Hendrik - Kommentare
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Alle Kommentare von Hendrik
"Here's the latest thing from Q branch. It's called a radio."
Meine ersten Gedanken als Sam Mendes als Regisseur für Bond 23 bestätigt wurde waren nicht sonderlich positiv, da Michael Apted und Marc Foster, die beiden anderen Bond-Regisseure von der Kunsthochschule, mit TWINE und QOS für die beiden inszenatorisch gesehen schlechtesten Filme der Reihe verantwortlich waren (OK, das ist nur die halbe Wahrheit, mein allererster Gedanke war: "Mal nachschauen was dieser Mendes so gedreht hat, den Namen habe ich zwar schon gehört, kann ihn aber spontan keinem Film zuordnen."). Nun ja, meine Sorgen waren unbegründet, besser als die Filme seiner beiden Kollegen ist SKYFALL auf jeden Fall.
Aber trotzdem fange ich mal mit dem Negativen an. Kürzlich hat Mendes THE DARK KNIGHT als positiven Einfluss für SKYFALL erwähnt, für mich hat SKYFALL eher ein paar Schwächen des Nolan-Films übernommen, und zwar wenig Rechtfertigung für eine überlange Laufzeit und den Schurken. Bisher kam mir noch nie Bond zu lang vor, nicht mal der bis heute längste CASINO ROYALE. Bei SKYFALL ist es anders, hier habe ich das Gefühl das man die Handlung auf die üblichen kompakten 120 Minuten hätte straffen können ohne etwas notwendiges zu verlieren. Und Silva: Eine bond-untypische aber wenig einfallsreiche Mischung aus Julian Assange und dem Joker, *SPOILER ANFANG* dem ich den ehemaligen MI6-Agenten einfach nicht abnehme. Viel zuviel albernes Herumgekaspere von jemandem, der angeblich ständig bis ins letzte Detail ausbaldowerte Pläne aus dem Hut zaubert. Hier hätte man sich lieber etwas mehr an Sean Beans 006 aus GOLDENEYE orientiert. Und wenn in naher Zukunft noch einmal ein Autor einen Bösewicht sich angeblich absichtlich aus fadenscheinigen Gründen gefangen nehmen lässt und anschließend einen viel zu komplizierten Ausbruch durchführt, suche ich ihn auf und haue ihm sein Script persönlich um die Ohren. *SPOILER ENDE*
Doch natürlich überwiegt das Positive. Die Shanghai-Sequenz gehört für mich zum visuell Aufregendsten, was jemals in der Reihe zu sehen war. Die Actionszenen sind sauber geschnitten und gefilmt und ein wahrer Hochgenuss wenn auch etwas ungleichmäßig über den Film verteilt, das Highlight stellt für mich allerdings schon die superbe Pre-Title-Sequenz dar. In dem clever konstruierten Finale erhält zudem das typische Muster der 22 vorherigen Showdowns einen interessanten Twist. Den Nebenfiguren wird viel Platz eingeräumt, und spätestens nach diesem Film dürfte jedem Bill Tanner aufgefallen sein - in den Büchern Bonds bester Freund beim MI6, in den Filmen vor der Craig-Ära aber eher stiefmütterlich behandelt. Newmans Score ist toll, er weicht zwar nicht allzusehr vom Stil seines Vorgängers Arnold ab, kommt aber leichtfüßiger daher. *SPOILER ANFANG* Falls sich das jemand übrigens gefragt: Ja, Bonds schottische Abstammung kommt auch bei Fleming vor. Nachdem er sich doch noch für Connery erwärmen konnte, hat er das in seinem vorletzten Roman YOU ONLY LIVE TWICE eingearbeitet, und zwar in Ms Nachruf für Bond, der so ähnlich auch in SKYFALL vorkommt. YOU ONLY LIVE TWICE wäre ein perfekter Titel für Bond 23 gewesen, schade das er schon vergeben war.*SPOILER ENDE*
Anders als beim 40jährigen Jubiläum DIE ANOTHER DAY, der mit allerhand Memorabilia und Anspielungen vollgestopft war, huldigt man zum 50sten der Vergangenheit nicht ganz so sehr mit dem Holzhammer, indem man nicht jedem einzelnen Film sondern eher Ären (aus der Abteilung "Plurale, die ich bisher noch nie in meinem Leben gebraucht habe") Tribut zollt. Sei es durch den Aston Martin aus Connerys GOLDFINGER, den verdutzten Zivilisten in der U-Bahn die auch in einen Moore-Film gepasst hätten oder der persönlichen Waffe aus Daltons LICENCE TO KILL. Die erste Begegnung zwischen Bond und Silva wirkt auf mich gar wie die Verfilmung eines Fleming-Romans aus dem Jahr 2012. Zudem ist SKYFALL quasi ein Heimspiel für die Popkultur-Ikone, bis auf die Pre-Title-Sequence in der Türkei und einem Abstecher nach Südostasien spielt der größte Teil in good ol' Great Britain, wo bis auf wenige Ausnahmen bisher fast nur Briefingszenen statt fanden. James Bond kehrt heim, und das in mehr als nur einem Sinne.
Noch ein paar Randbemerkungen: *SPOILER ANFANG*
- Als im Vorfeld unter den Fans diskutiert wurde, ob Naomie Harris die neue Moneypenny spielen könnte, habe ich das zu leichtfertig abgetan.
- Severine, mit ihrer angedeuteten Vorgeschichte und dem gekünstelten Drachenlächeln, ist wohl die verstörendste Frauenfigur, die ich bisher in einem Bond gesehen habe.
- Ein cleverer Schachzug, Albert Finney in den Trailern nicht vorkommen zu lassen und so seine Rolle bis zum Schluss im Dunkeln zu halten.
- Die Idee, die High-Tech-Schurken in eine Umgebung zu locken, in der ihre technologischen Errungenschaften wertlos sind, kann man wenn man will auch als Seitenhieb auf das aktuelle Hollywood interpretieren.
- Hoffentlich wird es nicht noch zum Eigentor, M, Q und Moneypenny mit Schauspielern zu besetzen, die auch schon vorher bekannt waren.
- Das Büro vom neuen M hat starke Ähnlichkeit mit dem vor der Dench-Ära.
- Mit einem ungewöhnlichen Film wie diesem und einem Ende das uns in vertrautere klassische Gefilde führt, kann es mit Bond 24 in alle möglichen Richtungen weitergehen.
- Wird es der Craig-Bond je schaffen, am Ende eines Films mit einer Frau in den Kissen zu liegen?
*SPOILER ENDE*
SKYFALL ist toll, keine Frage, aber doch keines der absoluten Highlights der Reihe. Für mich ist er weiter entfernt von dem was einen typischen Bond-Film ausmacht als LICENCE TO KILL und die beiden anderen Craig-Bonds, obwohl er paradoxerweise voll mit bond-typischen Elementen ist. Anschauen sollte man ihn sich aber natürlich auf jeden Fall! (Zweitsichtung folgt voraussichtlich Dienstag, eine mögliche Aufwertung auf 8,0 würde ich danach nicht ausschließen.)
Hm, ich muß mir unbedingt mal THE RUNAWAYS anschauen...
...und dank dämlicher Umstände für die ich überhaupts nichts kann aber andere dafür umso mehr, kann ich heute nicht in die Vorpremiere und muß bis morgen warten bis ich den neuen Bond sehen darf! DAS ist mal ein wirklich schauriges Halloween für mich!
http://www.youtube.com/watch?v=CCWfZ-DNJL0
Respekt dafür den allgemein eher unterbewerteten Elliott Carver in die Liste aufzunehmen - meiner Meinung der beste Bösewicht der letzten 20 Jahre.
Vielleicht witzlos weil das in der Realität ja quasi schon passiert ist, aber: Rhona Mitra statt Kate Beckinsale. Gestern habe ich ein paar Ausschnitte aus DOOMSDAY gesehen und mich zuerst wirklich gefragt, wieso ich nicht mitbekommen habe das La Beckinsale in diesem Film mitwirkt.
Selbstverständlich gehört BUFFY auf die 1! Und btw: Schön, das sich eine Top7 wieder auf einer Seite befindet!
Dammit, ich hatte ja auch noch eine Liste die hier halbwegs reingepasst hätte, habe aber mal wieder vergessen sie einzuschicken: http://www.moviepilot.de/liste/actionfilme-aus-diesem-jahrtausend-die-trotzdem-gut-sind-hendrik
Als ob die Knigge-Gesellschaft in der Lage wäre sowas umzusetzen, aber meine Unterstützung hätten sie. Keine andere Fressalie verursacht derart nervtötende Geräusche wie Popcorn (nicht einmal Nachos), wieso sich dieser Dreck ohne Geschmack als Kinoessen Nr. 1 durchgesetzt hat werde ich nie verstehen. Und ja, Kinobetreiber müssen Geld verdienen, aber das geht auch mit leiserem Essen!
Folterporno, Kannibalenfilm - jetzt fehlt ihm nur noch ein Nazi-Propagandastreifen (also ein ernstgemeinter, nicht so was wie STOLZ DER NATION) und der Pfosten hat die ganze Sondermüllkippe der Filmgeschichte durch.
Alptraum, aber die Diskussion hatten wir doch sowieso schon zweimal. Neben den damaligen Kritikpunkten und denen meiner Vorgänger hier noch einer: Die Geräuschkulissen eines Hans Zimmer würde niemals einen auch nur akzeptablen Bond-Score abgeben.
Es stammt nicht von unserem Planeten, war seit Ewigkeiten im Eis eingeschlossen, imitiert und tötet Menschen und wird von Opfer zu Opfer immer intelligenter. Nein, die Rede ist nicht von Carpenters Ding aus einer anderen Welt, sondern von dem Ding das das dynamische Duo Christopher Lee und Peter Cushing in der transsibirischen Eisenbahn jagen muß. Dazu gesellen sich neben anderen Passagieren unter anderem noch ein Rasputin-Azubi, Telly Savalas als kaltschnäuziger Kosake und etwas Paranoia. Für anspruchsvollere Zuschauer ;-) wird noch kurz das Thema Evolution vs. Religion angerissen. Die spanisch-britische Co-Produktion ist ganz nett und für einen Züge-im-Film-Fan wie mich sowieso, wenn auch aus heutiger Sicht leicht trashig - gerade beim Monsterdesign haben sie sich keinen Gefallen getan und rot leuchtende Augen waren auch schon mal gruseliger.
Nicht uninteressant, aber es gibt mir auch nichts. Vielleicht hatte ich in den 70er Jahren einfach zu wenig Kontakt zu Mitgliedern der französischen Oberschicht um Buñuels Filme wirklich würdigen zu können?
Mein erster Film von William Castle. Ich habe so etwas ähnliches wie THE HAUNTING erwartet, aber bis auf die Ausgangssituation - eine Gruppe Menschen von denen sich die meisten nicht kennen, verbringt freiwillig eine Nacht in einem angeblich von Geistern heimgesuchten Gemäuer - haben die Film wenig gemeinsam. Um mal Länderklischees zu bemühen behaupte ich mal im direkten Vergleich, das Wise' Film britisches Understatement verkörpert und Castles amerikanisches Showmanship. Zudem sprengt letzterer die Grenzen des Genres, da es sich hier eher um einen Spukhaushorror/Agatha-Christie-Hybriden handelt, jedenfalls habe ich das so wahrgenommen. Das Ergebnis ist angenehm altmodisch gruselig und unterhaltsam, nach Logik sollte man aber nicht fragen, in der Geisterbahn macht man das schließlich auch nicht.
Das altbekannte Unglücklicher-Mann-beauftragt-für-sich-einen-Killer-und-überlegt-es-sich-dann doch-anders-Thema mit ödipalem Twist, dazu noch á la Christie eine Gruppe von Menschen in nobler Umgebung von denen jeder ein Geheimnis hat und Seitenhiebe auf freie Liebe und die Folgen - das ist MUTTER IST WEG. Das ist ganz unterhaltsam anzusehen, allerdings hat man sich um ein relativ mutiges Ende gebracht, indem noch ein weniger mutiges folgt, das allerdings besser zum Sendeplatz (20:15 Uhr im ZDF) passt. Wertung ist übrigens inklusive Pastewka-Bonus zu lesen, er war auch der Hauptgrund warum ich mir den Film überhaupt angesehen habe.
Gestern erst zum zweiten Mal vollständig gesehen: Den NBK-like Roadtrip mit RESERVOIR DOGS-Geschmack (Drehbuch: Woody Al... nein, ich mache nur Spaß, natürlich der Tarantino-Quentin), der im Assault im Stripclub, der sich als Splatter-Geisterbahn entpuppt, endet. Natürlich hat Robert Rodriguez mal wieder jede Menge seiner Weggefährten vor der Kamera versammelt, manche sogar mehrfach, und mittendrin George Clooney der hier den Eindruck macht als sei er für diese Art Kino geboren worden. Guter Film, aber mir haben die noch abgedrehteren PLANET TERROR und MACHETE einfach noch besser gefallen, auch wenn FDTD natürlich die Geburtsstunde dieses Zweigs in Rodriguez' Schaffen ist. Heimliche persönliche Lieblingsszene: *SPOILER* Die letzte Einstellung, in der man sieht das die Bar auf der Spitze einer uralten aztekischen Pyramide steht. Und natürlich DIE Stelle mit Salma Hayek. *SPOILER ENDE*
Wie es wohl ist, diesen Film ohne das geringste Vorwissen das erste Mal zu sehen?
Zwei Daumen hoch dafür das die beiden Wixxer-Filme dabei sind! Ich muss aber zu meiner Schande gestehen, dass ich die anderen drei noch nicht gesehen habe.
Zwar kein wirklicher Film sondern eine Art Tourdoku, bei der es aber mehr um die Reaktionen auf Band und Tagespolitik (US-Präsidentschaftswahlen 2004) geht als um die Band selbst: http://www.moviepilot.de/movies/divided-states-of-america (Slowenien)
So eine Liste habe ich auch gemacht, aber mal wieder vergessen sie einzuschicken: http://www.moviepilot.de/liste/11-filme-aus-den-90ern-hendrik
YO-YO GIRL COP basiert auf einem Manga (auf was auch sonst?) der schon in den 80ern zweimal verfilmt wurde. Wie der Titel schon andeutet geht es um ein ebenso eigensinniges wie schlagkräftiges Jojo-schwingendes Mädchen, das von der Polizei quasi zwangsrekrutiert undercover an einer Schule ermitteln muß. Dorthin führt nämlich die Spur der Drahtzieher mysteriöser Bombenanschläge.
Trotz der Ausgangssituation ist der Film relativ handzahm und erreicht meiner Meinung nicht annähernd den Weirdness-Faktor vieler anderer japanischer Produktionen, viel zu lachen gibt es auch nicht, weder freiwillig noch unfreiwillig. Dafür werden Themen wie Mobbing und Schulamokläufe angesprochen (ja, dieser Film hat wirklich eine Message), bevor die Heldin ihre Mission erfüllen kann. Gar nicht mal so schlecht und ganz unterhaltsam, aber wer hauptsächlich eingeschaltet hat um nonstop absurde Girl-with-Yo-Yo-Action zu sehen, könnte dezent enttäuscht werden.
"Rosa Luxemburg ist unter anderem bekannt aus den Filmen Death Bed: The Bed That Eats." Müssen jetzt die Geschichtsbücher umgeschrieben werden?
Ich schlage noch BOWFINGER und SCREAM 3 (ok eigentlich jeden SCREAM, aber der ganz besonders) zur Egänzung vor.
Das ist doch eine Entwicklung die sich schon seit Anfang des Jahrtausends abzeichnet und nicht nur 2012 betrifft. Zustimmung mit folgenden Abstrichen: HAYWIRE war eines der wenigen Genre-Highlights dieses Jahr, Leterrier und McG mögen ihre Fehler haben aber in einem Atemzug mit Bay erwähnt zu werden haben sie nicht verdient, ironische Actionfilme bei Besson scheinen in letzter Zeit eher die Ausnahme zu sein (der jüngste den ich kenne war TRANSPORTER 3) und die Wörter "Virtuosität" und "Paul Greengrass" in einem Satz beißen sich ungefähr genauso wie "Demokratie" und "Nordkorea". Anecken rudimentär gelungen!
Danke für den Tipp, aber ich bin zur Zeit noch zu sehr damit beschäftigt, endlich ein Date mit Kirsten Dunst zu bekommen!
P.S: Was ist eigentlich eine Unterlassungserklärung?
ExpandaBelles? Klingt zwar ganz witzig, ist aber hoffentlich nur der Arbeitstitel. Kann meiner Meinung was werden, aber nur wenn sie sich vom männlichen Vorbild emanzipieren und etwas halbwegs Eigenständiges hinbekommen.
NAKED KILLER aus dem Jahr 1992 fand ich toll. Ein Auftragskillerinnen-Actioner mit Stil und ein paar interessanten Einfällen, der zwar Erotik und Kunstbluteinsatz beinhaltet, sich aber nicht einzig und allein darauf verlässt. Die 10 Jahre später entstandene Quasi-Fortsetzung NAKED WEAPON (ok, die einzigen Verbindungen zwischen den beiden Filmen sind Auftragskillerinnen, der Drehbuchautor und das schöne Wort 'Naked' im Titel) fand ich hingegen furchtbar. Die zweite Hälfte besteht aus einer der einfallslosesten Contract-Killer-Stories die ich je gesehen habe und würde wohl etwa eine 3,0 bekommen, aber da gibt es ja noch die geschmacklose erste, eine sadistische BATTLE ROYALE-Variante die mit der Vergewaltigung der Protagonistinnen abschließt und noch massig Minuspunkte einfährt. Die lahme Action und die blassen Charaktere sollen nicht unerwähnt bleiben, auch wenn sie den Karren auch nicht noch tiefer in den Dreck ziehen können.
Ein überflüssiger Film, und trotzdem bin ich gespannt in was für eine Kerbe der demnächst erscheinende NAKED SOLDIER schlägt.