RealMagnum - Kommentare

Ich mag das Teil, der deutlich bessere Teil des Grindhouse Duos. Überzogen, konsequent und mit eigenem Style. Es ist sicherlich kein wertvoller Film aber ein liebevoller Nachruf auf das Grindhouse Kino.

Ich mag den Film in visueller Hinsicht und schaue ihn mir Sonntags Mittags mal ganz gerne an. Seicht aber ordentlich^^

Schwach, es fehlt an allem. Wenn schon ein B-Movie hätte er gerne härter ausfallen dürfen, gewagter. So bleibt der Versuch B-movie Stoff an den Mainstream anzubiedern.

Für mich der Versuch eine ausgelutschte Story nochmal ordentlich zu melken. Klar gibt es den einen oder anderen gelungenen Gag, aber der Film reitet zu stark auf dem Ruhm vergangener Tage herum.

Für mich ein schwacher Blockbuster mit schwacher Hauptdarstellerin, wenigstens zieht er sich nicht zu lange. Muss ich nimmer haben.

Für mich bis heute der beste coming-of-age Film. Stringent inszeniert, keine Längen. Schau ich immer mal wieder gerne

Optisch überzeugender 0815 Blockbuster mit ordentlicher Besetzung der auf der the Walking Dead Zombiewelle mitsurfte. Brauch ich nicht noch mal

Für mich ein gefühlvolles Meisterwerk und sooooo hart. Nicholson in seiner besten Rolle. Hervorragend besetzt mit sympathischen Charakteren, wunderbaren Szenen, die einem immer wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubern, was das Finale umso tragischer macht.

Märchenstunde im Weltall. Immer noch sehr geil und mit den Prequels, sequels, unzähligen spinoffs und Adaptionen auf unterschiedlichsten Plattformen zwar mega oft kopiert aber nie wieder erreicht. Die Magie ist weg, heute ist es ein praktisch jährlich wiederkehrendes Massenprodukt.

Der goldene Handschuh porträtiert das Trinkermilieu aus meiner Sicht sehr gut. Die Kulisse ist (gewollt) abstoßend, die Charaktere auch. Mir fehlt aber irgendwie die Konklusion, ein gelungener Abschluss.

So bleibt irgendwie nur ein ästhetisch toller, stellenweise sehr drastischer Streifen, der mich irgendwie an Hostel erinnert. Mehr ein Lehrstück an Voyeurismus und weniger eine künstlerische Auseinandersetzung mit der düsteren Thematik

Ich finde das Ding einfach zu lang für das was da geboten wird. An der Produktion gibt's nix zu mäkeln, man sieht in den modernen Bond Filmen immer das dicke Budget. Ich mag auch Craig als Darsteller. In Summe holt mich das Ding aber einfach nicht wirklich ab.

Für mich auch im nun etwas gesetzteren Alter immer noch ein düsterer coming-of-age Film mit gesellschaftskritischen Elementen. Die werden dem Zuschauer zwar wenig nuanciert und eher mit dem Holzhammer entgegengeworfen, dafür mit reichlich style und mit einer visuell ansprechenden Gewaltästhetik.

So etwas umzusetzen ohne übermäßig Infantil und lächerlich zu wirken ist eine schwierige Aufgabe hier aber aus meiner Sicht gelungen. Dazu gibt es eine tolle Darstellerriege und das eine oder andere innovative Stilelement, wie das Einbinden von Pornobildern in einzelnen Frames.

Standardblockbuster dem die Neuartigkeit des Erstlings bereits fehlt. Für mich absolute Durchschnittsware. Ein halber Extrapunkt weil Spidy

Der Streifen ist unterm Strich einfach zu lang dafür, dass die Charaktere letztlich schablonenhaft gezeichnet sind. Das durchaus emotionale Finale kann für mich nicht aufwiegen, dass der Streifen für das Gebotene eine Stunde zu lang ist, er zieht sich stark ohne das die Darsteller an Tiefe gewinnen.
Durchschnitt aufgrund der gelungenen Schlussszenen

Im Prinzip ein klassischer Blockbuster, aber toll inszeniert mit starken Actionszenen und Begründer einer einfach nicht enden wollenden Reihe.
Für mich ist es keinem der Nachfolger gelungen den Erstling zu übertrumpfen.

Hier kommen keine Länfen auf, klasse Soundtrack und hochkarätige Besetzung.

Natürlich wird nicht übermäßig "viel" geboten. Es gibt keinen John McClane, der Sprüche raushaut, keine einprägsamen Charaktere, stellenweise hat man das Gefühl der Film nimmt sich selbst ein bisschen zu ernst. Unterm Strich aber unterhaltsam, darauf kommt je letztlich an.

Vergleiche mit Spuk in Hill House drängen sich für mich auf. Gleiches Genre, vermixt Grusel mit Drama Elementen und auch in Marianne sieht man einiges aus der Jugend der Protagonisten.

Ich habe mich hier in Summe ganz ordentlich unterhalten gefühlt. Hill House hat mir aber so stark zugesagt, dass mir im Vergleich doch einiges auffällt was in Marianne nicht so gut gelöst wurde.

Erster Kritikpunkt ist das Drehbuch. Die Zeitebenen werden bei weitem nicht so geschickt aufgelöst und dargestellt wie bei ihr wisst schon. Insgesamt simpel gestrickt und linear.

Das Finale finde ich ebenfalls ausbaufähig, den eigentlichen Höhepunkt sah ich eine Folge vorher, das pacing variiert insgesamt sehr stark.

Die Qualität der verschiedenen Rollen variiert ebenfalls stark. Die "erste" Marianne wird toll gespielt, einige andere Rollen finde ich stark ausbaufähig.

Sehr gut gefallen haben mir die ersten Folgen, da glänzt die Serie. Auch die Idee das geschriebene Wort zur Realität (hallo in the Mouth of Madness) werden zu lassen fand ich gut umgesetzt.

Vorspann ebenfalls gelungen, ist den meisten wohl Latte, in einem Genre, in dem es so stark auf die Stimmung ankommt, finde ich das aber wichtig.

Alles in allem unterhaltsam, mit deutlichem Verbesserungspotenzial für die zweite Staffel. Kann man sich schon mal ansehen, durch die sehr guten ersten Folgen fällt der Einstieg leicht.

Durchschnittsware mit einigem Knall, bumm,peng und unangenehm viel Pathos.
Einige der Actionszenen finde ich gut inszeniert, sie werden im Filmverlauf aber redundant.
Ansonsten wird halt leider nix geboten, was mich neugierig machen oder ansprechen würde.
Nicht empfehlenswert.

0815 Action Film, der für das was geboten wird IMO deutlich zu lang ausfällt. Wäre er 30 Minuten kürzer, wäre mein Urteil wohl besser ausgefallen. Warum? Es wird doch eh kein großartiger Plot aufgebaut, die Abschnitte ohne Action bringen dem Streifen nicht viel, ich empfinde sie als langweilig und überflüssig.

Unterm Strich bleibt ein Film mit bekanntem Hauptdarsteller, den ich in anderen Filmen deutlich besser finde, mit deutlichen Längen ohne eigene Handschrift. Langweilige Stangenware die ich nicht empfehlen würde.

Ist irgendwie nicht mehr ganz so meins. Klar tolle Kostüme, einige witzige Szenen, tolle Besetzung. Bei mir zünden aber die Gags einfach nicht mehr, die passen auch nicht so recht ins eigentlich dystopische Setting.

Der Film ist sicher nicht schlecht und hat ganz klar Punkte, die für ihn sprechen, bei mir zündet er aber nicht mehr wirklich. Von daher würde ich ihn auch nur noch an SciFi Fans weiterempfehlen.

Geiler Streifen, der immer wieder Spaß macht. Er hat eine ganz eigene individuelle Note, tolle Gesangseinlagen und viele witzige Szenen.
Einer der Kultfilme, der den Test der Zeit wirklich mit "sehr gut" besteht.
Absolutes Muss für Filmfans und uneingeschränkt empfehlenswert für jedermann.

Ein insgesamt sehenswerter Film, der von einem starken Matt Damon getragen wird.
Klar, man sollte keine besonderen Plots oder inhaltliche Tiefe erwarten.
Der Marsianer ist ein gut aussehender Blockbuster mit tollem Hauptdarsteller und gutem Pacing. Es wird nicht mit comedic reliefs übertrieben und das ist alles doch ganz gefällig.

Ich denke, dass man sich den Streifen schon mal ansehen kann und würde ihn weiterempfehlen. Hübsche, leicht verdauliche Kost, die eigentlich niemandem sauer aufstoßen sollte.

Absolute Stangenware mit nervenden Witzchen, der einen oder anderen gelungenen Szene und ner DinA4 Sete Drehbuch.

Muss man wirklich nicht gesehen haben, weder als Action- noch als ScFi Fan

Uh, das Teil ist langsam, geht tief ins Detail und verleiht seinen Darstellern durch den langen Erzählzeitraum eine enorme Tiefe und Entwicklung.
Das rückt die Performance der Schauspielet natürlich stark in den Vordergrund und die haben mich voll überzeugt.

Kritik? Man kann das Teil nicht immer schauen und muss auch dran bleiben. Es gibt ne lange Laufzeit, enorm viel Inputs während des Zeitraums bezüglich des Falls und auch im Umfeld der dargestellten Charaktere. Das ist schon gut sperrig und sicherlich nicht jedermanns Sache. Ich steh aber tendenziell auf diese langen Schinken und würde den Streifen uneingeschränkt weiterempfehlen.
Sieben halte ich aber für ein gutes Eckchen stärker mit besserem pacing und noch besserer Athmosphäre, sozusagen als Vergleichsgröße

Ich sind das Teil nach wie vor geil und zusammen mit "The Thing" steht er für mich an der Spitze des Body Horrors. Goldblum ist gut aufgelegt, die Effekte schon gut eklig und Cronenberg sowieso ein Chef.
Muss sicher nicht jeder sehen, für horroraffine Leute und für Leute, die sich für Cronenbergs Dystopien interessieren aber Pflichtprogramm

Das schauspielerische Agieren ist schon hölzern, das gilt sowohl für den Arnie und erst recht für den Nebencast. Bei Arnie fällt es in diesem Streifen schon ein wenig mehr ins Gewicht, da hier etwas mehr gefordert ist als Kamele umzuhauen.

Dennoch auch heute wirklich noch gut, habe ihn mir grade mal wieder angeschaut. Vor allem das letzte Drittel finde ich echt stark. Das Science fiction Feeling wird toll transportiert, Kostüme sind schön variabel, überall gibt es viel zu sehen und der showdown ist spannend und überraschend hart.
Würde ich generell weiterempfehlen.