Ines W. - Kommentare

Alle Kommentare von Ines W.

  • 8

    Überraschend gelungenen High School-Komödie, die auch mal hinter die Klischees des Genres schaut. Darstellerisch hat der Film einiges zu bieten, unter anderem einen gut aufgelegten Robert Downey jr. Den jungen Darsteller Anton Yelchin werden wir uns merken müssen.

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    • 4

      Eine klassische Romanze, die besonders durch die Darsteller überzeugt. Alles andere kommt so, wie es kommen muss. Wenig Überraschung.

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      • 6
        über Chaplin

        Ohne einen Robert Downey jr. würde der Film nicht funktionieren. Schade, dass er sich zu sehr auf die Frauen-Probleme des Filmemachers konzentriert und wenig in die Tiefe geht.

        • 4

          Die Kamera ist wirklich entfesselt, aber alles andere eher vorhersehbar und wenig spannend. Allein die Schauspieler überzeugen in einer Geschichte, die nicht wirklich funktioniert.

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          • 8 .5

            Ein Film über die Wirtschafts- und Finanzkrise. Ein Film über Gewinnler und Verlierer. Ein Film über Lebenslügen, die sich ein jeder baut, um existieren zu können. Ein Film über Generationen, die ihre ganz eigenen Ideale haben. Ein Film über das individuelle Glück. Mit einem sehr guten George Clooney, der aber nichts weiter machen muss, als sich selbst zu spielen.

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            • Ist doch klar: Robert Pattinson und Kirsten Stewart. Damit die ganzen Teenies weiter ins Kino strömen.

              • Bushido hat einen Bernd gewonnen ... super.

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                • ne, ha er nicht ... zu Eminems Zeiten war das nie ein Thema.

                    • Der wird mir durch diese Fakten echt sympathisch.

                      • 8

                        Hätte nicht erwartet, dass mich ein Film von Doris Dörrie berühren würde. Aber diese Geschichte ist intensiv, ergreifend und glaubwürdig erzählt. Selten so einen wunderschönen Film über die Trauer und die Liebe gesehen.

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                        • 6

                          Leider hat der Film enttäuscht. Habe mehr Spritzigkeit erwartet, die weder in den Dialogen noch in der Geschichte vorhanden ist. Ausstattung und Ton sind dagegen sehens- bzw. hörenswert. Gäbe es nicht einen Robert Downey jr., wäre die Übertragung von Sherlock Holmes in die Gegenwart ganz gescheitert.

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                          • Also ich muss meinen drei Vorrednern recht geben: Der Beste Film sollte eine sehr gute Einheit aus Regie, Drehbuch, Special usw. sein, also sollte es überall Glanznoten geben. Aber einen inhaltlich derart flachen Film zum Besten Film zu küren ist eigentlich eine Ohrfeige für alle Drehbuchschreiber und Regisseure, die etwas mehr als Mainstream auf die Leinwand bringen. Hoffentlich passiert beim Oscar nicht dasselbe.

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                            • 7 .5

                              Die dünne, etwas kitschige, schnulzige und esoterisch angehauchte Story ist schnell vergessen, aber die Bilder nicht. Magie hat Cameron auf die Leinwand gezaubert, er zeigt uns eine andere Bild-Welt. Zwar ist das nicht revolutionär, wie der Filmemacher ständig behauptet, aber durchaus sehenswert.

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                              • 7 .5

                                Die Phantasie des Guillermo Del Toro ist überbordend. Maskenbildner, Puppenspieler, Kostüm- und Bühnenbildner leisten hier perfekte Arbeit. Was an dieser Fortsetzung ebenfalls positiv ausfällt, ist der Humor, den die Figuren nicht verloren haben.

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                                • 8 .5
                                  über Hellboy

                                  Guillermo Del Toro nimmt sich gottlob nicht allzu ernst. Genau deshalb macht es Spaß, den Superhelden bei der Arbeit zu zusehen. Wann ist schon mal einer verliebt und weiß nicht, wie er es seiner Geliebten sagen soll. Humor und Witz verbindet sich hier mit Action und Fantasy, so dass der Zuschauer seinen Spaß hat.

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                                  • 3
                                    über Jumper

                                    An jeder Stelle des Films wird offensichtlich, dass die Geschichte nur vorbereiten will auf nachfolgende. Lücken beherrschen das Feld. Wenn dann auch noch schlechte Schauspieler wie Hauptdarsteller Hayden Christensen auftauchen, ist der Film eigentlich nicht mehr zu retten.

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                                    • 5

                                      Disney ist trotz aller zeichnerischen Brillanz immer wieder der Familienkonzern, der niemandem wehtun will. Permanent wird gesungen und geträllert, der Schmalz trieft aus allen Poren, die Klassen- und Rassenunterschiede lösen sich in Wohlgefallen auf. Nach den euphorischen Vorbesprechungen habe ich mehr erwartet.

                                      • OH, OH - Asche auf mein Haupt. Ein großes Sorry an all jene, die heute morgen den richtigen Filmtitel hatten, aber bei dem Plakat keinen Buchstaben fanden. Dummerweise hab ich vergessen, es hochzuladen und dann hat mich das Symposium der deutschen Filmkritik in Anspruch genommen. SORRY! Dank an Stefan, der das in meiner Abwesenheit in Ordnung gebracht hat.
                                        Aber denkt jetzt nicht, die nächsten Rätsel werden dadurch einfacher.-)

                                        • Okay ... weil hier etwas ratlose Verwirrung herrscht.
                                          Ich hatte das Rätsel extra noch etwas schwieriger gemacht, weil Ihr ja jeden Tag die Leichtigkeit bemängelt habt;-) Ursprünglich war der Text des Rätsels:

                                          Statt Schnee fallen hier Terroristen vom Himmel

                                          • 8 .5

                                            Stringent erzählt, brillant gespielt. Christian Bale, Jeremy Davies und Steve Zahn sind eine Wucht und haben scheinbar all das verinnerlicht, was Werner Herzog schon aus Klaus Kinski rausgelockt hat. Wenn die letzten 10 Minuten nicht wären, wäre dies ein wahrhaft großer Film.

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                                            • 4 .5

                                              Wieder ein Film, der sich viel zu ernst nimmt. Keine Ironie und leider auch keine Tiefe in dem Film. Gab es bei den Vorgängern (besonders 1. und 2.) wenigstens immer etwas Philosophisches, bleibt hier die platte Action und Kriegsgetümmel. Schade.

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                                              • 3

                                                Völlig überraschungsfrei und spannungsarm, Brendan Fraser spielt ja auch mit. Da ist das Original aus den 1950ern mit seinem Charme 1000mal besser.

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                                                • 3

                                                  Zurück in die Pubertät. Einmal freigelassen, können die Jungs die Sau raus lassen. Leider verzichtet der Film dabei auf Charakterzeichnung, sondern reiht - wie so üblich in den Las Vegas-Shows - eine Nummer an die andere. Guter Witz sieht anders aus.

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                                                  • 3

                                                    Wer für zwei Stunden sein Gehirn ausschalten will, ist hier genau richtig. Konnte die Augen nicht von der Leinwand nehmen ob der ganzen Gigantomie, die da herrscht und natürlich perfekt in Szene gesetzt ist. Aber sobald jemand anfängt zu reden, ist es vorbei. Frage mich übrigens, ob Michael Bay gleich vom Heimatschutz bezahlt wird.

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