RedEagle187 - Kommentare
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Alle Kommentare von RedEagle187
Einer der schwächeren Filme von Clint Eastwood und mit Leo vollkommen fehlbesetzt.
Ein grossartiger stimmungsvoller Film.
Ein Klassiker für die Ewigkeit.
Ein sehr guter gemeiner Film mit einem hervorragenden Mel Gibson.
Sehenswerter zeitloser Blockbuster.
Wie bei fast allen Fortzungen halt nur ein zweiter Teil. Der dritte lasse ich sogar aus wenn dieser hier schon nicht mehr gut ist.
Ich liebe die Filme von Walter Hill. “Geronimo“ gehört sogar zu den besten Filmen von ihm.
Spassiger Film der mir überraschend gut gefallen hat.
Absolut sehenswert und sehr unterhaltsam.
Sehenswerter U-Boot Film mit einem Lundgren in diesem Film eher als Schauspieler agiert.
Ein langweiliges Drama das mir überhaupt nicht gefiel.
Eine unsympathische unnötige Verfilmung ohne Charme und noch schlechter als sein Vorgänger.
Clowns! Die Spassmacher aus den guten alten Zeiten.
Jeder liebt sie....oder sollte ich lieber schreiben: Liebte sie?
Stephen Kings ES hat uns allen den Spass genommen! Zumindest den meistens. Eine einfache aber geniale Idee, das Böse in Form eines Clowns darzustellen.
Derry Maine, ein verschlafenes Städtchen, bis der kleine Georgie tot aufgefunden wird. Seitdem verschwinden immer mehr Kinder und die Stadt ist schockiert über die Ereignisse. Inmitten eine Clique aus sieben Kindern, die schockierende Erlebnisse mit eben diesem Clown verbindet.
Tim Curry, ungeschminkt schon nicht ganz unheimlich, verpasst der Figur das diabolische Grinsen. An manchen Stellen einwenig (oder mehr) zu viel, dass es etwas lächerlich wirkt und man ein schmunzeln nicht verkneiffen kann. Im grossen und ganzen aber eine sehr gute Leistung, die natürlich nicht jedem gefallen wird. An manchen Stellen dürfte der Zirkus-Darsteller wesentlich ernster auftretten, um auch Erwachsene Zuseher zu schockieren.
Die sieben Kinder machen eine gute Figur, dabei stechen vorallem der dicke Ben (Brandon Crane), der dunkelhäutige Mike(Marlon Taylor) und besonders zu erwähnen, die süsse Beverly (Emily Perkins) heraus, die man irgendwie sofort ins Herz schliesst.
Sie nennen sich der "Club der Verlierer" und beschliessen ihren gemeinsamen Feind zu bekämpfen.
Der Anfang des Films ist (leider) das Highlight der ganzen 192 Minuten. Die Atmosphäre ist bedrohlich und gleichzeitig schön, die ersten beiden Morde sind geschickt aufgebaut und lassen auf mehr Tiefgang hoffen. Um es vorweg zunehmen, leider kommt es nie dazu.
Der restliche erste Teil des Filmes ist im grossen und ganzen aber eine gute Leistung und gewinnt vorallem immer mehr an Spannung (bzw. er lebt von dem). Nur, wo zum Teufel ist das Highlight? Der ganze aufbau ist mit Beginn des zweiten Teils plötzlich spurlos verschwunden und unauffindbar.
Der "Club der Verlierer" trifft sich nach einem Schwur, das ES zu töten wenn es wieder auftaucht, im erwachsenen Alter und geht auf die Jagd....oder auch nicht....zuerst wird natürlich geknutscht, gefressen und ordentlich einen hinter die Binde gekippt. Der Clown hat bestimmt Verständnis und wartet auf die Jäger.
Man könnte jetzt meinen ich Übertreibe, aber genau so ist es und der Regisseur hatte anscheinend keinen Bock mehr auf einen Horror Film.
Die Stimmung von ersten Teil kommt nie wieder und man wünscht sich die Kinder zurück, die anscheinend in ihrem reife Prozess die Schauspielkunst verlerntet. Teilweise peinlich oder lustlos, andernseits unpassend kommen die älteren Darsteller daher.
Der Kampf gegen die eigentliche Form des bösen beschreibt den zweiten Teil dann eigentlich perfekt: Lieblos und langweilig. Die Spinne ist wohl aus Mitleid gestorben. Zum Glück hat sich Tim Curry (das ES) so gut wie auch verabschiedet in der zweiten Hälfte, er hätte es auch nicht mehr gerettet.
Fazit:
Geile Idee, stellenweise Geiler Bösewicht, geile Schauspielerische Leistung der Kinder und eine tolle Atmosphäre in den ersten 80-90 Minuten.
Diese stehen leider den schwachen Erwachsenen Darstellern, schlechter Atmosphäre, keinem Tiefgang und einem nicht relevanten halbwegs aktiven ES im zweiten Teil gegenüber.
Ein grossartiger Film und einem hervorragenden Mel Gibson.
Vergleichbar mit “Crank“ nur nicht so übertrieben trashig, Kuh Van Damme versucht sich eher als Schauspieler als Statham in dem er in den dramatischen Szenen als sympathischer Kerl erwies.
Tango And Cash gehört ebenfalls zu den guten Buddy-Movies. Sly und Kurti machen einfach Spass und liefern gute Action.
Der Film ist natürlich angestaubt und ein Kind seiner Zeit. Doch der Martial-Arts Film ist auch zu einem Kult geworden und in jedem Dojo nicht wegzudenken. Das liegt vor allem auch an Van Damme der hier eine geniale Fight-Performance denkt und das der Film auch für ein jüngeres Publikum geeignet ist.
Auf vielen Best Of Martial-Arts-Film Listen und Votings ganz vorne mit dabei und das auch zurecht.
Ein genialer Horrorfilm und atmosphärisch top. Mickey Rourke spielt einmal mehr Oscar verdächtigt.
Dem Cover gebe ich eine 10 ;) den Inhalt selbst ist Müll.
Einer der schwächeren Filme von Hill und Spencer. Der Soundtrack bleibt aber stets super.
Easy kein schlechter Film für das was er ist.
In the Line of Fire ist für mich der beste Film von Wolfgang Pertersen obwohl der stark nach Eastwood selbst riecht.
Der Film lässt leider nach der Hälfte etwas nach.
Ein grandioses Meisterwerk von und mit Clint Eastwood.
Filme:
Dogville
JCVD
The Others
Die Geisha
The Wrestler
Hearts in Atlantis
Far from Heaven
The Passion of Christ
Blood Work
Liberty Stands Still
Schauspieler
Clint Eastwood (Blood Work)
Jean-Claude Van Damme (JCVD)
Mickey Rourke (The Wrestler)
James Franco (James Dean)
Anthony Hopkins (Hearts in Atlantis)
Schauspielerin:
Nicole Kidman (The Others)
Zhang Ziyi (Die Geisha)
Marisa Tomei (The Wrestler)
Julianne Moore (Far From Heaven)
Nicole Kidman (Dogville)
Soundtrack:
The Wrestler
John Rambo
The Others
Hearts in Atlantis
Blood Work
Ein genialer Western der für mich sogar zu den besten zählt.