geofry - Kommentare
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Alle Kommentare von geofry
Diese britische Serie entstand nach einem Roman der schottischen Schriftstellerin
Val McDermid. Eine 3-teilige Serie, voller Spannung, immer wieder neuer Rätsel, und es werden im Verlauf mehrere Verdächtige gefunden. Am Ende ist es dann doch eine
Überraschung. Eine gut gemachte Serie, die den Spannungsbogen hält.
Die Geschichte der Finanzkrise 2008 - 2010 wird hier nacherzählt. Ein Börsenfilm, leicht verständlich, manchmal auch ein wenig komisch, mit exellenten Darstellern.
Hier geht es um die Jagd nach dem Geld, nach mehr Profit und das nicht hinsehen auf die näher kommende Katastrophe. Das miese Geschäft der Investmentbanker die mit einem Grinsen im Gesicht, das System für sich arbeiten lässt.
Auf Ereignisse des Jahres 1925 beruht dieses Drama von Billy Wilder
aus dem Jahr 1951. Es zeigt den zwielichtigen Zeitungsjounarlismus, die Arbeit der Yellow-Press und die sehnsationssüchtige menschenverachtende Haltung der Gesellschaft. Kirk Douglas in der Rolle, des zynischen und rücksichtslosen Reporters, spielt grandios. An den Kinokassen floppte der Film, ist aber einer der bittersten Filme Billy Wilders
Dieser Film zeigt eine Episode deutscher Geschichte, intensiv und machmal ein bischen
skurril. Tragisch, beklemmend manchmal auch komisch, aber immer ernsthaft und spannend, dank der exellenten Schauspieler. Insbesondere Barbara Schnitzler in der Rolle der Margot Honneker zeigt die machtbewusste, uneinsichtige Frau, die immer noch glaubt, daß sie alle "eine Familie" waren.
Ein Film der nicht nur Spannung bietet, sondern den Zuschauer auch zum Nachdenken bringt. Eine gute Story mit ausgezeichneter Besetzung und die Kulisse der Schauplätze
macht mehr daraus, als einen der üblichen Sci-Fi Thriller. Ein Blick in die Zukunft so wie wir sie uns nicht vorstellen möchten.
Eine Mini-Serie über die Geschehnisse einiger Menschen im 2. Weltkrieg. Kriegshandlungen spielen oft auf hoher See statt mit beeindruckenden Szenen an Bord, die den Zuschauer packen und bedrücken. Eine aussergewöhnliche Leistung der Darsteller über die Verzweiflung und Ängste der Seeleute. Nach Kriegsende werden diese Menschen damit beschäftigt sein das Ganze zu verarbeiten. Die Verarbeitung ist eine Last, die dieFamilie an die Grenzen des erträglichen bringt.
Eine polnische Serie in 2 Staffeln, voller rätselhaften Geschehnissen aus dunkler Vergangenheit. Es geht um Bedrohung, Machtmissbrauch und Mord in einer düsteren Umgebung, "Sumpf" ist nicht nur der Handlungsort mit seinen Feuchtgebieten und düsteren Waldlanschaft, sondern auch der Sumpf von Korruption und Abhängigkeit zum Ende des Kommunismus.
Eine spannende und authentische Serie - leider mit offenem Ende......
Eine zwöflteilige Serie mit einer guten Geschichte, die allerdings auf 12 Episoden
gestreckt wurde. Leider zieht sich das Ganze manchmal in die Länge, sodass eine richtige Spannung nicht aufkommt. Es gibt viele überflüssige Szenen, unpassende Musik und vieles aus der Emotionen-Kitsch Kiste. Aus der Story hätte man mehr machen können.
Geschichtsdrama um die Lebensgeschichte von Thomas Morus zu Zeiten von
Heinrich VIII. Ein fesselnder Film über Macht, Gewissen und Prinzipien in voller Pracht
einer 16.Jahrhundert - Inszenierung.
Namhafte Schauspieler, große Ausstattung und lange Laufzeit zeichnen diesen Film aus. Ansonsten herrscht hier großes Chaos, gespickt mit lächerlichen Tanzeinlagen und vulgären Texten. Kaum Handlung für die extreme Laufzeit.
Humot, Witz und Lebensfreude, so beginnt diese Serie. Jedoch ist es letztendlich ein
fürchterliches Drama, packend erzählt und man erlebt es mit: das Wegschauen, nicht wahrhaben wollen und die Unmenschlichkeit in den späten 80ern, bei der Verbreitung von HIV. Aber auch Gefühl, Menschlichkeit und Engagement prägt diese Serie über eine Zeit der Intoleranz.
Eine Spionage/Agenten Serie basierend auf dem Film "Die drei Tage des Condor".
Beide Staffeln zeichnen sich durch eine spannende Story in einem schnellen Tempo aus.
Episode für Episode steigert sich der ´Verschwörugsthriller mit guter Besetzung.
Keine Serie für zwischendurch und nebenbei, man sollte schon "dranbleiben".
Krimi oder auch Drama was leider nicht zu fesseln weiß. Etwas zu besonnen und zäh bei durchaus interessanter Geschichte.
Ein durchaus spannender Thriller nach üblichem Muster. Nichts aussergewöhliches
oder besonderes bis zum Schluss. Das "Ende" ist nicht DAS Ende, es folgen noch zwei weitere. Wobei das letzte Ende genau eines zuviel ist. Man kann es auch übertreiben!
Amerikanischer Western aus dem Jahr 1949 mit dem jungen John Wayne (41), der hier die Rolle des 20 Jahre älteren, vor dem Ruhestand stehenden Kavallerie-Hauptmann übernahm. Eine hervorragende schauspielerische Leistung! Ansonsten einer der üblichen Western um Idianeraufstände, Vertreibung und Idealisierung der Kavallerie
und bemerkenswerte, tolle Landschaftsaufnahmen.
igby, ein aufsässiger Teenager, der gegen alles und jeden rebelliert, dauernd von der Schule fliegt, hat so seine Schwierigkeiten mit seiner tablettenabhängen Mutter und dem schizophrenen Vater. Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens, trifft er auf manch schräge Typen und bei seinem Onkel versucht er auch mal das süße Leben zu geniessen.
Ein Selbstfindungstrip oder doch Teenagerdrama? Jedenfalls schaut man dem lustigem Treiben zu und findet Gefallen an der Ensemble Komödie mit hochkarätigen Darstellern,
deren Rollen manchmal etwas zu stark überzeichnet sind.
Eine Liebesgeschichte zwischen einem Zombie und einem Mädchen. Ein bischen romantisch, ein bischen spannend, manchmal ungewollt komisch und natürlich mit einem Happy-End. War sicher gut gemeint, aber es reißt einem nicht vom Hocker.
Western Serie über die Familie Dutton in den zwanziger Jahren, mit einer hervorragenden Helen Mirren und Harrison Ford
als alternder Rancher. Auch die Geschehnisse im katholischem Indianer-Internat, wo den jungen Indianerinnen mit barbarischen Handlungen versucht wird "alles indianische auszutreiben" gibt einen Einblick in die amerikanische Geschichte wie sie vielleicht hätte sein können.
Western Serie über die Familie Dutton in den zwanziger Jahren, mit einer hervorragenden Helen Mirren und Harrison Ford
als alternder Rancher. Auch die Geschehnisse im katholischem Indianer-Internat, wo den jungen Indianerinnen mit barbarischen Handlungen versucht wird "alles indianische auszutreiben" gibt einen Einblick in die amerikanische Geschichte wie sie vielleicht hätte sein können.
Eine typische Nachkriegsgeschichte, vieleicht ein bischen viek Schicksal auf 90 Minuten konprimiert, aber dennoch realistisch wie es gewesen sein könnte.
Ein Porträt des großen finnischen Künstlers des 20. Jahrhundert, Touko Laaksonen, der mit seinen Zeichnungen eine Ikone der Schwulen wurde. Die repressiven 50er Jahre liefern den stimmungsvollen Hintergrund der Erzählung.
Ein beklemmendes Psychospiel, aufregend und spannend, machmal
mit logischen Ungereimtheiten, aber durchaus sehenswert. Besonders wegen der grossartigen Elisabeth Moss.
Es ist recht amüsant Papst Benedikt und dem argentinischen Kardinal Bergoglio (dem späterem Papst Franziskus) beim diskutieren zuzusehen. Die beiden Kirchenmänner reden über den Verlust an Glaubwürdigkeit, die Zukunft der Kirche, Betrug und dem Missbrauch.
Die Gespräche in den Räumen des Vatikans,die prachtvoll nachgebaut wurden, sind natürlich fiktiv - aber könnten sich so zugetragen haben. Anthony Hopkins und Jonathan Pryce beherrschen ihre Rollen meisterhaft und wahrhaftig.
Eine Mischung aus Si-fi und Dokumentation. Der Beginn einer Besiedlung des Mars im Jahr 2033 immer wieder mit Rückblenden ins Jahr 2016 und früheren Dokumentationen über die Raumfahrt. Eine interessante Mischung
Die Serie schildert das Leben von Elisabeth II. seit der Hochzeit mit dem Prinz von Griechenland u Dänemark, Prinz Phillip, und der gesamten Familie bis in die heutige Zeit hinein. Historisches, Affären u Skandale, sowie die Personen wie Churchill, Prinzessin Margret, dem abgedankten König Edward mit seiner amerik. Frau, sowie die rebellische Prinzessin Ann und vielen mehr
machen aus der Serie mehr als eine Seifenoper. Die Serie ist eigentlich eine Verbeugung vor der Frau, die nie sein durfte so wie sich wirklich war.