Klaathu - Kommentare
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Alle Kommentare von Klaathu
Ich fand die Trailer damals ganz gut, habe aber gar nicht so richtig begriffen das es zum DCEU gehört, hätte mich mehr damit beschäftigen sollen dann wären meine Erwartungen niedriger gewesen, wobei ich jetzt auch nicht so gehyped war. Am meisten gestört hat mich aber nicht die übliche, schemenhafte Story, das hatte ich erwartet, sondern die Charaktere. Der Joker war eigentlich ganz ok, nur ein bisschen überzogen crazy gestaltet damit auch der letzte mitkriegt das er wirklich verrückt ist, aber ok. Bei Harley Quinn war es zum Teil zu übertriebenes Overacting, aber war auch noch ok und stellenweise ganz gut. Aber insgesamt kamen die angeblich übelsten Schurken des DC Universums wie ein Haufen Weicheier rüber die natürlich alle drei Minuten betonen mussten wie böse sie sind, weil sonst hätte man es nicht geglaubt, habe ich auch so nicht. Und die Inszenierung war sehr schwach. Der einzige der Truppe der nicht ausführlich vorgestellt wird stirbt auch sofort, damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Wenn man einen Film über die Bösen macht, dann lasst sie auch böse. Die Italowestern haben es vorgemacht. Dadurch fand ich die Gags auch mehr peinlich als komisch. Man sollte DC auch mal endlich sagen das nur wenn man etwas im dunklen dreht, es nicht gleich düster ist. Aber der Soundtrack war super.
Habe den Film gestern im Fernsehen geschaut und war erschüttert das dieser Film bis jetzt an mir vorbei ging. Was oberflächlich erst einmal wie das typische eine Gruppe überlebender läuft durch eine Zombieapokalypse aussieht, entpuppt sich am Ende als Parabel über das Wesen des Menschen und die Entstehung neuer Kulturen. Hochspannung gepaart mit Sinn und Verstand sind kein Widerspruch, sondern eine wunderbare Kombination die begeistert.
Ben Affleck war meiner Meinung nach nicht der beste Batman, aber er hat es ordentlich gemacht und gut gespielt. Das zum Beispiel BvS nicht gut war, lag auch nicht an ihm. Sondern an einem wie erwähnt schlechtem Drehbuch und an einer überdramatisierten Inszenierung die ich eher unfreiwillig komisch als düster empfand. Die wahre Tragödie ist meiner Ansicht nach das DC und Warner es eigentlich hatten, sie hatten das Erfolgsrezept. Mit der Dark Knight Trilogie haben sie Comicverfilmungen und Superhelden auf ein anderes Niveau gehoben das Tiefe und Qualität besaß, mit einem enormen kommerziellen Erfolg. Sie hatten es in der Hand den Trend für Superheldenfilme der nächsten Jahre zu setzen. Stattdessen ahmen sie mit dem DCEU dem Erfolgskonzept von Disney nach. The Batman könnte eine Chance werden, wenn es etwas eigenständiges ist und los gelöst vom DCEU ist und sich nicht mehr an die Strategien anderer orientiert wird. Ansonsten ist es am Ende auch egal wer der nächste Batman ist, weil der jenige, so gut er auch sein mag, einfach nur in einem schlechten Film verheißt wird.
Ich erinnere mich an den Droiden und an die Szene, kann diese auch mitsprechen, weil ich ein großer Fan der Original Teile bin und diese schon sehr oft gesehen habe und immer wieder gerne sehe. Aber als echter Star Wars Fan würde ich mich schon lange nicht mehr bezeichnen.
Ich denke Oscar Isaac als Leto Atreides passt, Jürgen Prochnow war damals auch nicht viel älter als er die Rolle spielte. Wundert mich ein wenig das hier noch nicht berichtet wurde das Stellan Skarsgard Baron Vladimir Harkonnen spielt, schließlich war er auch in einem Marvelfilm, das wäre dann doch einen Bericht wert gewesen. Oder ich habe den Artikel verpasst.
Die Formulierung ``Der beste DC-Regisseur``, ist hier wohl offensichtlich auf das DCEU bezogen. Man of Steele und Batman v Superman fand ich jetzt nicht gut und Justice League wollte ich erst gar nicht sehen. Netflix schmückt sich gerne mit großen Namen, aber die Filme haben meistens die Qualität einer rumänischen Direct to DVD Produktion mit Steven Seagal oder Brucs Willis. Also für mich immer noch kein Grund für ein Netflix Abo.
In dem Artikel steht das Blade im Handel nicht verkauft werden durfte. Das stimmt so nicht. Indizierung bedeutet das ein Film nicht öffentlich gezeigt, oder beworben werden darf und diesbezüglich auch nicht öffentlich verkauft. Das sind dann die berühmten Filme unter dem Ladentisch, nach denen man direkt fragen muss. Aber sie dürfen dann verkauft werden. Saturn und auch Media Markt hatten eine Liste mit indizierten Filmen die sie auf Lager hatten, nach dieser Liste musste man fragen, seinen Ausweis zeigen und dann konnte man sie einsehen und sich Filme aus der Liste aussuchen. So hatte ich damals ganz normal Blade, Reservoir Dogs und auch Starship Troopers, die ungekürzten Fassungen im Laden gekauft. Alles Filme die damals auf dem Index standen. Der Artikel ist da ein wenig missverständlich. Blade durfte nur nicht im Regal stehen und sie durften nicht damit werben das sie ihn verkaufen. Das ist alles. Aber klar kann man mal darüber diskutieren ob der Index überhaupt Sinn macht.
Jetzt kann ich endlich auch mal Florida Projekt und A quiet place sehen und die dritte Staffel von The Expanse. Meistens sind für mich bei Amazon immer 2 oder 3 Sachen dabei die mich interessieren.
Also so ganz kann ich die Aufregung über die Nominierung als Bester Film nicht verstehen. Ich fand Black Panther jetzt auch nicht gut, aber ist auch nicht das erste Mal das ein mittelmäßiger Blockbuster als bester Film nominiert wird. Wenn ich die Diskussion so betrachte, der Film ist gut weil es um schwarze geht versus der Film wird nur als gut betrachtet und nominiert weil es um Schwarze geht, finde ich waren wir schon einmal viel weiter. Das kann man als typische Internetdiskussion abtun, man kann aber auch das Gefühl haben das wir uns momentan rückwärts in die 50er bewegen. Generell wenn ich mir manche Diskussionen über Frauen im Film, siehe Wonder Woman oder eben jetzt afroamerikanische Superhelden anschaue. Gab es alles schon. Ellen Ripley, Sarah Connor, oder auch Blade. Da war der erste Teil auch richtig gut, fanden viele und es ging nur um den Film, nicht um die Hautfarbe des Helden. Es kann gut sein das die Academy diesen Film tatsächlich gut fand und deswegen nominiert hat. Bei der Nominierung von Avatar 2010 als bester Film hätte man auch meinen können das es eine Verschwörung von Indianern und Schlumpf-Fans ist, anders konnte man sich das nicht erklären und ausgezeichnet wurde er auch nicht. Man kann sich gerne über den Qualitätsverlust des Mainstream unterhalten, die ominösen Kriterien der Academy streiten, aber es steckt nicht immer die große Political Correctness Offensive dahinter. Bei dem ständigen Jammern über das angebliche übermächtige PC, könnte man dann auch eine neue Welle des aufkommenden Konservatismus vermuten. Am besten alles etwas gelassener gesehen.
Warner und DC laufen jetzt einen Trend hinterher den sie selber hätten eindämmen können. Vor allem mit The Dark Knight haben sie 2008 eine düstere, realistische und harte Comicverfilmung gewagt die sich von dem Look voriger Superheldenfilme klar unterschied. Das Ergebnis war das The Dark Knight als erste Comicverfilmung eine Milliarde US-Dollar einspielte. Der Nachfolger spielte sogar noch mehr ein. Iron Man, der zur gleichen Zeit raus kam nur in etwa die Hälfte. Warner und DC hatten ein unglaubliches Erfolgsrezept, gingen aber diesen Weg nicht konsequent weiter. Man of Steele und auch Batman vs Superman waren ein unausgewogener Mix aus Düsternis und buntem Spektakel, der vielleicht nicht so schlecht war wie viele sagen, aber auch nicht wirklich gut.Gerade BvS war an manchen Stellen unfreiwillig komisch und bei dem CGI-Gewitter und dem erzwungenen Humor, war das Vorbild doch sehr offensichtlich. Aquaman zeigt nun ganz deutlich das man sich lieber an Marvel als an sich selbst orientiert. Disney und Marvel gingen ihren Weg weiter, gefolgt von einer Marketingstrategie die mittlerweile zu einer der besten in der Geschichte der Marktwirtschaft zählt. Der Erfolg der Dark Knight Trilogie oder auch Logan, die ernst und brutal sind und sich ganz klar an ein erwachsenes Publikum richten, zeigen das es nicht unbedingt ein Risiko ist, sondern eine Erfolgsformel. Was die Vergleichbarkeit zwischen dem DECU und dem MCU angeht und inwiefern ein individueller Regiestil erkennbar ist. Allein das es die Diskussion überhaupt gibt, spricht Bände.
Ich lese hier gerade die Kommentare durch und bin mir nicht sicher ob es einfach nur Wutreaktionen sind weil man Steve Carell nicht mag und die kommende Serie nicht sehen will. Oder ob man jetzt tatsächlich glaubt das er für die Preiserhöhungen bei Netflix veranwortlich ist. Ich zumindest glaube das die meisten die sich über die Erhöhungen aufregen am Ende das auch zahlen werden. Wenn es dann hilft Steve Carell als Sündenbock dafür hinzustellen, ok, er wird es verkraften können.
Der Trailer war jetzt wohl eher in der FSK 12 Version, habe jetzt aber nicht die Befürchtung das der Film so ist. Ich denke man kann vom 3. Teil das erwarten was schon die ersten beiden Teile gezeigt haben. Harte und unterhaltsame Action für Erwachsene in einer coolen Gangster-Parallelwelt. Ich freue mich drauf.
High Life sieht schon sehr vielversprechend aus und ich bin auch sehr gespannt auf den Film. 2019 könnte auch nach langer Zeit mal wieder ein gutes Science Fiction Jahr werden mit High Life, Captive State und Ad Astra. Aber ich kann noch nicht so recht daran glauben und bin noch skeptisch. Aber ich bin auch sehr neugierig, werde sie anschauen und hoffe das die Filme auch so gut sind wie es den Anschein macht.
Das ist doch für Netflix Kunden schön das eine langlebige Serie jetzt auch noch verlängert wird. Nach den ganzen Absetzungen müsste die Freude größer sein. Doch gibt es kaum Reaktionen. Da frage ich mich gerade ob diese Serie auf Netflix überhaupt jemand schaut. Ich höre zum ersten mal davon.
Ich sehe das ganz entspannt und werde da mal rein schauen. Die Argumentation in dem Artikel stimme ich zwar zu, aber aus meiner Sicht ist es etwas befremdlich, auch die Überschrift, das Star Trek seine Ideale verrät. Finde ich in dem Fall eigentlich nicht. Verraten werden hier höchstens die Ideale des Reboots vom Reboot, da wurde zumindest versucht ein wenig vom humanistischen und liberalen Geist des Originals mit einzubringen. Aber mit der ursprünglichen Film- und Serienreihe hat das ganze auch nichts mehr zu tun. So gesehen ist der beste Star Trek Ableger seit 2002 auch The Orville.
Habe letztens mal gehört das Netflix momentan in manchen Ländern, unter anderem Österreich neue Abo Modelle testet. Dann zahlt man unter anderem 2,50 Euro für eine Woche. Das könnte dann für Leute wie mich interessant sein, die nur mal vereinzelt Serien oder Filme auf Netflix sehen möchten. Das kann man dann zweimal im Jahr machen und ist bei 5 Euro. Das wäre für mich in Ordnung.
Die Bücher und Filme waren enorm erfolgreich, haben Millionen Fans und somit dann auch seine Berechtigung. Was dem einen sein Twilight ist, ist dem anderen sein MCU.
Von Dredd hätte ich gerne eine Fortsetzung gesehen. Der Film hatte nur ein schlechtes Timing, zu der Zeit sind zwei schlechte Remakes von ebenfalls guten Kultfilmen raus gekommen, nämlich Robocop und Total Recall. Ansonsten teile ich den Wahn aus allem ein Franchise zu machen auch nicht, weil das oft mit Selbstdemontage einhergeht. Terminator ist dafür ein gutes Beispiel, davon gibt es mittlerweile mehr schlechtes als gutes.
Hätte dann Neil Patrick Harris den heterosexuellen Frauenaufreißer spielen dürfen? Schließlich ist er homosexuell. Ich würde generell sagen, Vorsicht mit solchen Debatten aus dem Internet. Deren Relevanz und auch Anzahl der Kritiker ist meistens nicht einmal halb so groß wie es scheint. Bedeutung hat nur dann etwas wenn man dem Bedeutung verleiht. Also am besten entspannen und die paar lautstarken ignorieren, damit man berechtigte Kritiken und Debatten hinterher nicht verpasst.
Tarantino hat auch mit einem klingonischen Sprichwort damals Kill Bill eröffnet, von daher stelle ich mir einen Star Trek Film von ihm auch sehr cool vor. Würde mich auch nicht wundern wenn das dann besser zu Star Trek passt als alles andere das seit 2008 kam. Star Trek endete 2002 mit Nemesis und nur die Picard Serie könnte daran anknüpfen, auf die freue ich mich auch. Wenn der vierte Teil, wie immer der jetzt aussehen wird auch floppt, dann wird es in 10 oder 15 Jahren ein weiteres Reboot, Remake, was auch immer geben mit Star Trek Upgrade oder Star Trek Reloaded und die Zahlenreihe beginnt wieder von vorne, mit einem Dimensionsriss der eine Zeitlinie etabliert in der Star Trek und Star Wars plötzlich das gleiche ist. Und dann wird es dazu viele Theorien geben unter anderem eine die besagt das es schon längst passiert ist.
Schwer 10 Filme auszuwählen, aber ich versuche es mal. Mancher davon findet sich auch auf den meisten Listen hier wieder.
1.Blade Runner
2.Blade Runner 2049
3.Strange Days
4.Starship Troopers
5.Der Pate
6.Lost in Translation
7.Der Club der toten Dichter
8.2001-Odyssee im Weltraum
9.Fight Club
10.Star Trek-Der Film
Da fehlen jetzt noch ein paar, aber müssen 10 sein.
Schade das die Kritiker den Film bis jetzt eher verhalten bewertet haben. Aber da ich Unbreakable und Split als einzige Filme von Shyamalan gut fand, bin ich weiterhin neugierig und werde den Film auch anschauen. Meine Erwartung ist jetzt nur ein wenig gedämpft, aber das ist nicht unbedingt schlecht.
Es ist einfach nur ein lustiger Funfact mit der Vorhersage der Futurama-Folge. Genau wie die Simpsons-Folge in der vor Jahren Donald Trump als Präsident prophezeit wurde. Das ist dann manchmal witzig und erschreckend zugleich. Darüber kann man auch mal einen Artikel schreiben. Sich aber über solche Artikel dann aufzuregen, besonders wenn man bedenkt das hier mit Abstand die meisten Kommentare zu finden sind, finde ich schon etwas merkwürdig. Vielleicht gibt es einen Zusammenhang zwischen solchen Artikeln und der Anzahl der Reaktionen. Das ist jetzt aber keine Vorhersage von mir, sondern reine Spekulation.
Interessante Rechnung. Ob die gleichen Leute die sich Bird Box bequem von zuhause kostenlos, weil der Film im Abo das die eh zahlen enthalten ist, auch im Kino angeschaut hätten, mit das Haus verlassen, Parkplatzsuche, Geld für das Ticket und Popcorn ausgeben, möchte ich aber mal bezweifeln. Zudem hatte Bird Box hier und auch auf anderen Plattformen so viel Aufmerksamkeit wie Aquaman. Was bleibt ist ein kluger Marketingzug mit der Veröffentlichung der 45 Millionen Zuschauer.
Ich finde Dave Bautista für die Rolle des Raban gut besetzt. Ich vertraue auch ganz Denis Villieneuve, der wird aus diesem epischen und komplexen Stoff schon etwas großartiges machen. Ob es ein kommerzieller Erfolg wird bezweifele ich, dafür ist Dune, genau wie Blade Runner nicht massenkompatibel genug. Ich freue mich zumindest schon sehr darauf.