich durchwachsen. teilweise ziemlich nice und gesellschaftskritisch, andererseits auch sehr platt und mit zu vielen verschiedenen elementen. sie hätten sich auf die aliens konzentrieren sollen. die wrestler und die wissenschaftler, die auf einmal mitten drin aufploppen sind ziemlich grob in die story reingehaun. würd mich interessieren, ob das vorher als comic rauskam, kann mir vorstellen, dass sich dort etwas mehr zeit gelassen worden ist und einige subplots da besser abgearbeitet werden..
aber ja, krieg von mir allein wegen dem style schon einen punkt extra oben drauf.
kann man sich mal geben, besonders, wenn man auf nice animation steht, ist aber sonst kein muss.
habe nicht die deutsche syncro geschaut, glaube das war die originale oder die englische version davon.
ganz nice atmo. eigtl guck ich keine filme in fremder sprache und mit untertiteln, hier gings aber irgendwie, da teile auch in englisch sind. es ist etwas kammerspielartig, wenn auch mit wechselnden locations.
wenn man nichts besseres zu tun hat, kann man sich den film geben, auch wenns nichts besonderes ist, hat es doch eine ganz ordentliche quali.
und ja, die protagonisten handeln besonders an einer bestimmten stelle sehr "dumm" und nicht nachvollziehbar.. aber was solls.
unglaublich guter film. kein meisterwerk, bei weitem nicht. aberdafür mal was anderes, etwas frischeres und für mich einer der besten dc filme seit jahr(zehnt?)en..
viele menschen mit migrationshintergrund/pocs werden sich dort wiederfinden. bin zwar kein latino, aber konnte mich trotzdem sehr gut in jaime hineinverstetzen.
das kostüm und die kräfte sind geil.
der film strotzt nur so vor logiklöchern und einer etwas nicht so spektakulären umsetzung der story, die an sich auch ziemlicher einheitsbrei war.. ne mischung aus spider-man, iron man und ant-man halt.
trotzdem: marvel hätte es besser gemacht. der film punktet auch nur ansatzweise, weil er vieles von den marvel filmen kopiert. zwar nicht so gut, aber immernoch besser als suicide squad oder justice league..
dc fängt langsam an, filme in ansatzweise brauchbarer qualität zu produzieren. vieleicht schaffen sie es ja irgendwann mal auch nur ansatzweise an den erfolg von marvel anzuknüpfen. da gibts ja quasi nur luft nach oben, so schlecht wie all der bullshit war, den dc die letzten jahrzehnte so ausgekotzt hat.
er ist etwas langatmig.. aber die "moral der geschichte" gefällt mir sehr. sehr philosophisch angehaucht. kann man sich nebenbei mal geben.
ich verstehe überhaupt nicht, wieso dieser film als fantasy-film eingeordnet wird. soweit ich weiss gibt es kein einziges übernatürliches element in dem film. weil, vorsicht spoiler:
außer man geht wirklich am ende davon aus, dass es die "sprechende manguste" echt war. oder ich hab irgendwas übersehen oder überhört. das alles hätte zumindest auch in unserer realität exakt so passieren können, wie es dort geschildert wurde.
trotzdem nicer film, irgendwie.
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er hat etwas "naja" angefangen, wird aber zur mitte hin richtig gut und lustig. brutal ist er auch teilweise hart. hat mich teilweise richtig überrascht von der handlung.
hab nichts erwartet und echt ne lustige zeit gehabt.
bin oldschool turtles fan.
richtig nice adaption. besonders der soundtrack ist einfach nur crazy gut. das direkt am anfang als zweiter track "ante up" gespielt wurde, war einfach nur nice.
das der streifen sich einiges vom spider-verse abgeguckt hat, ist offensichtlich. und doch haben sie ihr eigenes ding draus gemacht. also ist es keine reine kopie. besonders die ganzen vollkommen verzerrten und teilweise richig entstellten gesichter und körperformen fand ich EXTREM interessant als durchgängiges stilmittel.
ich hätte gerne ne klassische april o'neil gehabt, aber der mittelfinger an alle rassisten und rechtsextremen ist es mir auf jeden fall wert und auch sie haben sie würdig neu reinterpretiert. auch wenn ich die kotz-szene irgendwie bischen übertrieben fand.. aber die kinder werden es bestimmt feiern.
die story fand ich auch fett. einziger minuspunkt: sie haben die ganze "shredder - meister yoshi" origin story aus splinters geschichte rausgelassen. find ich schade. aber war halt auch mal einfach ein anderer ansatz. hätte mich aber trotzdem gefreut.
auch bebop und rocksteady wieder zu sehen war nice.
ein extrem gelungenes und würdiges remake.
einfach unglaublich und absurd, wie extrem schlecht der film ist.
ich raff jetzt erst, wieso ich nie so richtig auf sam raimi filme klargekommen bin: der ist einfach nur ein unglaublich schlechter regisseur. ich raff nicht, wie der jemals so weit kommen konnte.
drag me to hell macht SO unglaublich vieles einfach nur grundsätzlich falsch. angefangen mit der grundgeschichte, die auf hardcore rassistischen stereotypen und vorurteilen gegenüber sinti und roma (die hier mit dem Z wort beschrieben werden) beruht, bis hin zu der maximal schlechten story, inszenierung, dialogen und schauspielerei.
perfektes beispiel dafür, was absolut falsch läuft in hollywood. sam raimi ist das geld nicht wert, das in seine filme investiert wird.
ich frag mich, wie der spider-man 1 so gut hinbekommen hat..
ein blindes huhn findet wohl auch mal ein korn..
ich bin so maßlos enttäuscht weil der film auch so vollkommen geisteskrank beworben wird, als wäre das so ziemlich das krasseste horrormeisterwerk. isses nicht. nicht im ansatz. einfach nur ein extrem schlechter film.
leider einfach mal so gar kein guter film.
atmosphäre eher so meh. schauspielerisch auch. story am anfang noch ganz erträglich, löst sich dann aber im nichts auf. irgendwie passiert dem typen auch nichts wirkliches, während er da in der wüste hockt.
obwohl ich nichts erwartet hab: krass enttäuschend.
bin übelst enttäuscht. edward norton spielt einen menschen, der tourette hat und das extrem schlecht. jeder, der sich ansatzweise mit solchen "ticks" beschäftigt, weiss, dass das so nicht funktioniert und in der realität anders stattfindet.
zb wiederholt er die ganze zeit wörter, die irgendwie im aktuellen gespräch vorkommen. so läuft das aber nicht. wer tourette hat sagt total random sachen, im seltensten fall hat das inhaltlich mit aktuellen dingen zu tun. edward norton macht es aber konstant und fast durchgehend. bin richtig enttäuscht. da hat jemand seine hausaufgaben nicht gemacht. der hat nur kurz jemanden beobachtet, der diese diagnose hat und seine eigenen schlüsse gezogen. anstatt mal mit jemandem darüber zu reden und auszufragen, wie das so ist im genauen.
musste nach 5 minuten ausschalten. sowas geb ich mir keine stunde lang. find ich einfach nur beleidigend, lächerlich und traurig.
kleiner tipp: das nächste mal einfach jemand nehmen, der wirklich tourette hat, anstatt diesen "tick" als lustigen charakterzug darzustellen. außerdem haben menschen, unter anderem bekannte youtuber und tiktoker diese diagnose gefaked auf genau diese art und weise, wie es im film dargestellt wird.
fand x ganz okay bis nice aber dieser film ist so UNglaublich schlecht gemacht, iss wirklich unglaublich. schlechte schauspielerei, story, inszenierung.. einfach alles übelst schlecht.
sehr schönes kammerspiel. falls es wirklich mal zu dem kommen sollte, was in dem film prophezeit wird, könnte dieser streifen sogar "revolutionären" charakter erlangen. :D
boah ist der film befriedigend. eine sehr nicer "cabin in the woods"-parodie. eindeutig nicht für ein "weißes publikum" gedacht. also genau nach meinem geschmack.
echt krank schlechter film. cage zerstört alles. und nicht im guten sinne.
für mich zeigt er am ende seiner karriere einfach nochmal mit vollem körpereinsatz, wie krass schlecht der typ schauspielern kann.
er spielt die rolle eins zu eins wie jede seiner anderen rollen. nur hat er halt die rolle für sich selbst geschrieben und dreht dementsprechend auf. das ist halt null schauspielerei sondern einfach nur nicholas cage der sich selbst spielt und bestimmt viel spaß dabei hat.
aus meiner sicht einfach nur traurig. musste irgendwann wegschalten. die atmo war ganz okay und der andere schauspieler auch, den mag ich auch. aber ja, wie gesagt, cage zerstört alles. unguckbar der film.
hab nicht bis zum ende durchgehalten. damals vieleicht ganz nice, heute aber verschwendete zeit.
Absolutes Meisterwerk. Bin vollkommen begeistert. Schön brutal und gut inszeniert.
hab mich durch die ersten drei folgen gequält und dann in der vierten abgebrochen. es zieht sich zu lang hin und zwischendurch gibt es vieles, was ich rein storytechnisch überhaupt nicht raffe.
die atmo und inszenierung ist aber gelungen. schade das die story so schlecht ist.
ich hab absolut nichts erwartet und der film ist trotzdem enttäuschend. es gibt exakt nichts, was an dem film gut wäre. aber ist halt auch seth rogan.
sehr gut inszeniert. ich kenne das original nicht, kenne aber das candy man "meme".
das hier aus der story eine "Schwarze geschichte" erzählt wird, fand ich extrem nice. auch die wenn auch oberflächliche verbindungen zum thema rassismus fand ich gelungen. hat den film wirklich sehr nice gemacht. kein meisterwerk, aber dennoch ein guter beitrag, neben so filmen wie zb "get out" und "nope", die alle klassische geschichten erzählen, aber halt mit schwarzen protagonisten.
hab dem film noch mal nen halben bis einen punkt mehr gegeben, einfach aus solidarität.
edit: wow. hab jetzt noch die letzten 15 minuten gesehen und war echt hin und her gerissen, aber ganz am ende dann doch echt sehr begeistert. das ist ein film über polizeigewalt, bzw. rassistische gewalt gegenüber schwarzen. auf extrem kluge weise in einen horrorfilm gepackt. dass das kein einziger weisser rafft, ist halt standard/typisch in heutigen zeiten. keinerlei empathie oder solidarität. mit niemanden. besonders nicht mit nicht-weissen, nicht-privilegierten menschen.
und als letztes, minimalster spoiler:
das ist letztendlich ne super-helden-origin story. ein Schwarzer racheengel. da, um alle schwarzen vor den bösen weissen zu retten. der boogeyman.
das ende war einfach nur episch. und hat SO GUT GETAN, ALTER.
wer nazis sterben sehen will: nicer film. aber inglorious basterds ist immernoch besser. der hier ist aber trotzdem wirklich auch sehr gut gemacht und toll inszeniert. schön dreckig und brutal. mehr brauch der film halt auch irgendwie nicht. am ende noch bischen frauenpower, kam auch nice. hat direkt ein wenig an madmax und furiosa erinnert..
hmmm.. sehr verwirrender film. sehr.. "langsam". wusste lange nicht, wohin es geht..
das ende war aber sehr befriedigend und hat nochmal viel rausgeholt, bzw. hab deshalb noch nen punkt oben raufgepackt.
weiss aber nicht, ob ich den nochmal gucke.
da direkt die erste szene vollkommen stereotypisch mit einem islamistischen attentäter beginnt, musste ich direkt abschalten. weisse, anti-islamische propaganda vom feinsten. exakt diese filme haben dafür gesorgt, dass aktuell muslime in europa und amerika maximal stark diskriminiert werden und überall rassistische, rechte parteien regieren.
einfach nur verachtenswert. ich weiss schon gut genug, wer diese filme feiert. weisse menschen.
an dem film kann nichts gut sein. die schauspieler sind eine absolute enttäuschung, alleine deshalb, weil sie sich so einer verachtenswerten s****** nicht entzogen haben.
vollkommen absurd WIE krass schlecht dieser film ist. man weiss gar nicht, wo man anfangen soll? cgi? story? alles?
die comicvorlage ist legendär. eine der wenigen und extrem selten guten storys, die dc rausgebracht hat. und wieder einmal wurde sie absurd schlecht als film umgesetzt.
das allerkrankeste ist: die szene mit quicksilver in "x-men apocalypse", in der er die ganzen leute im x-men haus rettet, ist tausendfach besser als die anfangssequenz mit den babys im neuen flash film (die sowieso in sachen absurdität jegliche seriösität des filmes zu nichte gemacht hat. ein krankenhaus mit 20 stockwerken und exakt 7 babys und einer schwester. sonst niemand. und wenn, dann können die alle sterben).
und auch sonst: der flash ist offensichtlich sein eigener größter feind. offensichtlich wäre es besser, wenn er niemals jemals existiert hätte. selbst für seine eigene familie. aber auch für das ganze multiversum.
einfach nur der allergrößte witz.
auch lustig: hätten sie eine reine flash story erzählt, ohne den krampfhaften versuch, irgendwie batman, superman und NICOLAS CAGE (!!!!!!!!!!!!!!) reinzubauen, hätte der film sogar irgendwie geklappt. abersie verkacken es einfach. episch.
das einzig ansatzweise gute war: war stellenweise witzig. leider hat das dem film insgesamt nicht gut getan. eine komödie, die keine sein will. aber dann irgendwie doch. leider ist die geschichte dafür viel zu ernst.
ist einfach nur zu lustig: ezra miller sollte sich den film mal stellenweise anschauen und die monologe die die flashs dort miteinander haben, mal mit sich selbst führen.
der film gehört in die tonne. dc sollte langsam echt einpacken. produziert seit jahrzehnten fast ausnahmslos nur den allergrößten mist.
die einzige superhelden serie, die man geguckt haben muss. wird bischen schwer, wenn man nicht auf extreme brutalität und schwarzen humor steht.
die serie schafft es aktuelles zeitgeschehen abzubilden und gleichzeitig die ganzen comics und die filme dazu zu parodieren.
ist schon traurig was aus otto geworden ist. seit 7 zwerge macht er ausnahmslos nur noch peinlichen mist. ist aber halt auch einfach nur der nächste beweis dafür, dass deutschland offensichtlich nicht in der lage ist auch nur im ansatz qualitätsware zu liefern. in keinerlei hinsicht.