Mr. K R I T I K - Kommentare
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Alle Kommentare von Mr. K R I T I K
Man nehme:
1. eine der geil##en Schauspielerinnen die zu finden ist
2. ganz viele Gruseleffekte wie z.B. Schockfantasien
3. eine Story die man schon 3.000.000.000 mal gesehen hat
und was dabei rauskommt ist "ASH" - und damits nicht so langweilig und klischeehaft wird, erzählt man die Geschichte einfach rückwerts - GENIALE Idee!
Der Streifen spielt zu 75% an Land; dann wisst ihr Bescheid...
Diese Protagenisten waren alle so endlos dumm, die hätte selbst ich alle austricksen können. Fazit: Gute Unterhaltung, gute Story, zwar etwas schwach umgesetzt aber dennoch nicht schlecht.
Wirklich unterste Schhublade - eine total idiotische Story, idiotisch umgesetzt...
Nun, das Schauspiel bei diesem Streifen ist jetzt ehrlichgesagt garnicht mal so schlecht, Luise Heyer macht das recht gut und was ihr im Laufe des Plots geschieht, ist auch ziemlich krass, dennoch ist es eher die Story an sich, die einfach Quatsch ist. Da tauchen plötzlich Personen auf ohne Sinn - einfach um eben ein bisschen mehr Verrwirrung in der Geschichte zu stiften und dann zum grandiosen Ende noch eine völlig unglaubwürdige Wende (wie immer bei Fitzek) - nein, einfach irgendwie lost das Ganze... Fazit: Eine konstruierte Geschichte, wie so viele Romane von Fitzek, mit "willunbedingtnetollewendungschreiben" und das von Roman zu Roman überdrehter und unglaubwürdiger. Fitzek war vielleicht mal am Anfang seiner Karriere gut, bis dann jedes seiner Bücher ein Abklatsch des Genres wurde - aber was will man erwarten, wenn jemand auf Druck und Krampf jährlich zwei bis drei Bücher raushaut - ist jetzt auch garnichtmal böse gemeint, denn klar verstehe ich, dass Kohle nun mal gut riecht. Ich habe z.B. - und ohne jetzt hier Werbung zu machen (denn der Autor weiß eh nicht wer ich bin und was ich hier schreibe) aber ich habe letztlich einen Thriller eines eher weniger bekannten Schriftstellers gelesen der mich nach langem mal wieder so richtig vom Hocker gehauen hat und wirklich echt böse war, er hieß "Im Auge der Dämmerung". Wer mal einen wirklich gemeinen Thriller lesen will, der solls mal versuchen - ich wurde jedenfalls positiv überrascht und das ganz zufällig beim Stöbern in meiner Thaliafiliale. Wer es mal probieren will - sagt mir anschließend eure Meinung dazu. Wär vielleicht was für dich @pischti - Liebe Grüße!!
Mehr Budget - und das Ding hätte rocken können...
Laut Cover dachte ich hier gäb`s Action...
Nö - gabs nicht.
Ich kann mir nicht helfen, aber ich fand diese Girls eben einfach witzig und sympathisch, ebenso war der gesamte Streifen wirklich unterhaltsam!
Eigentlich wäre ich gar nicht mal so blöd ... aber ich glaube ich habe den Streifen nicht verstanden ...
Hmmm... wusste garnicht, dass in den 80ern ausnahmslos jeder Mensch völlig verblödet war... (wie es uns dieser Streifen offenbar weismachen will)
Ein wenig pummelig, ein Speckröllchen da und eines hier - und genau das macht sie so authentisch und sympathisch. Eine ganz gewöhnliche Durchschnittsfrau setzt sich hier (zwar an manchen Stellen ein wenig unrealistisch aber) sehr unterhaltsam zur Wehr - Top und mal was anderes!
Wie schon mal erwähnt, schreibe ich eigentlich keine Kommentare mehr, da ich es vorziehe einfach nur noch zu bewerten. - Aber ... es geht wiedermal nicht anders.
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Denn seit ich diesen Film gesehen habe, bin ich mit Sicherheit ein wenig dümmer geworden. Ich spüre es ...
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Das war es, was ich unbedingt sagen wollte.
Ich habe schon lange keinen Kommi mehr geschrieben, da ich es vorziehe einfach nur noch zu bewerten. Doch nun kann ich nicht mehr anders - und warum? Wegen Brucie! Als es vor über einem Jahr hieß, dass Mr. Bruce Willis sich aus gesundheitlichen Gründen von der Kamera verabschieden würde, dachte ich "jo, wohlgemerkt für 'die Filmszene` wäre das sicherlich kein großer Verlust" da er in seinen Produktionen wohl immer mehr abzusteigen scheint und es für ihn wohl besser wäre aufzuhören, bevor er völlig dem Spott aller verfällt. Doch dann im Laufe des Jahres drängt sich mir die Frage auf: Wieviele Machwerke hat der Mann in 2022 noch schnell abgedreht, bevor er sich, wie angekündigt, zur Ruhe gesetzt "hat"??? Das gibt`s doch nicht, fast jede Woche erscheint ein neuer, blecherner Billigstreifen in dem Bruce Willis ohne Mimik vorsichhinstammelt, so als würde er seine Aphasie noch nicht mal mehr vor der Kamera verbergen können. Devise: Vor dem Abgang noch so viel wie möglich Kohle scheffeln, sprich von Set zu Set, drei Mal schnell lallen und weiter. Achherrje ... BRUCE WILLIS - früher mein Held - doch heute ... Sehr schade, dass er selbst sein letztes Quäntchen Ehre, durch Massenschrott wie diesen, ins Klo spült. Denn wie wird man sich in Zukunft an ihn erinnern - als den einstigen Superstar, oder den Schrottfabrikanten?
GUT als auch SCHLECHT:
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Unvoreingenommen betrachtet ist „Birds of Prey“ zwar ein unterhaltsamer GirlActionKracher, doch als eigenständiger „HarleyQinn-Film“ doch eher hinter den Erwartungen. Denn es fehlt die Düsternis, welche diesen Charakter ausmacht, man möchte erfahren wie Harley zu dem geworden ist, was sie letztendlich ist, hinter die Fassade blicken und das Geheimnisvolle entdecken und anschließend das Resultat erblicken; nämlich eine völlig verrückte und wahrscheinlich auch sehr kranke und gefährliche Frau – als Vorbild könnte eventuell Phoenix`s „Joker“ dienen... Doch leider ist „Birds of Prey“ nichts weiter als ein CrazyGirlFilm – obgleich dennoch amüsant und actionreich.
Zeitreisestorys sind in den letzten Jahren ziemlich rar geworden, was sehr schade ist, da ich von Zeitreisegeschichten stets fasziniert bin. Vielleicht wäre da noch Tappeiner`s Roman „Remoment“ (eines der besten Bücher, die ich seit Jahren gelesen habe) – ansonsten gibt Hollywood, was Zeitreisen angeht, nicht mehr viel her. Doch mit „Avengers Endgame“ wurde jenes Medium nun doch wiedermal aufgegriffen. Dass 3 Stunden Laufzeit durchgehend unterhalten können ist dem Streifen zugute zu halten, doch ob diese ziemlich eigenwillige Interpretation der Drehbuchautoren hinsichtlich Zeitreisen eine gute Idee war, bleibt dahingestellt. Die vielen Anspielungen auf „Zurück in die Zukunft“ waren dennoch zum Schmunzeln – Fazit: Action satt, unterhaltend, fragwürdige Zeitreisedarstellung.
Danke dir!!!
PS.
Suuuper Liste, wir sehen die Dinge ja ganz ähnlich!!!
Momoa macht seine Sache zwar recht ordentlich, dennoch bleibt „Braven“ nichts weiter als ein „Cliffhanger“ für Arme, der abwechselnd sogar für das ein- und andere Kopfschütteln sorgt.
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Wer weiß, mit höherem Budget, anderem Writer und ausgewechseltem Regisseur, wäre vielleicht was anständiges dabei herausgekommen. – Achwas, dann wäre es ja ein komplett anderer Film, wenn ich mal so überlege –keine Chance, also lieber ganz lassen...
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Fazit:
Wer sich „Braven“ doch ansehen will, hier mein Tipp: Hirn auf OFF und einfach gucken, sprich, die Hirnzellen mal einfach ruhen lassen und wie belämmert auf den Bildschirm schielen.
Nun, „Gotti“ ist eine Gangsterballade, wie jede andere – doch irgendetwas fehlt. Denn leider ist „Gotti“ sehr lieblos inszeniert. Dieses Werk hätte wahrlich mehr Potential gehabt, sprich: Mangelnder Soundtrack, kühler Schnitt - zudem wird auf sämtliche Details Gottis Machenschaften zu wenig eingegangen, was die Erzählung recht oberflächlich und eintönig wirken lässt.
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Doch was am meisten stört, ist die Darbietung Travoltas müder Stammsynchronstimme Thomas Danneberg. Danneberg ist ein phänomenaler Sprecher, doch diesmal wirkt er ausgelaugt und es scheint, als könne man ihm zum ersten Mal allmählich sein Alter ansehen/anhören. Denn er lässt Gottis/Travoltas Vorstellung leider äußerst kraftlos wirken. Wo Travolta im Originalton aufbrausend und kraftvoll zur Sache kommt, drosselt Danneberg seinen Auftritt auf ein Minimum herab. Nun, man wird eben älter, dafür kann niemand was. Der Umstand macht sich jedoch in Momenten bemerkbar, wo Stimme mit Figur nicht mehr mithalten kann. Travolta selbst, macht seine Arbeit recht gut, obgleich es durch die Synchronisation so wirkt, als würde sein Auftritt in einem dahinplätschernden Meer aus Worten langsam versinken.
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Fazit:
Nichtsdestotrotz sollte man „Gotti“ einmal gesichtet haben. – Es handelt sich zwar um kein atemberaubendes Meisterwerk, dennoch um ein anschauliches Portrait.
Léa Seydoux… nun denn, konnte man sich in dem ein- oder anderen ihrer Schmuddelfilme ein schauspielerisches Urteil über sie bilden? Oder in „Spectre“, einem Bond-Actionfilm, muss man da wirklich was können?
Man weiß es nicht - doch nun kann man allerdings so einiges sagen: Denn in "Zoe" ist Léa Seydoux ebenso brillant in ihrem Schauspiel, wie auch sympathisch.
Auch Ewan McGregor, über welchen ich mir nie so recht eine Meinung habe bilden können, wirkt absolut überzeugend.
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„Zoe“ ist ein absolut sehenswertes, seichtes Melodram über Liebe, Empfindungen und all unsere Sinneswahrnehmungen. Ein Filmwerk, welches tief berührt.
Fazit: Ergreifend, emotional und ruhig, einfach absolut empfehlenswert.
"Kennts ench nit daham umbringen!?" - Ich hab mich weggeschmissen vor lachen.
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Gar nicht mal übel für einen österreichischen Horror alla "Scream".
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Fazit:
Inhaltlich vorhersehbar. Technisch (überraschend) auf absolut hohem Niveau. Den Streifen kann man sich durchaus mal ansehen.
Hauptsache Mendes ist endlich raus. Von Action verstand der Mann rein garnichts. Ein ausgezeichneter Drama-Regisseur, doch an ein Bond-Abenteuer darf man solche Leute nicht ranlassen. Jeder hat nun mal sein eigenes Gebiet. Bond mit Tiefe: in Ordnung, dies begrüße ich (wer mich kennt, weiß ich bin eine Dramaqueen) dennoch steht Bond seit jeher für herausragende Stunts, coole Sprüche, hübsche Frauen und Heldentum. Wenn man für einen Bond-Streifen ins Kino geht, sollte man auch bekommen, was man erwartet - nämlich ein Konzept, welches seit wohlgemerkt "Jahrzehnten" funktioniert hat. True Detective war absolut atemberaubend, dennoch bilde ich mir noch keine Meinung darüber, ob Fukunaga den richtigen Regisseur für ein 007-Werk darstellt. Ich lasse mich überraschen. Wie erwähnt; hauptsache Mendes ist fort.
Der erste Artikel den ich hier lese, der auch eine Aussage hat. Vielen Dank. Ein liebevoller, wahrheitsgetreuer und fein formulierter Artikel -Kompliment.
Nun, so langsam frage ich mich wirklich was mit den Usern auf Moviepilot in den letzten Jahren passiert ist und ob ich hier überhaupt noch am rechten Platz bin. Kaum handelt sich eine Komödie nicht um Vulgärsprache und Fäkalien, heißt es „Hab nicht einmal gelacht.“ „Was für ein langweiliger Mist.“ usw. Die „Avengers“ –und „Iron Man“-Generation tut sich mit seichten, liebevollen Filmchen wie diesen sichtlich schwer. Dennoch sollte man versuchen, etwas mehr interpretierfreudig zu sein.
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Die Massage des Films lautet nicht, wie leichtfertig und missverständlich dargelegt, dass man auch als Schwabbel schön sein kann. Nein, der Streifen legt uns rein dar, dass selbstbewusstes Auftreten, so einige Türen öffnen kann und dabei Achtung geboten ist, da Selbstvertrauen nicht weit von Arroganz entfernt ist. Es geht um das Unterbewusstsein und dessen Macht. Meines Erachtens sind dies sehr ehrenhafte Ambitionen eines Skripts, mit welchen wir uns alle täglich konfrontiert sehen.
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Amy Schumer zieht sich in diesem Werk selbst durch den Kakao, lässt die Hüllen fallen und lässt die Röllchen so richtig wackeln, ich finde soviel Mut hat in unsrer heutigen schönheitsdominierenden Welt etwas mehr Beachtung verdient.
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Prädikat: Wertvoll (sofern man es zu erkennen vermag).
Nun, es hätte durchaus eine 8, oder 8,5 werden können. Denn nach all den hervorragenden Kritikeraussagen („atemberaubend…“ „fesselnd…“ „genial…“) und dem außergewöhnlichen Trailer, erwartete ich mir mit „Hereditary“ etwas völlig ungewöhnliches zu sichten. Und so war es auch –wenigstens zwei Drittel der Laufzeit lang. Wodurch natürlich leider die Enttäuschung umso größer war, als die Auflösung zum Schluss eine Wendung hervorbrachte, welche in anderen Filmen bereits abermals umgesetzt worden ist und somit im Grunde nichts Neues bietet und aus dem lang ersehnten „Hereditary“ damit leider nichts weiter als einen weiteren Grusel-Thriller macht.
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Betont werden muss dennoch, dass bisher keine andere Hauptprotagonistin ihre Rolle in einem Horrorstreifen dermaßen überragend gemimt hat wie hier in diesem Falle eine Toni Collette.
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Fazit:
Sehenswert, obgleich nicht so herausragend wie erwartet.
@Mr Vincent Vega, wirklich einer der "wenigen" guten Artikel auf MP, Kompliment. Und du hast außerdem in jedem Punkt absolut recht. Gute Recherche. TOP! Danke