Leila57 - Kommentare
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Alle Kommentare von Leila57
Adolescence hat mich in jeder Hinsicht abgeholt und auf tiefer emotionaler Ebene bewegt. Der Verzicht auf unnötige Unterhaltungsmechanismen bringt das Thema und den Inhalt auf eine psychologisch brutale Weise auf den Punkt. Sowas gibt es leider nur noch selten in der Film/-Serienindustrie. Absolute Empfehlung.
Jaaaa...weniger ist mehr. Anschauen und genießen! Kompromisslos ins Gesicht. Punisher halt. Was soll ich noch sagen. Ich bin Fan.
Ähm? Bei der Besetzung sind die Erwartungen bekanntlich hoch und ich war ehrlich irritiert. Bin ich immernoch. Es gab ein paar Lacher und bewegende Seufzer für das geliebte Fantasyvieh. Von allem zu wenig, zu wirr und worum gings nochmal? Für den wunderschönen Boggart gibts nen extra Punkt.
Ich habe nach der Staffel lang um ein Komentar drum herum getanzt...Fantasy ist halt so ein Thema für sich. Für mich mangelte es deutlich an Hintergrund und Tiefe. Es war eher so, als hätte ich mein Buch draußen im Sturm gelesen. Dafür gefiel mir erstaunlicher Weise die Schauspielerei dabei- es fühlte sich mehr nach Theater an. Das hatte was. Schließlich hätte ich gern sehr viel mehr Zeit im Nebel verbracht, mehr Fantasyzauber, Monster, Action und so. Ob da noch was kommt? Man muss berücksichtigen, dass wir hier nur eine erste Staffel vor uns haben...da ist noch ordentlich Spielraum für Fantasyzauber, Tiefe und Hintergründe. Ich warte das mal ab.
War doch schön anzusehen. Sicher für unsere Welt von DC nicht wirklich stark geliefert , aber unterhaltsam und optisch ansprechend. Kann man schauen.
Habs lang vor mir hergeschoben und dann doch angeschaut. Dann sacken lassen... und nein es wird nicht besser. Das war einfach nix. Aus einem alten Filmklassiker (mit nem dicken Buch als Grundlage dazu) was neu aufzufrischen habe ich mir wesentlich reichhaltiger und effektvoller vorgestellt. Und der Clown ist optischer Schrott, so habs gesagt😛.
Nichts Neues aber so schön subtil, detaillverliebt, fast romantisch. Musik, Kulisse und Atmosphäre lassen alles ein wenig märchenhaft wirken. Über den Inhalt kann man streiten, da fehlts an allen Ecken. Von der Spannung her passt es mir nicht so recht ins Horror Genre. Eher so die Richtung schlichtes Psychodrama mit wenig Erklärung zum Psychopart. Also eher ein Märchen für den gemütlichen Feierabend oder die Gute Nacht Geschichte.
Nach dem Abspann war ich interessiert was mich hier erwartet und kann nicht ganz einordnen, warum Polar ein Tiefflieger zu sein scheint. Mikki hat für mich wie immer seinen Job erwartungsgemäß positiv erledigt. Das Genre gehört nicht zu meinen Highlights, aber wozu das Drama um Story, Überzeichnung, Gewalt und Co? Comic auf Kinoleinwand halt. Meine Güte. Bei Punisher und Kollegen heult auch kaum wer und ich erinnere an Die Tribute (nur als Beispiel für bizzar farbüberzogene Gewalt, nicht comic zeug!), die ach so viele Punkte erhielten für moment...ah ja all das was hier schlecht ist? Sin City war didaktisch auch keine Explosion und dennoch überwiegend gefeiert. Möglicherweise ist Polar sowas wie der Whiskey „big peat“. 😜Jetzt bin ich genervt und gespannt wie sich der Kommentarrummel zu Polar noch entwickelt.
Wenn Laugier das Gedankengut des guten Lovecraft als Stilmittel und Hinweis zur Macht des Traumas nutzen wollte, dann ja ich bin traumatisiert von der Geschmacklosigkeit Behinderung als Unterhaltung zu vermarkten. In den 30 ern mag das funktioniert haben, aber ernsthaft? Sorry Laugier, damit hast du das Potential völlig verspielt und meinen Respekt ebenso. Vorhersage 8 somit nur ne 2.
Kleines suptiles Thrillerchen. Hier wurde das Rad nicht neu erfunden, wozu auch, denn der Mensch ist Mensch und was ihn immer bewegen wird ist Beziehung. Deshalb funktionieren doch Soaps, Disney und Blockbuster so gut. Gone ist schlicht, fies und manipuliert ohne viel Aufwand, dass erledigt die Angst.
Unterhaltsam. Schöner Sound, schöne Kulisse. Die Schauspieler nett, dürfen gern noch an ihren Leistungen arbeiten...wäre besser.
Das war ein Überraschungsfilm für mich. Keine Infos vorab konsumiert, einfach auf Los. Der Effekt fiel demnach sehr positiv aus. Am meisten gefielen mir die verknüpften Macken der Personen, die sich immer wieder fanden wie beispielsweise das schweinchengrunzende Lachen. Der Film ist eher ruhig und fließt ohne großes Feuerwerk zum Finale. Aber eben genau das gab mir so eine unterschwellige Unruhe mit der Frage: Was zur Hölle ist hier die Essenz? Die Antwort kam für mich überrachend und löste Freude aus. Paranormalitäten fasszinieren oder eben nicht und hier werden schön die Ebenen zur Psyche eingewoben. Vielleicht für Horrorfans zu realistisch und ruhig. Fazit: Sehenswert und thematisch noch ausbaufähig.
Schwer einzuschätzen. Ganz klar hatte ich hohe Erwartungen, da der Satz Psychogramm einer PTBS fiel, eines der Krankheitsbilder, mit denen ich beruflich sehr vielseitig in Berührung komme, ebenso wie diese chronischen Depressionen, die schauspielerisch in ihrer nackten, erdrückenden Zerstörung wirklich gut wiedergegeben wurden. Auch gefiel mir der Ansatz der schleichenden Psychose mit all ihren Fassetten und der passenden Eskallation. Der in den Rezensionen lieb gewonnene „nervige Sohn“ verdient Applaus. Große Leistung. Ich musste ein paar mal an den Trommlerjungen denken. Insgesamt schienen meine Sinne sehr geschärft, was leider dazu führte, dass mich die Methaper des Babadook nicht befriedigte. Dennoch sehenswert und im Genre Psychodrama/ Psychohorror gut platziert. Ich lass ihn noch etwas setzen bevor ich ihm ne Zahl aufdrücke. 🤗
Der Streifen hat für mich durchaus seinen Charme. Ich finde es schade, dass häufig Bewertungen im Genre Horror direkt kippen, weil das erwartete klassische Spektakel nicht erfolgt. Psychologischer Horror war hier gut beobachtbar und die Dialoge zwischen Mutter und Sohn gaben aus meiner Sicht den richtigen Input für das Handeln. Das Gebäude fühlt sich optisch ansprechend an. Die Gefühlswelt des Jungen gefällt mir sehr, auch wenn es hin und wieder an Bates Motel erinnert. Das irritiert mich persönlich nicht, da die Serie um Norman Bates wesentlich später auf die Leinwand kam. Die zweite Hälfte von Walled in hing ein wenig, aber das Ende war wieder schön passend und erzeugte die finale morbide Gefühlslage des Jungen der sich so dringend nach Liebe sehnte.
Ein für mich rund um funktionierendes Paket. In diesem Genre bisher das Beste für mich. Wir kennen das ganze Tohuwabohu....“oh ein Haus „und noch ein „oh hier stimmt was nicht“ mit implodierenden Seltsamkeiten. Nicht zu vergessen der düstere Keller (mochte ich schon immer lieber als Dachböden hehe). Und dennoch passt alles zusammen Schauspiel, Kameraführung, Kulisse und das kleine musikalische Fest der Geräusche. Klare Empfehlung.
Ein Mitleidspunkt für Landschaft und Gemäuer, die nichts dafür können, dass hier unfassbarer Diletantismus geschah. Null Recherche, Null Talent, schauspielerisch unter Null und sorry...was ist ein Berliner? Echt jetzt? 2016? Ich hoffe das ganze Team sitzt schämend in der Uni und überdenkt seine Berufswahl.
Für Ablachen zwei Punkte Aufschwung. Dieses Mal war es so schlecht, dass es lustig war.
Hm ist das ein tierischer Versuch von Scary Movie? Zusammengematschter Mus aus bekannten Horrorfilmen/Katastrophenfilmen- wer braucht da noch Handlung. Aber moment mal, hier fliegen Haie durch die Botanik, was erwartest du da. Dachte er wär zumindest lustig.
Hätten die mal lieber eine schöne spannende Doku zur Dyatlov Story gemacht statt diesem Murks. Es war nicht mal spannend genug, um als billiger Horror durchzugehen, eher belustigend mit gaaaanz viel Gähnen.
Bitte bitte lasss das nicht scheiße werden. Auf jeden Fall kam ein wenig Warcraft III feeling auf. Frag mich wie alle wow im Fokus haben....hat keiner damals schön am PC warcraft 1-3 gezockt? lol Ich erwarte zumindest nette Unterhaltung.
schöne idee
nur wegen dem pudel muss es sein ^^
Sorry, aber irgendwo ist auch mal ne Grenze erreicht. Auf zum Psychologen oder Schlachtbank liebe Hersteller, Darsteller und freuende Zuschauer.
Das Thema ist auf Leinwand nicht neu und dennoch ist es gelungen die Fragilität zu beleuchten. Leider fokussiert sich dieser Film zu sehr auf den 15Jährigen selbst, statt auf das eigentliche Problem: Umgang mit Cybermobbing. Das Elterntreffen kurz angerissen ohne Aufklärung warum Jakobs Eltern NICHT da waren und auch kein Hinweis darauf wie der "Täter" mit den Konsequenzen umgeht bzw. leben muss/wird. Filmtipp: Disconnect.
Ich hab mich amüsiert.
Das war irgendwie krass. Anstrengend, interessant, konfus, absurd, idiotisch, bunt. Oberflächlich, leicht psychotisch, nicht wirklich fesselnd und trickreich, Bogen überspannt und zwischendrin die Puste weg...Ich schieb die Bewertung auf.