Martin Jurgeluks - Kommentare
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Alle Kommentare von Martin Jurgeluks
Ähnlich wie in Teil 1 geht es hier richtig zur Sache, es geht sogar deutlich wilder und härter zu.
Naomi Scott spielt ihre Rolle großartig, die Jump Scares sind klasse (die man so absolut nicht kommen sieht) und das Ding, oder wie man dieses Wesen auch nennt, treibt ein echt fieses Spiel mit der Hauptfigur.
Smile 2 gefällt und ist ein echter Horrort(r)ipp
Knuffig, herzerwärmend und wahnsinnig toll animiert und erzählt. Der Wilde Roboter verdient sich ein Herzchen, auch wenn es ein kleines ist, für den schönsten Animationfilm seit Alles steht Kopf
Yes. Ein echter Eastwood. Casting und auch Schauspielerisch hervorragend. Geschichte packt sobald der Plot startet. Hätte noch einen Ticken mehr Spannung vertragen können aber dennoch: Gut gemacht Clint
Jawoll. Ich hatte tatsächlich meinen Spaß mit Venom 3. Sehr Aufregend und auch witzig, auch wenn manche Schnitte total albern waren hat mir der Abschluss gefallen.
Gladiator 2 ist jetzt kein schlechter Film geworden, hat aber auch mit dem oscarprämierten Meisterwerk von 2000 eine Mammutaufgabe vor sich und diese ist eindeutig zu groß. Das wir es hier mit einer Kopie des Erstlings zu tun haben finde ich absurd. Die Prämisse ist schlicht eine andere.
Aber insgesamt kommt weder das epische, epochale noch das geniale zu Tage wie es damals erreicht wurde. Da fehlt die meisterhafte Musik und die toll geschriebenen Figuten. Das war insgesamt zu wenig um wirklich zu packen. Schade
Spannende und kurzweilige gute Unterhaltung. Der Cast passt super, Story ist gut, das CGI ist manchmal etwas schwammig, aber Setting und Atmosphäre gefallen. Gerne mehr von Drasa und Levi
Josh Hartnett, ein immer gern gesehener Darsteller in einem für mich guten Film, mit Spannung und nicht vorausschauenden Ende. Das ABER ist leider, das der Twist nicht zündet und die Konsequenzen nicht gut genug zu Ende gespielt worden. So wäre ein besserer Thriller rausgekommen. 6 Punkte für die Performance vom „Butcher“
Chapeau. Ich bin jederzeit gerne bereit mehr von Glen Powells Hitman Karriere zu sehen. Fand ich amüsant und unterhaltsam. Hätte gerne noch eine Prise mehr Action vertragen können aber so war es vollkommen in Ordnung
Erster Sneakbesuch seit X-Jahren. Und dieser hat sich auch richtig gelohnt. Hier wird die fast wahre Geschichte über die Hip Hip Truppe Kneecap erzählt. Mit viel Witz, Respektlosigkeit, bösen Tanten, talentierten Lehrern und reichlich coolen Beats tough und mit viel irischem Akzent erzählt. Die Truppe porträtiert sich selbst und die macht es Mega gut. Michael Faßbender als netter Sidekick funktioniert auch sehr gut.
Jo, Kneecap lohnt sich sehr und hätte ich wohl so nicht wirklich auf dem Schirm gehabt mir anzuschauen. 9 nackte Hintern :D
Herrlich schön, herrlich frech. Herrlich festlich. Wieder mal eine Serie die einfach verzaubert, nicht nur durch die Schöne Hauptdarstellerin, auch durch die zahlreichen teilweise skurrilen Figuren und der Story macht Weihnachten zu Hause einfach Laune. Dachte auch erst, das es eher was für die Damenwelt ist, aber nein ich fand es auch einfach herrlich. Besonders so zur Weihnachtszeit einfach sehr zu empfehlen
Wahnsinn! Wenn man das Hörspiel hört, was von David Nathan gesprochen wird, wird eine Geschichte erzählt die absolut unter die Haut geht. Thrill, Horror und glaubwürdige Charaktere. Wenn man dann den Film dazu sieht, dann ist davon leider nicht mehr viel übrig. Sicherlich wird man wieder sagen, klar das Buch ist meistens besser als der Film, aber ja blabla. Wenigstens die genauen Konsequenzen der Figuren zu zeigen wäre krass gewesen, aber diese sind nur hier nur im Bruchteil zu sehen oder zu erahnen. Jedenfalls eine Figur, die ich mir beim hören immer vorgestellt habe ist die Figur Leland Gaunt, gespielt von Max von Sydow. Der wurde perfekt gecastet und hier konnte ich mich gut in seine Figur hineinversetzen. Charmant aber auch absolut boshaft und ja teuflisch. Stephen King ist ja berühmt dafür seine Geschichte hübsch auszuschmücken um dann den entscheidenden Punkt zu setzen, aber das konnte der Film bei einer lauflänge von gut 2 Stunden wahrlich nicht. Ein Serienformat stell ich mir sehr gut vor, wenn es dann mal in frage käme. So bleibt zu sagen Needful Things ist ein netter Film, mehr aber auch nicht. Hier sollte man tatsächlich nach dem Hörbuch greifen, das ist mit der deutschen Stimme von Christian Bale schlichtweg genial.
An für sich ein cooler Film. Anya Taylor Joy macht ihr Sache verdammt gut und die Action ist auch wieder ziemlich gewagt und große Klasse. Story kanns ich auch noch sehen lassen. Das war es auch schon. Der letzte Schliff fehlt hier noch, dann würde er die Fussstapfen von Fury Road ganz exakt füllen. Bei dem Vorgänger war mehr Intensität drin und coolere Stunts und Action. Aber wie gesagt an sich ein cooler Film ;-)
Puuhh, joa das war also Gorefest von 2022. Creepy, komisch und wahnsinnig blutig. Art the Clown ist hier wieder in seinem Element. Es ist schon faszinierend das eine Figur wie er einfach so auftaucht und das ganze Genre schockt. Das gefällt teilweise, da die Effekte brachial gut sind, die Ideen äußerst makaber und auch die Figuren, besonders das kleine Mädchen, schaurig daher kommen.
Manche Kills ja, sowas habe ich auch noch nie gesehen, waren sehr krass. Fan davon werde ich nicht so richtig. Ist mir dann doch too much.
Naja, Über die Story braucht man nicht zu reden, die ist nun echt sehr überschaubar.
Und Lauren LaVera als Protagonistin macht ihre Sache auf jeden Fall gut.
Alles in allem kann man sich Terrifier 2 als splatterfan mal anschauen, ist für einmal schauen auch äußerst ausreichend.
Ob ich mir Teil 3 gebe weiß ich nicht, da muss echt die passende Stimmung dafür da sein.
Nette Idee, sehr chaotisch, aber auch extrem nervig. Man hat keine ruhige Minute um mal zu checken was nun genau läuft. Da wird nur gemotzt und gezofft. Zwischendurch wird’s auch mal witzig. Aber mehr ging da nicht. Ach, Einzig die Rückblende per Fotomontage war extrem gut gemacht. Der Rest war so lala.
Wo der erste Teil noch eine gewisse Art von Faszination mit sich bringt, haut Teil 2 nur eins raus: Nämlich Fassungslosigkeit. Da wird nicht viel zu Stande gebracht außer ein Gemetzel nach dem anderen und ne hanebüchene Geschichte, wo man gar nicht weiß wie oder warum und was die Beweggründe sind. Ja leider ist der Schacht 2 reine Zeitverschwendung
Naja, auch den x-ten Eintrag ins Monsterverse kann ich nur mit einem Schulterzucken abnicken. Die Effekte waren irgendwie mal cooler, alles wirkt nicht mehr ganz so spektakulär. Aber immerhin gibt es feinstes Monstergekloppe. Da bleibt zum wiederholten Mal nur das „geht so“
Godzilla von 2014 und Kong Skull Island bleiben hier die absoluten Spitzenreiter der neuen Reihe. Und selbst die neue Serie auf Apple Plus konnte definitiv besser erzählen und punktet auch mit aussagekräftigeren Figuren.
Mal sehen was uns noch so erwartet
Die Idee ist voll klasse und alles fängt auch gut an und das es in Richtung Thriller geht hätte gerne weiter ausgebaut werden können. Das fand ich teilweise echt Stark. Aber irgendwo fehlte dann der rote Faden. Einige Einblendungen und Schnitte waren unnötig und ich suchte vergeblich nach dem springenden Punkt. Schade. Für Nic Cage aber ein weiterer Schritt in die richtige Richtung.
Jawoll! Action, Buddymovie, ein eigentlich total hässlicher Hund :D und Deadpool und Wolverine mittendrin. Lange nicht mehr so viel lachen und staunen und schmunzelt mit den Kopf schütteln müssen. Da haben Shawn Levy und Ryan Reynolds echt was geiles auf die Leinwand gezaubert. Danke!
Ja der Film hat coole Charaktere, ist aufwendig produziert und mit netter Musik untermalt. Das war es auch schon.
Der Plot war viel zu einfach abgelaufen, da gab es weder Gefahr noch Drama. Da gibts deutlich bessere Guy Ritchie Filme. Schade
Hmm ich hatte mehr erhofft, mehr Spannung und ein gewissen Aha Effekt, der blieb leider aus auch wenn die Darsteller natürlich top sind. War mir zu langweilig um zu fesseln. Schade
Immer wieder aufs Neue zaubert uns Tom Cruise und co. ein Actionfest auf die Leinwand die nicht nur sehr erfolgreich ist, sondern sich auch mit der Action jedes Mal fast selbst übertrifft und auch Storytechnisch sich jedesmal was großartiges einfallen lässt. Dafür liebe ich diese Reihe und auch die Darsteller. Das Franchise steht für Qualität auf höchsten Niveau und kann sich stets im Actiongenre behaupten.
Ich hoffe sehr das es noch viele weitere Ableger gibt, weil es einfach Spaß macht zuzuschauen
Nach X Jahren mal wieder einen alten Action Klassiker aus dem Hut gezaubert. So ein paar Erinnerungen hatte ich noch an den Film von 1994 aber das er doch so gut ist/war hatte ich nicht mehr so richtig auf dem Schirm. Ray Liotta, R.I.P, hat hier finde ich eine exzellente Rolle des wortkargen Einzelkämpfers inne, da wünscht man sich er hätte viel mehr solcher Rollen gehabt. Er Mimte zwar auch so manchen Bösewicht sehr gut aber die Rolle des Guten steht ihm ausgezeichnet.
Zum Film selbst ist die restaurierte Fassung ein Augenschmauss und uncut ein Muss. Die Portion Humor zeichnet den Film ebenso gut aus wie die handgemachte Action die kann sich sehen lassen kann. Und der Antagonist, gespielt von Stuart Wilson, als charismatischen Anführer macht eine zwar weirde aber doch gute Figur. Lance Henriksen als Vater und Ernie Hudson als Sicherheitschef machen ihre Jobs auch ziemlich gut.
Also wer Flucht aus Absolom noch nicht gesehen hat sollte hier zur restaurierten Fassung greifen um in 90er Actionkino zu schwelgen. Chapeau
Ja da gab es sicherlich zurecht diverse Preise durch die großartige Performance von Brandon Fraser. Schon stark wie authentisch er hier wirkt. Das war bestimmt nicht einfach. Und besonders schön auch den Schauspieler wieder zu sehen auch wenn er hinter einer enormen Schicht aus künstlichen Fettgewebe versteckt ist. Seine Synchronstimme habe ich auch sehr vermisst. Die höre ich total gerne. Auch insgesamt machen alle Darsteller einen guten Job. Besonders Sadie Sink, bekannt aus Stranger Things, spielt hier stark auf. Ja der Film gefiel mir gut und wenn einer Drama kann, dann ist es Darren Aronofsky. 8 von 10 Punkten.
The Pope‘s Exorcist ist jetzt nicht der schlechteste Film, hat aber nur das Problem das es das alles schon x-mal gegeben hat. Als Priester fand ich Russel Crowe richtig gut, das Setting und vor allem der Sound liefern auch gut ab. Der Junge spielt seinen Part düster und auch gut, aber ich fand es teilweise irgendwie lächerlich und zu sehr aufgesetzt. Es wirkt alles sehr gehetzt und zu viel gewollt. Das hat mir nicht gefallen.
Ein mittleres geht so hat der Film verdient, da haben es der eine oder andere seiner Genrevertreter schon besser hin bekommen.
Barbie ist vieles. Vor allem ist er Witzig, aber auch absurd, voller Klischees, Gesellschaftskritisch, süß und voller weirder Ideen. Und mein Gott Margot Robbie! Wie schön sie ist! Ryan Gossling als Ken, für den muss ich eine Lanze brechen, ist aber auch nicht ohne :D