Mr. Pink - Kommentare
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Alle Kommentare von Mr. Pink
Der Mad-Max-Kinostart wird ein schöner Tag, weil dann auch endlich der neue Pitch Perfect rauskommt.
Ansonsten...ähm...ja, mein Beitrag:
http://www.moviepilot.de/news/was-fur-ein-tag-149485
Halt, waaas? Ich dachte, Clooney wäre der neue Cary Grant. ;)
Ja, das macht wirklich froh. Eine feine Auswahl, da habe ich mich gerne durchgelauscht. :)
Ich empfehle ein Triple-Feature aus "Psycho", "Mother's Day" und "Freitag der 13.". Danach je nach Bedarf vielleicht noch "My Son, My Son, What Have Ye Done".
Präsident nach Hause telefonieren. Die Air Force One wird Ziel eines Attentats und der mächtigste Mann der Welt strandet mutterseelenallein mitten in der finnischen Pampa. Seine vorerst einzige Möglichkeit, wieder heil nach Hause zu kommen, scheinbar ein Dreizehnjähriger, der eines Männlichkeitsrituals wegen in denselben Wäldern zur Jagd unterwegs ist. Habe ich mich anfangs noch gefragt, auf was dieser Streifen nun eigentlich hinaus will, hat "Big Game" mit der Zeit immer mehr Spaß gemacht, weil das überhebliche MURICA-Hooray-Gebaren, das es oft in ähnlich gearteten US-Produktionen zu ertragen gilt, hier vorzüglich persifliert wird. Auf detailreiche Handlungsmotive oder tiefere Charakterzeichnung sollte man dafür nicht allzu sehr setzen, der gewählte, gefällig übertriebene Ansatz funktioniert jedoch ausgezeichnet, auch weil Samuel L. Jackson und der junge Onni Tommila beide sympathisch cool agieren und toll miteinander harmonieren. Obwohl der bisher teuerste Film aus Finnland, besticht "Big Game" deutlich durch seinen feinen B-Movie-Charme, und ein paar schöne Landschaftsbilder der als Ersatz-Tundra herhaltenden bayerischen Alpen gibt es auch noch zu bestaunen.
"Life is too damn short to not have a cookie if you want one."
Kein Wunder, dass "Guardians of the Galaxy" so erfolgreich war, wenn in Los Angeles schon 1998 für den Film geworben wurde. Von diesem kleinen Faux Pas abgesehen hat "Woman in Gold" seine Zeit gut getroffen, vor allem der Unterschied in der Farbgebung zwischen den tristen Tönen, die die Szenen der Vergangenheit dominieren und den hellen Farben der Haupthandlung hat mir gefallen. Die Geschichte selbst - eine Frau versucht mit allen Mitteln ein Gemälde Gustav Klimts, das ihre Tante porträtiert, wiederzubekommen, nachdem die Nazis es ihrer Familie während des Kriegs entwendet haben und das nun in einem Wiener Museum ausgestellt ist, während in der Nebenhandlung ihre damalige Flucht geschildert wird - ist thematisch interessant, wenn auch im Näheren nicht übermäßig bemerkenswert, wurde aber äußerst abwechslungsreich umgesetzt. Es ist ein Drama, es ist ein Thriller, es ist ein Justizfilm und sogar der in einem Dialog angesprochene James-Bond-Vergleich hat durchaus seine Berechtigung. Da ist zu verkraften, dass am Ende schon arg auf die Tränendrüse gedrückt wird und Hans Zimmer stellenweise mal wieder bei sich selbst klaut. Und selbst wenn wegen nichts anderem, sollte der Film zumindest wegen der Schauspiellleistungen gesehen werden. Helen Mirren glänzt durch erstklassiges Timing und hat sich einen glaubwürdigen Deutschen Akzent zugelegt und ihre perfekt besetzte jüngere Version, Tatiana Maslany, ist gleich ganz in ihrer Erstsprache zu hören. Allein dafür lohnt sich der Film. Diese Frau ist pures Gold, pun heavily intended.
Der Handlungsaufbau von "Child 44" hat mir sehr gefallen. Da beginnt es mitten im Krieg und geht über Spionage in einen waschechten Krimi über, aber nichts davon wirkt unstimmig und jeder Nebenhandlung wird genügend Platz eingeräumt. Die Auflösung des Kriminalfalls war dann am Ende schon ein wenig unspektakulär und wirkliche Spannung mochte bei mir bis dahin sowieso nicht aufkommen, weil die Bedrohung durch den Serienmörder nie greifbar wurde. Der Film überzeugte mich eher durch Charakterzeichnung - vornehmlich bei Tom Hardy als Leo, während einige andere Nebenrollen und -darsteller leider etwas blass wirken - und die ausweglose, schmutzige Atmosphäre. Deprimierend und schwerfällig wird man immer weiter in die Kälte des kaputten Nachkriegsrusslands hineingezogen. Was mich dort herausriss waren beim Versuch, das Setting so authentisch wie möglich zu gestalten, ironischerweise nur die Akzente, die für mich nicht zur Glaubwürdigkeit beitrugen, sondern eher komischen, fast schon parodistischen Charakter annahmen.
Und dann stürzt das Flugzeug ab und du hast ein bisschen Gesellschaft auf deiner Insel, guter Plan!
Sehr vorbildlich, dass "Unfinished Business" nicht bloß darauf bedacht ist, das Lederhosen-Klischee des gemeinen Krauts zu bedienen, sondern ein umfassenderes Bild des bunten Lokalkolorits zeichnet und die hiesige Hauptstadt zwischen Kunst, Sport und Nachtleben was die Locations angeht im besten Licht präsentiert. Der Humor des Streifens ist durchweg recht brachial gehalten, die Situationen, in die sich die Protagonisten manövrieren, absurd genug um mich immer wieder zum Lachen zu bringen. Leider findet der Film nie wirklich das richtige Tempo. Die grobklotzige Comedy und die eher empfindsame Familiengeschichte sorgen für Abwechslung, die perfekte Balance misst man dabei allerdings. Tom Wilkinson für ein wenig schauspielerischen Anspruch, Vince Vaughn, sympathisch und unverhofft nuanciert, und der emperlatine Dave Franco, der seinem großen Bruder was das breite Grinsen angeht locker Konkurrenz macht, sind jedoch ein tolles Team. Da macht es mir dann auch nichts aus, dass "Unfinished Business" einer dieser Filme ist, bei denen der Ablauf an sich schon vorher ziemlich klar ist, unterhält der Streifen doch bestens, und das wahrlich nicht ohne Herz. In diesem Sinne: Flügel schlagen!
Das beste an diesem Film war der "Ant-Man"-Trailer davor. Michael Douglas halte ich, wie z.B. auch schon Robert Redford, für eine interessante Wahl in dieser Art von Film, aber sicher wird er wie immer eine gute Leistung abliefern. Auch wenn er nicht zu meinen absoluten Lieblingen gehört, finde ich doch, dass sein Mitwirken immer ein Grund ist, zumindest mal einen kleinen Blick in den Film zu werfen. Noch mehr freue ich mich auf Paul Rudd. Ob in Romanzen, Nonsens-Komödien oder ernsteren Rollen, bisher konnte der gute Mann mich immer überzeugen und er ist mir auch grundsätzlich einfach irre sympathisch. Ich bin sehr gespannt, wie er sich als Superheld macht.
I like the way you twerk it.
So, danke für die Nominierung, habe meine Pflicht erfüllt. Schöne Antworten von dir, vor allem zu Loki. Da kann ich schon verstehen, dass du ihn magst, auch wenn ich Team Thor bin. :)
Den nächsten Oscar bitte!
https://www.youtube.com/watch?v=LguStmm8bRk
Ich stehe ja auf gute und gerne auch fordernde (Hard-)Sci-Fi. Daher überzeugte mich Alex Garlands Regiedebüt sehr. "Ex Machina" ist ein Film, der vor allem von der Idee und den Fragen, die sie aufwirft, getragen wird. Es geht um den Turing-Test, durch den ermittelt werden soll, ob einem Computer oder einer künstlichen Lebensform Intelligenz und Bewusstsein zugesprochen werden können. In der unterkühlt sterilen Optik der kargen Kubrick-Gänge des abgeschiedenen Labors entwickelt sich ein beklemmendes Kammerspiel, in dem die drei Hauptakteure glänzen können. Besonders Mr. Isaac empfiehlt sich weiterhin als Oscarmaterial und mehr. Die Wendungen sind gut gesetzt und zum Ende hin, der Soundtrack unterstützt dies die ganze Zeit hervorragend, wird die Atmosphäre immer undurchdringlicher und ungemütlicher, wenn sich schließlich der Horroreinschlag des Ganzen offenbart. In erster Linie aber begeisterte mich, dass "Ex Machina" anspruchsvoll unterhält und dadurch nachwirkt. Es ist ein Film, der zum Nachdenken anregt, stattliches, geistreiches Sci-Fi-Kino der Oberliga.
Der ganze Film ist ziemlich schlampig. Das Drehbuch ist schlampig, weil es kein gutes Tempo findet, die Dialoge zwischen unfreiwillig komisch und überflüssig schwanken und die einzige wichtige weibliche Rolle zum nebensächlichen Handlungspunkt degradiert wird, und das Casting ist schlampig, weil ein guter und inzwischen eigentlich auch schon recht bekannter Schauspieler wie Idris Elba für genau drei Szenen verschenkt wird und Sean Penn seine Arbeit wohl als erledigt angesehen hat als er mit dem Bankdrücken fertig war, im Genre des Alte-Männer-Actionfilms wird er sich nicht etablieren können. Gefallen haben mir die Schauplätze, unter anderem in Spanien, die Action, auch wenn ich die bei diesem Regisseur andere Male schon besser gesehen habe, sowie Javier Bardem und die Rolle von Ray Winstone, und auch die Story war an sich nicht schlecht, bloß schlecht umgesetzt. Ich werde das Gefühl nicht los, dass der Film mit etwas dichterer, logischerer Handlung das Zeug zu einem ganz sehenswerten Actionknaller gehabt hätte, so ist "The Gunman" leider nichts Halbes und nichts Ganzes, versagt als seriöser Film, weil die politischen Themen nicht genügend Platz bekommen und als reine Unterhaltung, weil ich mit zunehmender Laufzeit immer mehr das Interesse verlor.
"Ich möchte gerne ein Tier kaufen."
Ein Film für alle, die feststecken. Im Fahrstuhl. Oder im Leben. Für alle, die das Leben lieben. Die mal raus wollen. Oder müssen. Alle, die Angst haben. Oder keine Angst. Außer vor der Angst. Laura Tonke spielt den unwillkommenen Ausbruch aus dem Alltag und die Panikattacken glaubwürdig und mit einer entzückenden Note, ihre Hedi wird zum liebenswerten Menschen mit nachvollziehbaren Problemen, auch wenn die Handlung und die Handlungen der Handelnden mich stellenweise leicht im Stich ließen. Der schrullige Humor jedoch und die guten Schauspieler machten die zweite Regiearbeit der zugezogenen Berlinerin Sonja Heiss für mich amüsant und berührend.
Happy Birthday!
https://www.youtube.com/watch?v=S7N6kB11GpE
Ist Mila Kunis im Gewinn inbegriffen?
So wie Christoph Waltz seine Figur hier interpretiert passt er mit seinem gemeingefährlichen Overacting nicht wirklich in das restliche Setting und schon gar nicht zu seiner Filmpartnerin Amy Adams. Die ist wie immer zum Dahinschmelzen, die Chemie zwischen den beiden wird so jedoch erheblich gestört. Zwei tolle Schauspieler, die auf diese Weise aber nicht zusammen funktionieren. Die mir zuvor unbekannte Geschichte ist vielleicht keine, die mich sonst unter allen Umständen interessiert hätte, wurde so aber informativ und mehr als ansprechend gestaltet. "Big Eyes" nämlich ist Zeitportrait geworden, Beziehungsdrama und, für mich von alledem am nachhaltigsten, ein Film über den Stellenwert und die Bedeutung von Kunst. Das alles verziert mit einem, wie es bei Filmen von Tim Burton ja auch eigentlich schon zur Grundausstattung gehört, fantastischen Setdesign, sowie dem ganz und gar wundervollen Einsatz des betörenden Lana-Titelliedes.
Computer sind aus unserem (heutigen) Leben nicht mehr wegzudenken. Neben einigen (kleineren) Marken stehen sich in dieser Branche vor allem zwei Giganten gegenüber: "WINDOWS" und "APPLE".
Welche Firma produziert Ihrer Meinung nach (allgemein) die besseren Betriebssysteme und Produkte?
Ich kenne mich nicht übermäßig mit Computern aus, aber ich bin mit meinem Windows ganz zufrieden und Apple ist überteuerter Hipsterkram.
Was halten Sie von Spinnen? Machen sie Ihnen Angst, oder finden Sie diese achtbeinigen Lebewesen (auf eine gewisse Art und Weise) vielleicht sogar faszinierend? Könnten Sie sich vorstellen eine (zum Beispiel) Vogelspinne in einem Terrarium zu halten?
Nicht umsonst gern gesehene Gäste in Horrorfilmen. Ich finde diese Tiere gleichermaßen abstoßend und faszinierend. Außer denen, die in den Ecken wohnen, würde ich mir aber keine Spinne zu Hause halten, weil das nicht ihrem natürlichen Lebensraum entspräche und schon nahe an Tierquälerei grenzt.
Wie finden Sie "Klassische Musik". Insbesondere den "Barrock" und "Romantik" Stil aus der Zeit zwischen 1600 bis 1800. Sind Komponisten wie "Johann Sebastian Bach", "Georg Friedrich Händel", oder "Ludwig van Beethoven" für Sie immer noch (in musikalischer Hinsicht) aktuell, oder haben diese Künstler inzwischen Staub angesetzt?
Die Musik dieser Menschen hat nicht grundlos mehrere Jahrhunderte überdauert.
Was fasziniert Sie mehr: Die unendlichen Weiten des Weltalls, oder die gewaltigen Tiefen der Meere und Ozeane, mit ihrer schier endlosen Anzahl an Lebewesen? Was würden Sie (wenn Sie reich wären) lieber buchen... Eine Reise zum Mond, oder ein Unterwasser-Abenteuer in einem Mini-Tiefsee U-Boot?
Der Weltraum, unendliche Weiten...das Weltall hat mich schon immer fasziniert. Das Unterwasser-Abenteuer wäre sicher spannender, die Reise zum Mond aber interessanter.
Haben Sie schon mal etwas wirklich Kurioses oder Ungewöhnliches gegessen? Wenn ja : Hat es Ihnen geschmeckt, und würden Sie es wieder essen? Wenn nein : Gibt es etwas Seltsames, was Sie gerne mal probieren würden, oder bleiben Sie lieber bei Ihrem klassischen Speiseplan?
Ich hatte mal eine Pizza aus Polen. Das war kurios, weil ich mir immer noch nicht sicher bin, was da drauf war.
Wenn Sie einen Roman, ein Videospiel, oder irgendeine alte Sage (der, das, die Ihnen sehr am Herzen liegt) verfilmen könnten...(Budget und Urheberrecht spielen keine Rolle)
Für welche Geschichte würden Sie sich entscheiden, und wie würden Sie sie umsetzen wollen?
Eher Technik-verliebt und experimentell, oder sehr Vorlagen-getreu und klassisch.
Da fällt mir spontan gar nichts ein. Denke zwar beim Lesen manchmal, dass sich manches als Leinwandadaption gut machen würde, aber andererseits gibt es die Geschichte ja schon in anderer Form...Vielleicht würde ich "Krabat" von Otfried Preußler verfilmen, weil die letzte Version davon relativ scheußlich ist. Mein Film wäre klassisch gehalten kein CGI, sondern echte Sets und Effekte, aber auch nicht zu viel Schnickschnack, damit man sich voll auf die schöne Geschichte konzentrieren kann.
Mal eine etwas ungewöhnliche Frage. Sagen wir mal Sie sind seit vielen Jahren mit Ihrem Partner (egal ob Mann oder Frau) liiert oder verheiratet. Ihr liebt euch sehr, doch eines Tages gesteht Ihnen Ihr(e) Partner(in) dass sie/er kein Mensch ist, sondern (genauso wie "Superman" und "Supergirl") von einer anderen (außerirdischen) Zivilisation aus einem anderen Universum stammt. Zum Beweis (damit Sie sie/ihn nicht für verrückt halten) schwebt sie/er in die Luft und zeigt Ihnen seine/ihre übermenschlichen Kräfte, indem sie/er Ihren ganzen Wohnzimmerschrank mit nur einer Hand in die Höhe hebt.
Würden Sie dieser Person, die Sie all die Jahre über geliebt haben, nach dieser überraschenden Wahrheit weiter lieben können, oder würden Sie im Schock (trotz allem) die Trennung einreichen?
Kein Trennungsgrund, die Person ist ja immer noch dieselbe.
Nach dieser außerirdischen Frage mal (zur Entspannung) etwas ganz Einfaches. Fast jeder Mensch (ob Mann oder Frau) liebt Süßigkeiten. Im Herzen sind wir doch (fast) alle kleine Schleckermäuler.
Welche Süßigkeit lieben Sie über alles, und könnten gar nicht mehr ohne sie leben? Erlaubt ist alles, von "Türkischem Honig", bis hin zu Zartbitterschokolade.
Schokolade. In jeglicher Form und Geschmacksrichtung.
Nun eine politische Frage. Was halten Sie von Wladimir Putin und seiner Politik?
Ist er in Ihren Augen ein rücksichtsloser Kriegstreiber, oder vielleicht doch nur ein missverstandener Revolutionär?
Missverstandener Revolutionär. Er macht sicherlich wie alle Politiker nicht alles richtig, aber der neue Hitler ist er nun auch nicht.
Gibt es irgendeine bekannte Person (egal ob Schauspieler, Politiker, Sportler usw.) die Sie (ohne einen richtigen Grund) einfach nicht leiden bzw. einfach nicht ausstehen können? Sie können sich nicht erklären warum, aber Sie mögen diesen Menschen einfach nicht.
Nö, ich habe schon immer einen Grund, jemanden nicht zu mögen.
Singen Sie beim Duschen (oder Baden) gerne mal ein Lied?
Das soll schon vorgekommen sein.
Sehen Sie den Menschen (Homo sapiens) als die Krone der Schöpfung an, oder glauben Sie, dass die Menschen (genauso wie die Dinosaurier) nur ein kleiner Schritt der Evolution sind? Glauben Sie, dass uns irgendwann (geistig und körperlich) weit überlegene Lebewesen auf diesem Planeten "ablösen" werden?
Kein kleiner Schritt, sondern die Einbahnstraße der Evolution.
Glauben Sie, dass die Zahl 13 wirklich Unglück bringt, oder ist das alles nur abergläubischer Humbug für Sie?
Bisher habe ich nur gute Erfahrungen mit dieser Zahl gemacht.
Welche Sprache auf dieser Welt fasziniert Sie (ob Sie sie nun beherrschen oder nicht) ganz besonders, und ist sprichwörtlich "Musik in Ihren Ohren".
Französisch klingt sehr angenehm und ich finde asiatische Sprachen, Japanisch oder Koreanisch zum Beispiel, sehr interessant, weil sie so vollkommen anders sind als die, die ich beherrsche.
Mal eine etwas frechere Frage.^^ Seid offen, liebe Männer und Frauen...
Was ist Ihnen optisch (und nur optisch) an dem von Ihnen bevorzugten Geschlecht besonders wichtig.
Kurzum : Worauf stehen Sie? Sie können hier alles loswerden, von der Haarfarbe, über die Gesichtsbehaarung, bis hin zur Hüftbreite ;-)
Also, Gesichtsbehaarung sollte idealerweise nicht vorhanden sein. ;) Die Augen sind bekanntlich die Fenster zur Seele, also machen ein schönes Paar davon und ein süßes Lächeln schon viel her. Außerdem: Gentlemen prefer Blondes. Aber vor allem muss einfach das Gesamtpaket stimmen.
Und noch eine humorvolle Frage. Wir wissen ja (fast) alle, wie das Abenteuer des "Hobbits" Bilbo Beutlin seinen Laufe nahmen. Was würden Sie machen, wenn eines Tages (völlig unerwartet) Gandalf und 13 Zwerge vor Ihrer Tür stehen würden, und Sie auf ein langes (und vielleicht auch gefährliches) Abenteuer mitnehmen möchten? Würden Sie sofort mitmachen, oder genau wie Bilbo zuerst dagegen sein, dann aber doch teilnehmen? Oder würden Sie die ganze Gruppe dahin schicken, wo der Pfeffer wächst?
(Logikfehler wie die Arbeit usw. werden hier absichtlich ausgeblendet)
Mein Rucksack ist schon gepackt.
Fänden Sie es faszinierend, wenn Bäume ähnlich wie in "Der Herr der Ringe" richtig lebendig wären, und sich frei bewegen, wie auch kommunizieren könnten? Und was bedeuten Ihnen Bäume? Mögen Sie sie, und schätzen ihre Nähe, oder betrachten Sie sie mehr als Brennholz und Arbeitsmaterial?
Bäume sind doch lebendig und haben eine Menge zu erzählen, man muss ihnen nur richtig zuhören.
Welche berühmte (oder kultige) Filmfigur ist deiner Meinung nach total überbewertet und wird übertrieben gehuldigt? Hier ist alles möglich. Von "James Bond" bis hin zu "Darth Vader".
Michael Myers. Im Gegensatz zu seinen Arbeitskollegen, wie etwa Freddy oder Jason, ist der doch eine ganz kleine Nummer.
Waren Sie in Ihrer Schulzeit mal in einen Ihrer Lehrer oder Ihrer Lehrerin (heimlich) verknallt?
Es muss nicht direkt der/die Klassenlehrer(in) sein, sondern auch eine(r) aus einem Nebenfach.
Nein. Hilfe.
Glaubst du an die Reinkarnation der Seele? (Wiedergeburt)
Nicht im klassischen Sinn.
Danke für die Preview-Karten. Ich hatte vorher noch nichts von Shaun oder "Wallace & Gromit" gesehen, nach diesem überaus spaßigen Filmchen frage ich mich aber schon selbst ein bisschen, wie das kommt. Die Stop-Motion-Technik kommt ja bisweilen sehr detailverliebt daher und auch hier sind die Animationen herrlich anzusehen. Außerdem ist es fabelhaft, wie viel die knuddeligen Knetfiguren ausdrücken und erzählen, ohne auch nur ein Wort zu verlieren. Ein echt scha(r)fes Abenteuer. Mäh.
Hör auf, dich selbst zu schlagen! Hör auf, dich selbst zu schlagen! Hör auf, dich selbst zu schlagen...
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Er war maßgeblich an der Schaffung der tollsten Fernsehfamilie aller Zeiten beteiligt, er war Manager eines Boxweltmeisters, er hat einem schwulen Bullen das Leben gerettet und es wurde ein Schiff nach ihm benannt, das weiterhin für seine Passion, den Tierschutz, auf den Ozeanen unterwegs sein wird. Sein Einsatz auf diesem Gebiet ist bemerkenswert und die Welt um einen guten Menschen ärmer. Bedenkt man, dass ihm vor drei Jahren noch drei Monate gegeben wurden, kommt die Meldung über seinen Tod jetzt nicht wirklich unerwartet, traurig ist es aber trotzdem. Sein Vermächtnis ist allerdings unbeschreiblich.
Danke.
https://pbs.twimg.com/media/B_rxCrkVAAAaB2M.png
Don't ask me about my business. "A Most Violent Year" ist feinster Minimalismus. Die Charakterzeichnung ist stark, subtile Spannung braut sich zusammen, die Geschichte beschränkt sich jedoch auf das Nötigste, der Fokus liegt auf der Stimmung, den Darstellern, den Figuren und ihren Handlungen, wie jeder einzelne von ihnen mit der Situation umgeht. Aber wenn ich schon zwei Stunden lang einem Typen dabei zusehen soll, wie er ein Grundstück kauft, dann bitteschön so! Und wenn besagter Typ dann noch der fabelhafte Oscar Isaac ist, dann bin ich sowieso gerne dabei. Er ist die Deluxe Version, seine fesselnde Performance überwältigt. Dazu Jessica Chastain ebenfalls mit einer bestechenden Leistung als gnadenlos knallharte Bitch, die Stimmung zwischen den beiden ist so kalt wie die Farbtöne der korrumpierten Stadt. Die Geschichte schwächelt auf der Zielgeraden ein bisschen, ich werde das Gefühl nicht los, dass der Deus Ex Machina am Ende die vorherigen zwei Stunden wenigstens in Abschnitten etwas vergebens erscheinen lässt. Treffsicherer Zeitkolorit und elegante Garderobe des Films sind aber unschlagbar.