guggenheim - Kommentare
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Alle Kommentare von guggenheim
Habt ihr gut gemacht 👍🏻
Bisschen schlichter Plot, aber schick dreckig und knackig hart. Prügelt am Mainstream etwas vorbei - glücklicherweise...
Nicht ohne Unterhaltungswert, aber irgendwie ... konventionell. "World War Z" mag einen Arsch voll Kohle gekostet haben - wenn auch überwiegend wegen der versaubeutelten Produktion -, von einem preiswerten Romero-Werk hebt sich dieser Streifen nicht wirklich ab. Und Pitt, ein echt großer Schauspieler, musste auch schon mal mehr aufbieten als hier. Immerhin, "World War Z" schmerzt nicht - heutzutage ist das schon ein echtes Plus...
Pssst, noch mal die Überschrift genau durchlesen. Der Michael is' ja nicht mit'm Rainer Werner verwandt ;)
Man sieht gar keinen Abrust, nicht wahr Drucky?
Homer nippelt ab und Marge heiratet Moe. So und nicht anders wird es kommen...
http://www.moviepilot.de/movies/alfreds-unheimliche-begegnung-mit-der-reizwasche
Typischer Pepin-Merhi-B-Actioner. Chad McQueen und Gary Daniels wurden definitiv nicht wegen ihres Schauspieltalents engagiert, aber physische Präsenz beweisen sie immerhin. Insgesamt ist das Ding hier aber sehr runtergerotzt. Ein Highlight hat "Firepower" jedoch zu bieten: Der Superfighter Swordsman wird von Wrestling-Ikone Jim "Ultimate Warrior" Hellwig dargestellt! Offenbar wohl der einzige echte Auftritt des Warrior in einem richtigen, sprich Nicht-Wrestling-Film (er hat wohl auch in der Komödie "Odd Jobs" mitgewirkt, aber so dolle kann's nicht gewesen sein, lässt sich nämlich nichts Konkretes zu seiner Rolle finden).
Tja, voll auf die Schnauze gefallen: Ich dachte, hier gibt es eine Katastrophe mit hübschen Hai-Attacken (ja, ja, das klingt morbide - und so mein ich es auch!). Leider gibt es nur sehr, sehr wenig Raubfisch-Action, sondern eigentlich nur ein paar Leute, die auf verschiedenen Booten rumgammeln. Besetzt ist "Tornado" ja ganz gut - u.a. macht die mexikanische Schauspiellegende Hugo Stiglitz mit -, aber es kommt echt wenig rüber. Kurz gesagt: lahm. So etwas wie "Tornado" gab und gibt es dutzendfach in besser.
Jo, gar nicht übel. Obwohl, eigentlich schon, zumindest wenn man "Cineasten"-Maßstäbe anlegt. Für mich ollen Biertrinker mit Fluppe im Anschlag passt das aber schon. Ist sympathisch. Nicht brutal kreativ, aber klebrig-glitschig Old School. Gibt'n like...
"Orange Blue" hat den Titelsong der Talkshow "Arabella" gesungen...
Achtung, jetzt folgt eine spektakuläre Bekanntmachung: "Camel Spiders" ist ganz großer Stinkekäse. Ok, hin und wieder ist er Trash-doof, und das bringt letztlich auch die 1,5 Punkte, aber die meiste Zeit ist "Camel Spiders" nur blöd und öde.
Leider bin ich Jim Wynorski (wieder einmal) ins Netz gegangen...
So ein Brett kann man eigentlich kaum bewerten. "Grotesque" ist ein den Sadismus in den Mittelpunkt stellender Film, der außer einer völligen Fokussierung auf den Abartigkeitseffekt kaum etwas zu bieten hat.
Ich hasse den Begriff "Torture Porn", am ehesten trifft er aber wohl auf "Grotesque" zu: Ein affektives Werk, das wohl auch gar nichts anderes sein möchte. Ob man diese Reduzierung auf das asoziale und unmenschliche Sein als cineastisch notwendig erachtet, steht meiner bescheidenen Meinung nach erst einmal außerhalb jeglicher Debatte. Hierbei geht es um eine reine Geschmacksfrage: Ich für meine Teil nehme an der drastischen Darstellung von Gewalthandlungen im Kontext eines gedehnten Kunstbegriffes wenig Anstoß, nur ist mir die storytechnische Armut ein Graus, weshalb ich "Grotesque" niemals eine besonders positive Wertung geben könnte.
Reaktionär und mit einem leichten Hang zum Rassismus, aber wenn man es so eng sehen würde, dürfte man wohl kaum einen Actionfilm mehr angucken, vor allem nicht die aus den 80ern. An diesen orientiert sich "The Last Stand" auch deutlich. Die Story ist schlicht, die Action souverän inszeniert und Arnie... naja, der ist halt Arnie, nur ein bisschen älter.
Dieses Ding wird kein Klassiker, aber für Fans - speziell für die des steirischen Gesichtsgelähmten - geht das schon klar...
Scientology-Bezug? Kann man sehen, muss man aber nicht. Der Kinogänger-Normalo wird diese subtile Verknüpfung wohl nicht erkennen. Und selbst wenn: dieser Film ist so öde, dass wohl ziemlich sicher kein Einfluss ausgeübt wird. Wer lässt sich schon von einem Werk beeinflussen, das sich zieht wie Kaugummi und außer ein paar Geimeinplätzen und einer In-die-Fresse-Ökobotschaft für Hirnarterienverstopfte nicht sonderlich viel zu bieten hat? Die Effekte sind akzeptabel, die Inszenierung (zumindest) unspektakulär und Jaden Smith ist tatsächlich nicht unsympathisch - wenn auch mit zu wenig Leinwandpräsenz ausgestattet -, aber gut ist "After Earth" nie und nimmer. Spart euch dieses Ding, ganz ehrlich...
"Hatchet II" macht da weiter, wo Teil 1 aufgehört hat. Was das heißt? Kreatives Gekröse im Übermaß. Ohne lange Umschweife: ja, das gefällt. Nicht jedem, ist ja ein Genrefilm. Aber wer Gore-Komödien leiden mag, der kommt auf seine Kosten.
Stinkt irgendwie, aber dieser Geruch hat etwas Vertrautes. Wie Kotzeduft für Berufstrinker. Verstanden? Ja? Dann wisst ihr ja, was ich meine. Danke fürs Lesen! Gut Holz!
Ich kaufe ein "A" und löse "Bockwurst"
Mal so grundsätzlich: grrrrrrrrrrr....
Schon doof, wenn der Drehbuchautor debiler als Leatherface ist... Ein unzumutbar dämlicher, inkonsistenter Slasherfurz, eine Schande für das im Terrorkino-Bereich nach wie vor tonangebende Original. Selbst im viel verzeihenden "Horror"-Genre - so man TCM dort verorten möchte - landet dieses Geknödel nur auf einem hinteren Rang. Eine echte Enttäuschung.
Andy Sidaris - der machte Action mit brutal viel Anspruch...
"Das Geisterschloss" ist eigentlich kein Remake, sondern eine weitere Adaption. Echt mies ist er aber tatsächlich...
---> guggi = Klugscheißer :)
Grandios! Und immerhin 17 dieser Filme habe ich auch gesehen. Beim Rest weiß ich ja, wo ich drauf treffen werde... :)
Ich habe vor kurzem Horst Janson im Lidl gesehen... Ist doch auch 'ne gute Geschichte, oder?
Aileen Wuornos ist auch mein Tipp.
Helmut Berger. Oder aber mein Nachbar, der kann das sicherlich auch...