Mr. Pink - Kommentare

Alle Kommentare von Mr. Pink

  • Glückwunsch! :) Bin schon gespannt auf eure Beiträge.

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        Und nicht vergessen, Kinder: Egal wie dicht ihr seid, Goethe war Dichter.

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        • Hmm...also unbedingt mit auf meinen Awesome-Mix müssen:

          Muse - Knights of Cydonia
          Motörhead - Ace of Spades
          Miley Cyrus - Wrecking Ball
          Nirvana - Drain you
          Britney Spears - ...Baby one more Time
          Lady Gaga - Paparazzi
          Beatsteaks - Hello Joe
          Bon Jovi - Livin' on a Prayer
          Dissection - Where dead Angels lie

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          • Dürften bei mir wohl "Scrooged" und "Groundhog Day" sein, die ich mir eigentlich immer anschaue, wenn sie mal wieder im Fernsehen laufen. Ansonsten, glaube ich, die "Herr der Ringe"-Trilogie.

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              • Muss bei dem Bond-Poster noch wer an Darkthrone denken? Nein, nur ich? Okay.

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                  Es fiel mir hier schwer, mich mit der Prämisse anzufreunden. Wenn man sich darauf einlässt vielleicht nicht vollkommen unglaubwürdig, im zeitlichen Ablauf allerdings viel zu hurtig. Auf Lifetime hätte mich die Geschichte zwar trotzdem nach einer Viertelstunde zum gemütlichen Dösen gebracht, ein Top-Regisseur wie Jason Reitman bereitet das aber interessant auf. Und Kate Winslet kann sowieso nicht nicht großartig sein.

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                  • 8

                    Ich hatte mir pünktlich zu den Festtagen mal wieder die ganze Reihe angesehen (außer den fünften selbstredend, der kann bleiben, wo der Pfeffer
                    wächst) und sie war sogar noch viel spaßiger als ich sie in Erinnerung hatte.

                    Teil 1: Now I have a machine gun Ho-Ho-Ho! Der Klassiker, unübertroffen. Yippee-ki-yay, motherfucker!
                    Teil 2: Ist quasi Teil 1 mit Schnee und auf 'nem Flugplatz. Ansonsten genauso unrealistisch und genauso unterhaltsam.
                    Teil 3: While you and your friends are worrying 'bout me, I'm having lots of fun. Schade, dass es solche Actionfilme (mit Sinn dahinter und hauptsächlich 'echten' Effekten) heute nicht mehr gibt. Das Gehetze durch die Stadt ist mir ein bisschen zu hektisch, aber Sam und Bruce sind ein tolles Team.
                    Teil 4: Das ganze Cybercrime- und Hackergedöns führt die Fehde McClane vs. Technologie, die ja schon im ersten Teil nicht unwichtig war, perfekt
                    in die Moderne. Timothy Olyphant ist ein guter Villain, wenn auch nicht ganz so markant wie Jeremy Irons oder Alan Rickman.

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                    • Das Reacher-Sequel wäre echt 'ne coole Sache. Ist soweit ich weiß ja sogar schon in Planung. Joe Wright musst du allerdings mit jemand anderem verwechseln. ;)

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                        Yeah, brumm, brumm, Bitch!

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                          Mr. Pink 04.01.2015, 17:47 Geändert 04.01.2015, 17:48

                          "A moment of pain is worth a lifetime of glory."

                          Nun hat es sich zwar geändert und Interesse, mehr zu erfahren, wurde geweckt, bisher kannte ich die Geschichte aber nicht und kann deswegen nur über den Film selbst etwas sagen, nicht über dessen Genauigkeit. Und weil ich "In the Land of Blood and Honey" immer noch nicht gesehen habe, war nun eben "Unbroken" mein erster Film von Regie-Angie. Auf den ersten Blick gefällt mir, dass sie sich an schwierigere Themen wagt und Filme dreht, die auch etwas zu sagen haben, nachdem sie als Schauspielerin ja oft auch in reinen Unterhaltungswerken mitgewirkt hat. Und ich finde, sie hat Talent. Tadeln muss ich sie zwar auch ein wenig - denn, liebe Angie, wenn man die Wahl hat zwischen Coldplay und irgendetwas anderem, dann nimmt man immer das andere - ansonsten sieht das aber alles sehr gut aus; Ich hätte dem Film nicht sofort angesehen, dass er die Arbeit eines Regieneulings ist, wahrscheinlich hat sie auch vor der Kamera immer gut aufgepasst und natürlich war hier mit etwa den für das Drehbuch zuständigen Coen-Brüdern und dem für die Fotografie verantwortlichen Roger Deakins sowieso insgesamt ein starkes Team beteiligt.

                          In "Unbroken" geht es um Louis Zamperini, Sohn Italienischer Einwanderer in den USA, in jungen Jahren erfolgreicher Sportler, später dann Soldat, der während des Zweiten Weltkriegs in Japanische Gefangenschaft gerät. Die unglaublich kraftvolle und packende Geschichte wird mitreißend und durch die anfangs nichtlineare Erzählweise interessant rübergebracht. Der Cast ist eher unbekannt, was hilft, sich voll auf die Geschichte zu konzentrieren, und macht seine Sache augesprochen gut, einzig Miyavis Schauspiel wirkte auf mich ein bisschen deplatziert, ich finde, diese Rolle hätte man passender besetzen können.

                          Außerdem ist zu sagen, dass "Unbroken" ein anstrengender Film ist. Er ist relativ lang und fühlt sich auch so an. Er ist fordernd, weil die nicht enden wollenden Torturen, die der Protagonist hier erdulden muss, wirklich spürbar sind. Dass es gegen Ende dann ein bisschen sehr pathetisch wird, lässt sich verkraften, kommt es nach all den Brutalitäten doch beinahe einer Erlösung aus dieser Hölle gleich. Kräftezehrend muss man sich wirklich auf dieses Werk einlassen, wird dann aber mit einer fantastisch gefilmten, in höchstem Maße bewegenden Geschichte belohnt.

                          Zum Schluss hier noch ein wunderschönes Foto von Louis und Angelina, sie konnte ihn bevor er letztes Jahr im Alter von 97 Jahren gestorben ist noch kennenlernen und ihm sogar schon eine frühe Schnittfassung ihres Films zeigen.

                          http://www.unbroken-film.de/images/gallery/Unbroken-Gallery-11.jpg

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                          • Sind ein paar schöne Sachen dabei. Meine Empfehlungen: "Badlands", "Repo! The Genetic Opera" und "Fluchtpunkt San Francisco".

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                            • How have you gotten better?

                              WILLOW: Caring less what everybody else thinks, but also caring less and less about what your own mind thinks, because what your own mind thinks, sometimes, is the thing that makes you sad.

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                                Zwei kleine Anmerkungen, nachdem ich inzwischen dazu gekommen bin, mir den ganzen Director's Cut anzusehen:

                                1. Das ist mir beim ersten Mal nicht direkt aufgefallen, aber auch die zweite Hälfte hat eine Menge Humor zu bieten. Insgesamt ist das alles zwar deutlich fieser als Vol. 1, aber zu Lachen gab es da trotzdem noch einiges.

                                2. Udo Kier ist ein grauenvoller Kellner.

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                                • 144. Viel Erfolg bei der Jobsuche!

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                                  • Sooo, dieses Jahr dann vierstellig? ;)

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                                      "Fuck you!"

                                      Marky Mark als Literaturprofessor...na ja...die Gleichgültigkeit seines Charakters bringt er allerdings ganz gut rüber. Die Entfremdung von seinem Umfeld und die Suchtproblematik hätten jedoch noch näher herausgearbeitet werden dürfen, wirklich überzeugen konnte mich bisher keines von William Monahans Drehbüchern. Uninteressant war die Geschichte nicht, war ich doch gewillt, herauszufinden, wie sich der Spieler letztendlich aus der Affäre zieht, gelernt habe ich nach dem Abspann aber genauso wenig wie er. Die Entwicklung der Figur bleibt eher subtil, wobei ich mir noch nicht sicher bin, ob ich das so gut finde. Sehr gefallen haben mir allerdings der gut abgestimmte Soundtrack, der Einstieg in den Film, wo jede aufgedeckte Karte Hochspannung verspricht, und der in einer Nebenrolle auftauchende John Goodman; das ist so ein Schauspieler, der jeden Film gleich ein kleines bisschen besser macht, sobald er darin auftaucht, klasse.

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                                      • https://www.youtube.com/watch?v=DFloZbT99oE

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                                        • Verehrte Kommune, meine lieben Freunde des guten Geschmacks, ich hoffe, ihr übersteht den alljährlichen Stress munter und gesund. Ein schmackhaftes Festmahl, einen fleißigen wen auch immer und schöne Feiertage wünsche ich euch.

                                          http://photos-f.ak.instagram.com/hphotos-ak-xaf1/t51.2885-15/10817665_547267035417701_523793856_n.jpg

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                                            Brad Pitts Transformation zu Brando schreitet weiter voran. Und er spielt auch beinahe so gut. Ich drücke ihm mal die Daumen, dass hierfür vielleicht sogar eine Oscarnominierung drin ist, war echt eine starke Vorstellung. Und obwohl ich an ein paar Stellen schon ein wenig an den Kinderkreis-Moderator denken musste, auch sein Deutsch ist für einen Fremdsprachler sehr gut. Logan Lerman war auch klasse, seine Figur auch die mit der interessantesten Entwicklung. Shia LaBeoufs Method Stinking hingegen riecht man sogar durch die Leinwand durch, gebracht hat es nicht sehr viel, besonders ist er mir hier nicht in Erinnerung geblieben. Beim Film selbst bin ich etwas zwiegespalten. "Fury" hat mich gut unterhalten, neben dem Schauspiel ist auch das Tondesign sehr gelungen, und die Action ist mitreißend inszeniert. Außerdem überzeugt die ungeschönte, heftige Darstellung der Grausamkeiten des Krieges. Andererseits ist das hier am Ende wieder mal nur ein widerlicher US-Propagandafilm, in dem die Amis den Tag retten und alles, was nicht blauweißrot ist, nur als Zielscheibe dient. Ein einziger Deutscher, der dann nicht nur Nazi, sondern auch Mensch ist, ist mir da zu wenig. Und dann soll ich am Ende auch noch mit der Truppe mitfiebern, obwohl es kaum etwas gäbe, was schwerer fällt; beinahe unmöglich ist es, bei ihnen zu bleiben nachdem sie sich die ganze Zeit über schlimmer benommen haben als die Basterds. Eigentlich ja eine gute Sache, sie nicht als strahlende Helden zu präsentieren, in diesem Ausmaß jedoch zu viel. Ein paar Szenen, in denen Wardaddy kein rassistisches Chauvi-Arschloch ist, wären enorm hilfreich gewesen, was eventuelle Sympathie den Figuren gegenüber, vor allem aber auch deren Glaubwürdigkeit angeht. So war es zu überzeichnet. Sollte das dem Zweck dienen, zu zeigen wie abstoßend Krieg ist, das wurde geschafft, für eine differenzierte Betrachtung ist es aber zu wenig. So ist "Fury" für mich also ein sehenswerter Film, dessen bisweilen fragwürdige Ideologie allerdings durchaus kritisch betrachtet werden darf.

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                                                    "Oh, but anyway, Toto, we're home."

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