ovau - Kommentare

1986 war ich noch zu jung für den Film aber ich wollte damals so sein, wie Tom Cruise auf dem Filmplakat.

Als alter Breaking Bad Fan hab ich mich nicht nur über die Auftritte von Dean Norris und Bryan Cranston gefreut.

Im Vergleich zu HBO Qualität, wirkt die Serie von der Handlung her eher billig. Trotzdem haben mir die ersten 6 Folgen noch einigermaßen gefallen. Die zweite Hälfte der Staffel kam mir dann leider zu verworren und teilweise wenig nachvollziehbar vor. Die Ereignissen mit den die letzten sechs Folgen überladen wurden, hätte man locker auch auf drei verschiedene Staffeln verteilen können.

Ich hoffe die Rolle im Terminator Filmchen wird seine Karriere nicht negativ beeinflussen.

Wenn „Band of Brothers“ Champions League ist, ist „The Pacifc“ 2. Bundesliga. Man kann es sich angucken und als Fan wird man sicherlich auch gut unterhalten aber die Brillanz fehlt.

Für mich kann es nur "Apocalypse Now" und/oder "The Godfather" sein.

Trivial und pathetisch bis zum abwinken. Der Arztroman unter den Kriegsfilmen.

Insgesamt leider unglaubwürdig und kitschig, beladen mit viel zu viel Klischee und amerikanischem Pathos. Wenn ich einen dramatischen und ergreifenden Kampfsportfilm sehen will, gucke ich „The Wrestler“.

Interessante Rolle für Mr. Gyllenhaal. Der Trailer macht jedoch wenig Lust auf mehr.

Kann mit Meisterwerken wie Sopranos oder The Wire leider nicht mithalten, ist aber doch recht unterhaltsam, wenn man von der eher durchschnittlichen 3. und 4. Staffel absieht. Das Ende ist für meinen Geschmack viel zu pathetisch und in die Länge gezogen.

Ich bin ja eigentlich Fan von Filmen, die Dinge offen und dem Zuschauer Raum für eine eigene Interpretation lassen. Leider passt hier die eine Hälfte nicht zur anderen.

Der Film dauert 125 Minuten. Die ersten 100 davon sind grandios und für mich eine 8-9. Die letzten 25 Minuten machen dann leider alles kaputt und sind leider nur eine ärgerliche 2-3.

EDIT: Eigentlich macht das Ende sogar nicht nur alles kaputt, sondern lässt mich sogar frustriert zurück, da ich mich vom Film getäuscht fühle. Zu viele Szenen in den ersten drei Vierteln deuten auf eine andere Filmrealität hin, als einen das Finale dann letztendlich glaubhaft machen will.

Gut inszenierte Dystopie, die jedoch an oberflächig eingeführten Charakteren krankt. Weiterhin gab es zu oft unlogische oder absurde Szenen, die das doch sehr realistische Setting gestört haben. Am schlimmsten fand ich jedoch die sentimentalen Gesangsarien an Stellen, wo es traurig oder ergreifend sein soll. Das hatte schon etwas von Tonbandgelächter in Sitcoms und hat selbst wirklich bewegende Szenen für mich zerstört.

Aufgrund der vielen positiven Bewertungen habe ich versucht, mir diesen Film anzusehen, obwohl ich mit Anime leider so gar nichts anfangen kann. Leider konnte ich auch dieses mal nicht überzeugt werden und habe nach 30 Minuten ausgeschaltet.

Ich musste gestern im Kino den Trailer sehen und kann nur sagen, dass wenn das Schauspiel im Film nur annähernd so hölzern ist, wie in der Vorschau, wir uns um Brennholzvorräte für den restlichen Winter überhaupt keine Sorgen machen brauchen.

Mein Lieblingsfilm als ich 9 Jahre alt war. Hab ich damals sogar im Kino gesehen.

Sehenswertes Actiondrama, das erfrischend wenig Klischees bedient und trotz seiner Länge von fast drei Stunden über die gesamte Zeit fesselt. Für ein Meisterwerk reicht es dann aber doch nicht. Hier hätte weniger von nur angerissenem Beziehungsgeflecht dafür sorgen können, dass einzelne Nebencharaktere besser zur Geltung kommen können. So wirkt der Film dahingehend zu überladen.

Der Fips Asmussen unserer Generation.

Wird wohl als weiblicher Mario Barth enden, wenn sie es nicht schon ist. Comedy für die Unterschicht, der Rest hasst sie.

Seltsame Mischung aus Brutalität und Feel-Good Movie, die mich wegen der durchweg unglaubwürdigen Charaktere überhaupt nicht überzeugen konnte. Den hier viel gelobten schwarzen Humor habe ich leider auch nicht entdeckt. 2 Punkte für die schönen Bilder der Stadt Brügge und dafür, dass meine schlimmsten Befürchtungen eines Happy Ends nicht wahr geworden sind.

Ein Film, der versucht, sich ausschließlich über exzessive Gewalt und Tabubruch ins Gespräch zu bringen? Wäre ich wahrscheinlich vor 25 Jahren auf dem Schulhof drauf reingefallen.

Liam Neeson als möchtegern harter Ex-CIA-Agent? Passt leider so gar nicht. Mit einem Liev Schreiber in der Hauptrolle wäre der Film stimmig gewesen. Neeson wirkt eher wie ein trauriger alter Daddy, der aus nicht nachvollziehbaren Gründen Superkräfte besitzt.

Man könnte sich den Trailer ansehen und es dabei belassen. Der Ausgangspunkt, Konflikte sowie die witzigsten Momente werden dort bereits komprimiert und ausreichend dargestellt. Auf Auflösung kann man meiner Meinung nach auch verzichten.