Lost77 - Kommentare
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Alle Kommentare von Lost77
Also Schrecken jagt der Film keinen ein, dafür ist er zu alt. Aber er langweilt auch nicht total, und die einzelnen Geschichten, warum die Insassen verrückt geworden sind, werden nett erzählt.
Schöner Film der sehr einen mitnimmt. Zwar ist der Film nicht perfekt inszeniert, aber die Grundthemen von Aufbruch und Freiheit sind sehr berührend. Die Hauptdarstellerinnen spielen ihre Rollen natürlich und sympathisch. Neben den traurigen Themen wie Tod und Abschied gibt es aber auch an einigen Stellen viel zu lachen.
Der Film ist für sein Alter überraschend gut. Dafür das es ein Unterhaltungsfilm für die Massen während des Krieges werden sollte ist der Film ziemlich tragisch und traurig. Man findet nicht immer im Leben das was man will. Manchmal muß sein Glück auf Umwegen suchen.
Als Nichtnorddeutscher hat man an der einen oder anderen Stelle Verständnisprobleme wegen dem Dialekt. Aber Hans Albers spielt seine Rolle zwischen Kreisklasse und Weltklasse. Zumindest ist sein Stil für die heutigen Verhältnisse gewöhnungsbedürftig. Dafür sticht Ilse Werner optisch positiv heraus. Sie spielt ihre Rolle aber auch an manchen Stelle etwas ungelenk.
Ich bin kein Simpsons-Fan und habe die Serie seit Jahren nicht gesehen. Ich fand den Film sehr lustig und unterhaltsam. Zwar schwächelte er an der einen oder anderen Stelle, aber das wurde an anderen Stellen wieder wettgemacht.
Nicht immer perfekt gespielt, aber trotzdem ganz nette Körpertauschkomödie. Ein bißchen mehr Pep hätte vielleicht noch in der Gestaltung des Filmes sein können. So richtig bissig und böse wie der Text der Filmbeschreibung war der Film nicht.
Der Film lässt einen etwas verwirrt zurück. Jan Hendrik Stahlberg spielt seine Rolle fantastisch. Aber zum Ende hin nervt der Film, weil er ruhiger wird und die dokumentarische Kameraführung nervt immer mehr.
Irgendwie wird man mit keinem der Charaktere warm. Einzig Romy Schneider kann halbwegs gefallen. Das Ende ist ziemlich überraschend. Mit der Moral dahinter kann ich mich irgendwie nicht anfreunden.
An "Täglich grüßt das Murmeltier" kommt dieser Film nicht heran. Dazu gibt das Drehbuch einfach nicht genug Situatinskomik her. Gesine Cukrowski spielt ihre Rolle aber sympathisch genug, das man bei ihren Versuch aus dieser Zeitschleife herauszukommen, am Ball bleibt.
Etwas schlechter als der erste Teil, welcher auch schon nicht unbedingt der Höhepunkt der Erzählkunst war.
Schöner Coming-Out Film, auch wenn das Ende etwas zu märchenhaft kitschig geraten ist. Die Jungs sind sympathisch und die White-Trash-Umgebung gut poträtiert.
Ein Film den man wohl nur zu Weihnachten gut finden kann. Absolutes Schmalzfestival, das in der richtigen Stimmung aber Spaß macht.
Besser als "Flags of our Fathers". Trotzdem irgendwo ein Pro-Kriegs-Film, da er immer noch die Faszination von Kameradschaft und Zusammenhalt zeigt, die Männer im Krieg beweisen müssen, hier eben anhand der Japaner.
Überraschend spannende Verfilmung des Mankellbuches. Zwar verkörpern die Darsteller nicht die eigene Vorstellung von den Buchfiguren, dafür spielen die einzelnen Schauspieler ihre Parts sehr gut und die Spannungsszenen sind sehr gut inszeniert.
Kein besonders aufregender Film. Die Klaviermusik und die schauspielerischen Leistungen regen eher zum einschlafen an. Zumindest hat der Film eine gewisse Grundspannung, was Melanie eigentlich vorhat, um sich zu rächen. Nur ist das im Endeffekt zu subtil um wirklich am Ende ein Kracher zu sein.
Für solche Filme wurde das Kino erfunden. Martin Lawrence und Will Smith spielen einfach göttlich. Hinzu kommt Tea Leoni, die einfach heiss ist. Tcheky Karyo spielt den für mich besten Bösewichtpart (neben Anthony Hopkins "Das Schweigen der Lämmer") aller Zeiten. Der Showdown ist optisch grandios inszeniert. Durch diesen Film bin ich eigentlich Kinofan geworden.
Schlecht, schlechter, am schlechtesten. Wie sich Schauspieler wie Lambert, Brandauer oder von Sydow in diesen Film verirren konnten ist mir ein Rätsel. Schauspielerische Leistungen sind nicht vorhanden. Wenn sich die Frauen der belagerten Stadt brustfrei zeigen hat das eher den Eindruck, als ob die mitwirkenden Statisten bei Laune gehalten werden sollten und der Zuschauer gleich mit, so bescheuert diese Szene auch wirkt. Ganz, ganz grausam ist allerdings der Wischmop mit dem Lambert auf dem Kopf herumlaufen muß. Sollte sicher eine Perücke sein. Aber eigentlich wollte "Druids" ja auch ein Film sein. So war es nur verschwendete Lebenszeit
Einer der besten Filmstarts aller Zeiten. Die Einführung der einzelnen Charaktere ist einfach grandios. Die Geschichte ist sehr gut erzählt und die Musikuntermalung ist sehr gut gelungen. Die schauspielerischen Leistungen von Robert Patrick, Clea DuVall, Jordana Brewster oder Elijah Wood sind klasse.
Der beste Onliner aller Zeiten ist für mich Robert Patricks Aussage als er Bebes Neuwirths Hand mit einem Bleistift durchsticht: "Das wollte ich schon immer einmal tun." Eine der besten Szenen die ich je gesehen habe ist außerdem, als die unverseuchte Gruppe über den Schulhof zum Auto geht. Selten hatte ich so ein Paranoia-Gefühl. Großartig auch die Inszenierung des letzten Spiels. Und der Showdown zwischen Elijah Wood und der Alienkönigin. Nicht zu vergessen auch die zwangsweise Drogeneinnahme um zu kontrollieren, ob einer der Gruppe ein Alien ist.
Yeah, geiler Film. Beginnt schon damit das die nervigen Gutmenschen von Greenpeace ein paar Golfbälle von Gott Bruce Willis persönlich um die Ohren bekommen. Kann es dann noch besser kommen? Ja, es gibt US-Flaggen, eine patriotische Ansprache des Präsdenten und heroische Zeitlupenszenen. Ein Popcorn-Film allererster Güteklasse in dem nicht einmal Ben Affleck stört. Bruce Willis ist grandios, Steve Buscemi ("Atombomben nein, Atombomben nein") sowieso. Billy Bob Thornton spielt die beste Rolle seiner Karriere. Michael Clark Duncan ist einfach knuffig. Die besten Szene aller Zeiten ist der Meteoritenhagel auf New York, den ich mir sicher schon 30 mal auf DVD gegeben habe. Hinzu kommt noch der Start Weg zum Start der Raumschiffe mit der grandiosen Ansprache des Präsidenten und der Start selbst. Und wenn sich Bruce "Gottvater" Willis höchstselbst opfert um die Menschheit zu retten, was will man mehr?