RedEagle187 - Kommentare
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Alle Kommentare von RedEagle187
1. Lieblingsfilm:
Ohne Ausweg (Nowhere to run)
2. Lieblingsserie:
Columbo
3. Lieblingsschauspielerin:
Audrey Hepburn
4. Lieblingsschauspieler:
John Wayne
5. Lieblingsband/Künstler:
Exodus
6. Lieblingslied:
Elderly woman behind
Band:Pearl Jam
Album:VS
7. Lieblingsschriftsteller:
Dean R. Koontz
8. Lieblingsbuch:
Dragon Tears von Dean R. Koontz
9. Lieblingsfilmzitat:
„Von allen Leuten solltest du am besten wissen, dass ich nie
im Leben schwarze Seidenunterwäsche tragen würde!"
(Double Impact)
10. Lieblingsfilmszene:
Die Beerdigungs Szene in “Der Schwarze Falke“
11. Lieblingsserienzitat:
Keins
12. Lieblingsserienszene:
Keine
13. Lieblingsmusikvideo:
System of a Down -Toxicity
14. Lieblingssportler:
Jos und Max Verstappen,Michael Schumacher,Valentino Rossi,Bret Hart,Rik Smits,Boris Becker,Joel Embiid,Sidney Crosby und Albrecht Pflüger
15. Lieblingssportmannschaft:
Los Angeles Chargers (N.F.L.)
Los Angeles Lakers (N.B.A.)
Anaheim Ducks (NHL)
San Diego Padres(NLB)
AZ Alkmaar(Fussball)
16. Lieblingsgesellschaftsspiel:
Monopoly:Orginal
17. Lieblingscomputerspiel:
Metal Gear Solid (Ps:1)
18. Lieblingsmoviepilotkommentar (von jemand anderem):
Da gibt es viele.
19. Lieblingsmoviepilotkommentar (von sich selbst):
Meine Einzeiler werte ich für mich selbst nicht.
20. Lieblingsliste (von jemand anderem):
Da gibt es ebenfalls sehr vieles das mir gefällt.
21. Lieblingsliste (von sich selbst):
Unterschiedlich.
22. Lieblingszitat abseits von Filmen:
«Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger in der Abwehr, Bruce Willis im Mittelfeld und
Jean-Claude van Damme im
Sturm.»
Rainer Bonhof
23. Lieblingsjahreszeit:
Alle vier
24. Lieblingsessen:
Ndambé (Senegalesische Spezialität)
25. Lieblingsgetränk:
Gepresste Ananas
Bester Film (10 Nominierungen)
France
King Richard
Everything Everywhere All At Once
The Northman
Amsterdam
On The Line
Im Westen nichts Neues
Hustle
Prey For The Devil
Thirteen Lives
Beste Regie (10 Nominierungen)
-Daniel Stamm-Prey for the devil
-Bruno Dumont-France
-David O. Russell-Amsterdam
-Edward Berger-Im Westen nichts Neues
-Marjus Waisberg-About Fate
Bestes Drehbuch (10
Nominierungen)
King Richard
The Northman
Im Westen nichts neues
Amsterdam
France
About Fate
Prey for the devil
Everything Everywhere All at Once
On The Line
Thirteen Lives
Bester Darsteller (10 Nominierungen)
Will Smith -King Richard
Mel Gibson -On the Line
Val Kilmer -Top Gun:Maverick
Viggo Mortensen-Thirteen Lives
Christian Bale -Amsterdam
Beste Darstellerin (10
Nominierungen)
Léa Seydoux-France
Margot Robbie -Amsterdam
Virginia Madsen -Prey For The Devil
Michelle Yeoh-Everything Everywhere All at Once
Winona Ryder-Gone in the Night
Schlechtester Film (5 Nominierungen)
-The Batman
-Elvis
-The Gray Man
-Blond
Beste Kamera (5 Nominierungen)
Amsterdam
On The Line
Im Westen nichts Neues
France
The Northman
Beste Ausstattung (Kostüme + Kulisse, 5 Nominierungen)
Everything Everywhere All at Once
Im Westen nichts Neues
Amsterdam
The Northman
Thirteen Lives
Bester Schnitt (5 Nominierungen)
France
King Richard
Everything Everywhere All at Once
The Northman
On The Line
Beste Effekte (5 Nominierungen)
Everything Everywhere All at Once
Top Gun:Maverick
Prey For The Devil
The Pale Blue Eye
Athena
Beste Filmmusik (5 Nominierungen)
The Pale Blue Eye
Amsterdam
Top Gun:Maverick
Gone in the night
King Richard
Der beste Film von Marc Foster für mich.
Einer der schwächeren Filme von Clint Eastwood und mit Leo vollkommen fehlbesetzt.
Ein grossartiger stimmungsvoller Film.
Ein Klassiker für die Ewigkeit.
Ein sehr guter gemeiner Film mit einem hervorragenden Mel Gibson.
Sehenswerter zeitloser Blockbuster.
Wie bei fast allen Fortzungen halt nur ein zweiter Teil. Der dritte lasse ich sogar aus wenn dieser hier schon nicht mehr gut ist.
Ich liebe die Filme von Walter Hill. “Geronimo“ gehört sogar zu den besten Filmen von ihm.
Spassiger Film der mir überraschend gut gefallen hat.
Absolut sehenswert und sehr unterhaltsam.
Sehenswerter U-Boot Film mit einem Lundgren in diesem Film eher als Schauspieler agiert.
Ein langweiliges Drama das mir überhaupt nicht gefiel.
Eine unsympathische unnötige Verfilmung ohne Charme und noch schlechter als sein Vorgänger.
Clowns! Die Spassmacher aus den guten alten Zeiten.
Jeder liebt sie....oder sollte ich lieber schreiben: Liebte sie?
Stephen Kings ES hat uns allen den Spass genommen! Zumindest den meistens. Eine einfache aber geniale Idee, das Böse in Form eines Clowns darzustellen.
Derry Maine, ein verschlafenes Städtchen, bis der kleine Georgie tot aufgefunden wird. Seitdem verschwinden immer mehr Kinder und die Stadt ist schockiert über die Ereignisse. Inmitten eine Clique aus sieben Kindern, die schockierende Erlebnisse mit eben diesem Clown verbindet.
Tim Curry, ungeschminkt schon nicht ganz unheimlich, verpasst der Figur das diabolische Grinsen. An manchen Stellen einwenig (oder mehr) zu viel, dass es etwas lächerlich wirkt und man ein schmunzeln nicht verkneiffen kann. Im grossen und ganzen aber eine sehr gute Leistung, die natürlich nicht jedem gefallen wird. An manchen Stellen dürfte der Zirkus-Darsteller wesentlich ernster auftretten, um auch Erwachsene Zuseher zu schockieren.
Die sieben Kinder machen eine gute Figur, dabei stechen vorallem der dicke Ben (Brandon Crane), der dunkelhäutige Mike(Marlon Taylor) und besonders zu erwähnen, die süsse Beverly (Emily Perkins) heraus, die man irgendwie sofort ins Herz schliesst.
Sie nennen sich der "Club der Verlierer" und beschliessen ihren gemeinsamen Feind zu bekämpfen.
Der Anfang des Films ist (leider) das Highlight der ganzen 192 Minuten. Die Atmosphäre ist bedrohlich und gleichzeitig schön, die ersten beiden Morde sind geschickt aufgebaut und lassen auf mehr Tiefgang hoffen. Um es vorweg zunehmen, leider kommt es nie dazu.
Der restliche erste Teil des Filmes ist im grossen und ganzen aber eine gute Leistung und gewinnt vorallem immer mehr an Spannung (bzw. er lebt von dem). Nur, wo zum Teufel ist das Highlight? Der ganze aufbau ist mit Beginn des zweiten Teils plötzlich spurlos verschwunden und unauffindbar.
Der "Club der Verlierer" trifft sich nach einem Schwur, das ES zu töten wenn es wieder auftaucht, im erwachsenen Alter und geht auf die Jagd....oder auch nicht....zuerst wird natürlich geknutscht, gefressen und ordentlich einen hinter die Binde gekippt. Der Clown hat bestimmt Verständnis und wartet auf die Jäger.
Man könnte jetzt meinen ich Übertreibe, aber genau so ist es und der Regisseur hatte anscheinend keinen Bock mehr auf einen Horror Film.
Die Stimmung von ersten Teil kommt nie wieder und man wünscht sich die Kinder zurück, die anscheinend in ihrem reife Prozess die Schauspielkunst verlerntet. Teilweise peinlich oder lustlos, andernseits unpassend kommen die älteren Darsteller daher.
Der Kampf gegen die eigentliche Form des bösen beschreibt den zweiten Teil dann eigentlich perfekt: Lieblos und langweilig. Die Spinne ist wohl aus Mitleid gestorben. Zum Glück hat sich Tim Curry (das ES) so gut wie auch verabschiedet in der zweiten Hälfte, er hätte es auch nicht mehr gerettet.
Fazit:
Geile Idee, stellenweise Geiler Bösewicht, geile Schauspielerische Leistung der Kinder und eine tolle Atmosphäre in den ersten 80-90 Minuten.
Diese stehen leider den schwachen Erwachsenen Darstellern, schlechter Atmosphäre, keinem Tiefgang und einem nicht relevanten halbwegs aktiven ES im zweiten Teil gegenüber.
Ein grossartiger Film und einem hervorragenden Mel Gibson.
Vergleichbar mit “Crank“ nur nicht so übertrieben trashig, Kuh Van Damme versucht sich eher als Schauspieler als Statham in dem er in den dramatischen Szenen als sympathischer Kerl erwies.
Tango And Cash gehört ebenfalls zu den guten Buddy-Movies. Sly und Kurti machen einfach Spass und liefern gute Action.
Der Film ist natürlich angestaubt und ein Kind seiner Zeit. Doch der Martial-Arts Film ist auch zu einem Kult geworden und in jedem Dojo nicht wegzudenken. Das liegt vor allem auch an Van Damme der hier eine geniale Fight-Performance denkt und das der Film auch für ein jüngeres Publikum geeignet ist.
Auf vielen Best Of Martial-Arts-Film Listen und Votings ganz vorne mit dabei und das auch zurecht.
Ein genialer Horrorfilm und atmosphärisch top. Mickey Rourke spielt einmal mehr Oscar verdächtigt.
Dem Cover gebe ich eine 10 ;) den Inhalt selbst ist Müll.
Einer der schwächeren Filme von Hill und Spencer. Der Soundtrack bleibt aber stets super.
Easy kein schlechter Film für das was er ist.
In the Line of Fire ist für mich der beste Film von Wolfgang Pertersen obwohl der stark nach Eastwood selbst riecht.
Der Film lässt leider nach der Hälfte etwas nach.