Johnny_F - Kommentare
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Alle Kommentare von Johnny_F
Ich war schon bei The Mandalorian eher unzufrieden, was so banale Nebensächlichkeiten wie Handlung, Dialoge, Logiklöcher und Charaktere anging. The Book of Boba Fett hat es allerdings geschafft, dermaßen schlecht zu sein, dass The Mandalorian schon fast vergnüglich scheint und ich mich nach Jahren der Abwesenheit sogar noch einmal bei Moviepilot angemeldet habe, um diese Bewertung abzugeben.
Diese Serie ist eine klare Aussage der Verantwortlichen, dass man der Meinung ist, seinen Zuschauern den allerletzten Schund servieren zu können, garniert mit einer kleinen Prise Cameo-Auftritten und dem Logo STAR WARS, und damit durchkommen zu können. Nichts anderes.
Ich predige seit Jahren für Kovacs, aber die Studios hören einfach nicht auf mich. Diese Frau wurde für ein Bondintro geboren.
https://www.youtube.com/watch?v=CR6M_sqTVqE
https://www.youtube.com/watch?v=W_xIoUsHxzE
Aus der Auswahl oben wäre sonst nur Billie Eilish interessant, wenn das Titerlied Charakter haben soll. Obwohl ich Eilish auch schon zu Beginn des Hypes (ich will jetzt mal nicht sagen 'vor') für mich entdeckt habe, kann ich sie aber nur schwerlich mit meinen Vorstellungen für ein Bondtitellied überein bringen - aber vielleicht wäre genau das interessant.
'Judy' ist ein ziemlich typisches Biopic, die ja derzeit zur nächsten Massenware der Studios zu werden scheinen. Insbesondere aufgrund der darin angesprochen Familienthematik schafft es der Film, einen emotional durchaus mitzunehmen; das ist einfach ein Thema, bei dem jeder mitreden und -leiden kann.
Außerdem spielt Renée Zellweger sich die Seele aus dem Leib. Und sie macht es gut, eine Oscarnominierung wird es sicherlich geben, die Trophäe selbst hoffentlich nicht. Denn leider, leider scheint diese Botoxmaske als Gesicht nur zwischen den Zuständen 'flach und ausdruckslos' oder 'Grimasse' wechseln zu können. Das klingt jetzt böse, aber mein Mitleid für jemanden, der sich kaputtoperiert, kennt ziemlich klare Grenzen und es war für mich etwas, das mich beim Schauen des Films immer wieder rausgebracht hat. Wenn ihre Körperhaltung, ihr Gang, ihre Augen... wenn alles einen Zustand, eine Emotion transportieren soll, aber das Gesicht nicht ganz überzeugend mitspielt, dann ist das ein echtes Manko.
Daneben kann Jessie Buckley trotz einer sehr überschaubaren Rolle durch ein sehr entspanntes und natürliches Auftreten leicht punkten; tatsächlich war sie für mich die größte Entdeckung in dem Film und ich ärgere mich ziemlich, dass ich 'Wild Rose' nicht vor ein paar Wochen im Kino gesehen habe.
Zur Handlung: Der Film zeigt eine gebrochene Frau bei ihrer letzten Bühnentour, um Geld zu verdienen, damit sie das Sorgerecht ihrer Kinder behalten kann. Ihre Launen zwischen herrisch und zerbrechlich, ihre Tabletten-, Alkohol- und Ruhmsucht, eine kaputte Familie, Erfolgsparasiten. Typische Dramaware.
Auf der anderen Seite reißt der Film ihre Kindheit und ihren frühen Start im Showbiz an, der sie für's Leben geschädigt hat.
Und das ist alles. Man erfährt eigentlich sehr wenig über Frau Garland, man bleibt weitestgehend oberflächlich bei den Problemen, ohne wirklich auf das Innenleben der Figur einzugehen, und man macht es sich mit der recht einseitigen Schuldzuweisung auf ihre verkorkste Hollywoodkindheit meiner Meinung nach sehr einfach und ist dadurch, trotz der auf den ersten Blick wenig schmeichelnden Darstellung Garlands, relativ kritiklos gegenüber der Person selbst.
Dazu sei gesagt: Ich stehe Biografien generell zwiespältig gegenüber.
Einerseits finde ich es interessant, mehr über Personen zu erfahren, andererseits kann man mit so einem Spielfilm (letztendlich auch mit einer Doku oder einem Buch) den Zuschauer in jede Richtung lenken und ihm das auftischen, was man über die Person erzählen will - ob ihr das gerecht wird oder nicht.
Bei Personen, über die ich schon etwas mehr gelesen/gesehen/gehört habe, kann ich das einigermaßen einschätzen, bei Personen wie einer Judy Garland, die ich nur dem Namen nach kenne, muss ich darauf vertrauen, dass der Film einigermaßen akkurat ist.
Für 'Judy' heißt das, ich weiß zu wenig, um die Authentizität der Geschichte tatsächlich beurteilen zu können. Aber der Film hat mich mit seiner Sicht auf Judy Garland nicht wirklich überzeugen bzw. mir diese Frau nicht wirklich näher bringen können.
'Underwater' hat als Pluspunkte dieses "schöne, flachbrüstige Elfenwesen" namens Kristen Stewart und das Unterwasser-Setting... ansonsten ist das ein routinierter und ohne Längen inszenierter Film, der sich an alle Genrevorgaben hält* und daher effektiv gruselt und gleichzeitig nicht wirklich überrascht.
In meinen Augen hätte es ein wesentlich interessanter Film werden können, wenn man den Monster-Twist weggelassen hätte und das Ganze ein Survival-Film a la 'Gravity' auf dem Meeresgrund geworden wäre. Denn auch wenn hier gerne mit 'Life' verglichen wird, hat mich der Film von der Ausgangslage her eine ganze Weile mehr an 'Gravity' erinnert.
Man hätte mit dem Setting mehr als ausreichend Spannung erzeugen können und es wäre glaubhafter und weniger vorhersehbar gewesen. Von dem Moment an, wo das Monster da war, hat mein Kopf den Film bereits in eine Schublade gesteckt und nur noch die vorhersehbaren Handlungseckpunkte abgehakt, die Spannung war raus, es blieben nur noch die Schreckmomente.
Ich hatte nicht viel erwartet, wurde demnach nicht enttäuscht. Der Film ist grundsolide. Aber auch nicht mehr.
Ich würde Framwolfs Kommentar weiter unten aber zustimmen, wer sich Filme in diese Richtung gerne ansieht, dem sei der Kinobesuch nahegelegt, denn neben den Bildern macht der Film viel Atmosphäre über die Tonspur.
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*Disclaimer: Ich Ich lasse mich da auch gerne eines besseren belehren, denn das ist eigentlich gar nicht mein Genre. Aber anhand der wenigen Filme in dem Bereich, die ich gesehen habe, wage ich diese Einschätzung mal.
'Knives Out' war für mich eine ziemlich kurzfristige Angelegenheit, da ich vor zwei Wochen das erste Mal über den Trailer gestolpert bin und auch sonst nicht viel davon mitbekommen hatte. Aber der Trailer machte Laune, also durfte 'Knives Out' den Beginn meines Kinojahres 2020 markieren. Und das war ein guter Start.
Rian Johnson führt Regie und hat das Drehbuch geschrieben, was ich in dem Fall hervorheben möchte, da das Drehbuch wirklich gelungen ist. Der Film schafft es über mehr als zwei Stunden eine wendungsreiche Kriminalgeschichte zu erzählen, die von ihrem ganzen Aufbau her angenehm altmodisch (Agatha Christie lässt grüßen) und trotzdem in keinster Weise altbacken, vorhersehbar oder langweilig ist.
Im Gegenteil: Unerwartete Wendungen, humorvolle Dialoge (echter Humor, keine flachen Witze), versteckte Hinweise, falsche Fährten... Langeweile kommt hier nicht auf, zumal die Story durch eine gute Inszenierung und eine gelungene musikalische Untermalung unterstützt wird.
Ich hatte das Gefühl, Johnson hatte hier einfach Spaß an der Produktion von 'Knives Out', und der überträgt sich auf die Darsteller, die das Ganze mit Lust und Überzeugung spielen, und schlussendlich auf mich, den Zuschauer. Zu den Darstellern muss man auch nicht viel sagen, es spielen wirklich alle überzeugend auf. Neben einem fast schon selbstironischen und charmanten Daniel Craig hat für mich aber besonders Jamie Lee Curtis jede ihrer Szenen durch ihre bloße Anwesenheit dominiert.
'Knives Out' ist Unterhaltungskino im besten Sinne. Keine Adaption. Kein Remake. Keine Fortsetzung. Keine überzogene Komödie. Kein schwermütiges Drama. Keine rasante Action. Keine übermäßige politische Botschaft. Keine Gewaltexzesse. Kein irgendwie privat oder psychologisch angeknackster Ermittler. Und trotzdem bzw. gerade dadurch war es für mich einer der schönsten Kinobesuche, die ich seit längerem hatte, und deshalb empfehle ich den Film auch guten Gewissens weiter.
Wer des Englischen mächtig ist, dem würde ich die OV ans Herz legen, obwohl ich die deutsche Fassung noch nicht gesehen habe. Aber ich kann mir kaum vorstellen, dass die Synchronfassung alle Nuancen, Wortspielereien und Akzente so gut trifft wie das Original, und es sind teilweise genau diese Feinheiten, die einem hier Freude machen.
Ich werde hierzu in irgendeiner Form noch einen ausführlichen Beitrag schreiben, aber in der Kurzfassung sei gesagt, dass ich mich von Episode IX als Filmliebhaber noch wesentlich mehr denn als Star-Wars-Fan, der ich wohl auch ziemlich Hardcore bin, beleidigt gefühlt habe. Abrams und Disney müssen der Meinung sein, dass das Kinopublikum in einem Maße verdummt ist, dass man ihm alles vorsetzen kann, solange ein großer Franchise-Titel darüber prangt.
Ich habe schon bei Scorseses und Coppolas Marvel-Kritik in der jüngeren Vergangenheit zustimmen müssen (und das als jemand, der kein großer Fan der beiden Altmeister ist und bisher fast alle Marvelfilme im Kino gesehen hat), doch jeder Marvel-Film ist wesentlich mehr ein würdiger Kinofilm in Sachen Handlung, Charakterentwicklung, Bildkomposition, Dialoge, Actionsequenzen, emotionaler Bindung an die Charaktere und darstellerischer Leistung als dieses "große Finale" der Star-Wars-Saga.
Bisher sind die Leute in meinem Bekanntenkreis, die von dem Film begeistert waren, zwischen 12 und 16 Jahren alt - wenn das die Zielgruppe für den Film war, hat die Produktion vielleicht sogar Erfolg gehabt. Aber Star Wars war eigentlich lange etwas, an dem auch Erwachsene noch Spaß haben konnten.
In der Spätvorstellung, die ich besucht habe, war auch hauptsächlich ein volljähriges Publikum, und der Geräuschkulisse aus Stöhnen, Lachen und frustrierten Ausrufen zu urteilen, die gerade in der finalen halben Stunde zu hören waren, stehe ich da mit meiner Meinung nicht alleine.
Oder, um es mit einem Kommentar aus dem Kinosaal auszudrücken, der beim Abspann kurzen Applaus erhielt: "Danke John Williams, die Musik war gut."
Sneak Peak #2: Und nur zwei Wochen nach 'Beach Bum' erwische ich schon wieder McConaughey? Und das sogar in beiden Fällen mit Filmen, von denen ich bisher nicht mal einen Trailer gesehen hatte. Ist das Glück, Pech oder arbeitet der Mann einfach zu viel...
Wie dem auch sei, der Film gefiel auf jeden Fall ein ganzes Stück besser, vielleicht bin ich doch etwas zu konventionell gestrickt. Denn "Serenity" ist in seiner Inszenierung sehr konventionell bis altmodisch, hebt sich gerade dadurch aber auch wieder ein wenig ab.
Die Story ist längere Zeit auch konventionell, kein Darsteller läuft zur Höchstform auf, alles wirkt ein wenig klischeehaft, hat zwischendurch aber auch kleine Absurditäten und Längen integriert... bis dann der große Plottwist kommt, der die Frage aufwirft, ob das nicht alles sogar Absicht ist.
Ich kann auch durchaus nachvollziehen, wie sich eine recht hochkarätige Besetzung für den Film finden ließ, denn das Drehbuch klang sicherlich interessant. Doch der große Plottwist, der meiner Vermutung nach auf dem Papier bestimmt gut aussah, bleibt im Film irgendwie ein Fremdkörper, der zwar einerseits den Film wirklich ein ganzes Stück interessanter machte, auf den ich mich aber andererseits nicht richtig einzustellen vermochte. Die Umsetzung war vielleicht einfach nicht gut genug; ein Beispiel wäre dafür auch der Soundtrack, der für sich gar nicht mal so schlecht, aber oft nicht wirklich harmonisch war.
Immerhin kann der Film für sich verbuchen, dass ich noch über ihn nachdenke. Aber es am Ende lande ich dabei immer bei einem "Die Idee ist eigentlich ziemlich interessant", doch die Umsetzung hat es eben nicht geschafft, mir das nachhaltig rüberzubringen.
Die erste Sneak Peak meines Lebens... ein mäßiger Start. Handlung ist ein 90-Minütiger Drogenexzess, und insofern ist es auch das einzige positive, was ich dem Film neben McConaugheys kompromissloser Matschbirnendarstellung abgewinnen konnte: Er bildet recht gut ab, wie bescheiden die Auswirkungen des Drogenkonsums sind. Es ist einem alles egal.
Aber dadurch wurde ich leider mit keinem Charakter warm, die Handlung war eigentlich auch egal, und das symbolträchtige Ende war so nur noch eine Erlösung, nachdem man sich 90 Minuten lang gefragt hat, wann der richtige Film denn losgeht.
So, dann mal „Gute Nacht“, sofern man das um diese Uhrzeit noch sagen kann. Danke für's durchhalten, war unterhaltsam hier :)
Die Frau ist einfach klasse.
Wow. Wenigstens ein Segment, über das Trump nicht meckern wird.
Wie oft glauben die Verantwortlichen eigentlich, dem oscaraffinen Publikum, das sich freiwillig die Nacht wegen Filmen um die Ohren schlägt, den gleichen Filmtrailer zeigen zu müssen? Ich hab jedenfalls langsam keine Lust mehr auf den Disaster Artist.
Die gestandenen Ladys machen mit Abstand die beste Show heute Abend. :)
Immer positiv denken: Sie zeigen zumindest deutlich, dass bei den Gesangseinlagen kein Playback verwendet wird.
Reden müssen kurz sein, aber Montagen zum Eigenlob... können gar nicht lang genug sein.
Welch Überraschung... aber ebenfalls verdient.
Das arme Mikrofon von Michalsky. Schleudertrauma.
Topform von Nicole Kidman? Ist das dieses Skelett da?
Ich war nicht ganz von Anfang an dabei, wer ist der „Scotty“ eigentlich? Und bye, Saoirse... doch keine Lust auf Steven.
Keine Ahnung die beiden... Emma Stone kann auch einen Hosenanzug tragen. Punkt.
Wenn man vor der Henkel-trocken-Werbung sitzt und sich parallel zum Getränkeauffüllen fragt, von wem das noch gleich die Synchronstimme ist, die da spricht. Dann ist man in der richtigen Stimmung.
Einer der „größten“ Basketballspieler aller Zeiten geht an ihm vorbei. Pun intended?
Wie bezeichnet man die Farbe?
Schatzi, das ist weiß.
#hirnzellensterben
Endlich mal wieder eine echte positive Überraschung. Ich hatte mal wieder eine Serie gesucht, die ich beim Aufräumen im Hintergrund laufen lassen kann, ohne mich durchgängig darauf konzentrieren zu müssen. Tja, was soll ich sagen... das Aufräumen hat sich leider ein wenig verzögert.
Die Handlung ist in zwei Zweitlinien aufgeteilt, die später zusammenlaufen: Im "Jetzt" von 1997 reaktivert das FBI Jim Fitzgerald, um den "Unabomber" Ted Kaczynski zu einem Schuldeingeständnis zu bewegen. Im Rückblick von 1995 erzählt man, wie Fitzgerald im Zuge der Ermittlungen Kaczynski als den Unabomber identifizierte - durch Analysen der Sprache. Die beiden Stränge verbinden sich zusehends, und die Handlung ist gut zu verfolgen, mit guten Dialogen geschrieben und erzählt ohne große Allüren das, worauf es ankommt.
Wichtig sind hier aber vor allem die Darsteller: Sam Worthington mag ich zwar, aber er ist hier als Hauptrolle eigentlich recht blass. Eben der Ermittler-Jungspund, der sich in einem Fall festbeißt, dafür sein Leben und seine Familie vernachlässigt und auch noch wegen seiner neuen Ermittlungsmethoden in den höheren Etagen gegen die Wand läuft. Das macht er trotzdem gut, den Zwiespalt seines Charakters am Ende bringt er aber für mich nicht ganz so überzeugend rüber.
Aber dann kommt Paul Bettany ins Spiel. Und seine Interpretation des Bombenlegers, Genies, Aufklärers und Einsiedlers Ted Kaczynski ist eine Wucht, die mich für den Rest der Serie vor dem Bildschirm festgehalten hat. Lange nicht mehr so einen diffusen, vielschichtigen Charakter gesehen, bei dem man sein Urteil ständig wieder hinterfragt und umwirft.
Daher eine grundsolide Krimiserie, die auf Intelligenz statt Action setzt und für Paul Bettanys Schauspiel und ein starkes Finale nochmal einen Punkt drauf kriegt.
Nichts gegen Snyder, ich mag den Kerl und seine Filme nach wie vor irgendwie gerne... aber spätestens nach BvS glaube ich nicht, dass sein fertiger Film sonderlich viel mehr gerissen hätte als die nun im Kino erschienene Justice-League-Version.