regiseurin - Kommentare

Alle Kommentare von regiseurin

  • 7

    Vom Plot her der gleiche Blödsinn wie im ersten Teil. Blödsinn aber lustig, wirklich lustig.

    • 10

      Hach grandios!!! Wo bleibt Staffel 4 ?! Kanns kaum erwarten!!

      2
      • 10

        Endlich gesehen und überwältigt!!! So schnell können 178 Minuten vergehen, der Film zieht sich keine Sekunde und die Geschichte dahinter einfach phänomenal. Ein Film der in seiner eigenen Klasse spielt.
        Sollte auf jeden Fall gesehen werden und ich bin froh dass ich ihn mir auf Blu-Ray gekauft habe und nicht gewartet hab bis es im Fernsehen läuft wo sie bestimmt mindestens die Hälfte weggeschnitten hätten.
        Als dann, Viel Spaß!!

        • 4 .5

          Hat dann doch das niedrige Niveau welches ich erwartet hatte um einen Millimeter übertroffen. Für Fans die auf viel Lärm ohne Seele abfahren genau das richtige. Ansonsten war ja e klar dass man sich nicht viel erwarten konnte

          • 9

            Ganz großes Fernsehen!!! Bin kaum mit der ersten Staffel fertig gewesen hatte ich schon 2 und 3 zuhause liegen. Bin gespannt was da noch so kommt. :)

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            • 7 .5

              Trotz einiger Logiklücken, wie in fast jedem Zeitreisefilm, gefiel er mir außerordentlich gut. Wer die anderen Teile kennt wird sich ebenfalls freuen viele alte Gesichtern wiederzusehen. Viel Spaß!

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              • 7

                Eine rundum glatte und unterhaltsame Geschichte allerdings etwas zu lange geraten

                • 8 .5
                  über RoboCop

                  Da mein Schatz vor einigen Wochen die Uncut Version gekauft hat, dachte ich mir " Ach was soll den da AB 18 sein ist sicher so ein langweiliger 80 er Jahre Film wie Blade Runner" Tja ja da hab ich mich wohl geschnitten. Der Film verdient durch aus sein rotes Abzeichen und bietet durchaus eine unterhaltsame und actionreiche Story.
                  Also all diejenigen die sich die Neuverfilmung ansehen wollen (ich eingeschlossen) sollten glaub ich zuerst das Original sehen denn es lohnt sich wirklich.

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                  • 7

                    Auch wenn der Streifen hier einige schlechte Kritiken hat, der Film läuft genau auf meiner Wellenlänge. Allerdings bekommt er auch von mir einen Punkteabzug wegen der Kameraführung und der Teilweise extrem schlechten Computerüberarbeitung der animierten Elemente.
                    Aber dennoch die Magie von Mittelerde zaubert mir weiterhin ein strahlen ins Gesicht und ins Herz.

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                    • 7 .5

                      Ein mitreißender und dramatischer Thriller welcher einen bis zur letzten Minute im Atem hält. Jedoch spielt Sean Penn wieder mal immer die Rolle des emotionslosen Killers der die Leute ohne nachdenken aus Rache ermordet (siehe Gangster Squad).
                      Ansonsten ein sehr sehenswerter Film vor allem wegen Kevin Bacon.
                      Viel Vergnügen!

                      • 8 .5

                        Eine überraschend spannende und Gänsehaut produzierende Fortsetzung. Danach kann ich es kaum erwarten den letzten Teil zu sehen.

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                        • 8 .5

                          Eine echt gut gelungene Fortsetzung des ersten Teils und die Effekte sind nicht übertrieben, ala Transformers, sondern es bleibt alles halbwegs am Boden. Besondern gefallen hat mir, dass es wie Iron Man 3 nach den Avengers spielt und somit eine besonders humorvolle Note bekommt was Loki angeht.
                          Die Story wie die Länge des Films kommen sehr kompakt rüber, vor allem wegen der relativ kurzen Laufzeit für so einen typischen Blockbuster.
                          Alles in allem sehr unterhaltsam, überraschend und spannend.

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                          • 2 .5

                            Grauenvolle langweilige Interpretation von einem thematisch spannenden und interessanten Thema.
                            Sehr schwach und nicht empfehlenswert.

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                            • 8 .5

                              Ein wirklich ergreifender, mitreißender und heftiger Film, welcher ganz klar beide Seiten zur Schau stellt.
                              Ich persönlich sehe sowas eher ungern, wurde aber überredet und schlussendlich auch überzeugt. Edward Norton spielt ganz groß und besonders die Darstellung seiner Sinneswandlung hat mir gut gefallen und war auch sehr einleuchtend. Sein kleiner Skinhead Bruder dagegen hat mich überhaupt nicht berührt und dadurch war es mir zum Schluss auch ziemlich egal dass er gestorben ist, wobei hier auch eine der schlechtesten Szenen des ganzen Films vorkommt... Die Heulszene von Edward N. am Schülerklo. Also ein paar mehr Kunsttränen hätten sie ihm schon in die Augen träufeln können, einen Moment gab es da sah es sogar so aus als würde er eher lachen als weinen, sehr enttäuschend.
                              Wie dem auch sei, ein starkes Streifchen bleibt der Film trotzdem und zählt für mich, seit dem ich ihn gesehen habe, eigentlich zu einem 'Must-see'- Film.

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                              • 5 .5

                                Ganz schön krank aber durchaus witzig. Die typischen Klischees von Hänsel und Gretel werden weitgehend erfüllt besonders das Lebkuchenhaus spielt ja eine tragende Rolle..... naja... Schön anzusehen ist allerdings nur der stattliche Dobermann.
                                Viel Kritik gibt es hier nicht, ganz ordentlich gedreht und das alte Märchen in die neue Zeit versetzt.
                                Eine nette Horrorkomödie für verregnete Nachmittage.

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                                • 5

                                  Also jetzt steht es sicher fest, einen Horror-Film schau ich mir ab jetzt nur noch zuhause an. Ständig lachen oder kichern die hirnlosen Teenies im Kinosaal und ich bezahl ja eigentlich dafür weil ich mich hineinversetzten möchte in diese gruselige Atmosphäre und nicht dass andauernd irgendwo ein Gelächter aufkommt :" haha wie lustig Blut, es ist ja so witzig wenn sich jemand schmerzen zufügt". Nein danke, bei sowas kommt einfach keine Stimmung auf.
                                  Zum eigentlichen Film, er war ja nicht schlecht auch wenn die Story total vorhersehbar war und der Streifen auch als Blutoper durchgehen könnte. Was allerdings wirklich überraschend war, war dass der Blonde fast alles überlebt (Spiegelscherbe ins Herz, Nadeln ins Auge, Nägel in den Arm und Verlust von einigen Fingern durch ein Brecheisen) aber der Bruder der Besessenen bei einem Stich mit einem Seitenschneider in den Hals aufgibt und sich in die Luft jagt anstatt mit ihr zu fliehen.
                                  Im Großen und Ganzem ein recht annehmbarer Horror-Slasher für Fans.

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                                  • 8 .5

                                    "Les Miserabels" ist ein wundervolles melodramatisches Musical. Ich habe nie das Musical in einem Theater gesehen aber nach diesem Film bin ich eine der ersten Personen die Karten reserviert falls es wieder in meiner Stadt aufgeführt wird.
                                    Von jeder Rolle begeistert saß ich im Kinosaal und bei jeden gesungenen Wort hing ich an den Lippen der Schauspieler. Bereits in der ersten Szene wird man von einem überwältigenden Gefangenenaufgebot und einem riesigen Schiff, welches in den Hafen gezogen werden muss, beeindruckt und mitgerissen.
                                    Die Spieldauer des Films lässt sich in einigen Momenten anmerken aber fällt nicht weiter schwer ins Gewicht. Was einem wirklich auffällt sind die wenigen Sprechsequenzen zwischen den Liedern, falls überhaupt welche vorkommen.
                                    Fazit: Ein bedrückendes aber dennoch schönes Musical mit taschentuchreifer Schluss-Szene.

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                                    • 7 .5

                                      Überraschend fesselnd und durchaus ein annehmbares Prequel.

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                                      • 8

                                        Also ich habe mich nicht beeinflussen lassen und leider muss ich doch sagen dass ich ein ganz wenig enttäuscht war nachdem der Film endete.
                                        1. Dauerte er doch zu lange
                                        2. War die Unschärfe zeitweise sehr ärgerlich
                                        Ansonsten wurde man wiedermal von den wunderbaren Landschaftsaufnahmen überwältigt und konnte abermals in die Fantasiewelt von Mittelerde eintauchen. Die Musik blieb sehr ähnlich ebenso wie die Ausstattung des Auenlands und des Bruchtals.
                                        Ein Einschub der mir sehr gut gefiel war die Zeitversetzung, sprich dass der Film mit Bilbo beginnt sowie wir ihn kennen und sogar Frodo hat einen Kurzauftritt.
                                        Ein weiteres Abenteuer eines Hobbits auf dessen Fortsetzung es sich lohnt zu warten.

                                        • 3 .5

                                          Nach den ersten 3 Teilen freuten wir uns alle schon auf den vierten, machten uns Maroni und setzten uns vor den Fernseher mit der Vorfreude auf einen gemütlichen und lustigen Fensehabend.
                                          Doch schon nach der ersten Sequenz als Peaches sich wie ein Flummi durch die Bäume schwingt wussten wir, dass es ein Schwachsinn war. Schon im zweiten Teil war die Idee dass die Mammutdame Ellie auf Bäumen schläft sehr grenzwertig aber noch ertragbar aber das ihre Tochter sich im letzten jetzt von Ast zu Ast schwingt wie Tarzan ist etwas zuviel.
                                          Ebenso wie die "Bösewichte" die mir eher vorkamen wie die entführte und irgendwie zusammengewürfelte Crew der Black Pearl mit ein Affen der aussieht wie Blackbeard, von der grauenvollen Gesangseinlage mal abgesehen.
                                          Und wie immer war das einzig witzige an dem Film Sid, plus seine Oma die ich allerdings grandios fand. Die beiden retteten in dem Film was noch zu retten war, denn diesmal war Scrat kein regelmäßiger Sidekick mehr, sondern eher hatte man bei jedem seiner Auftritte den Gedanken im Kopf :" Oh Gott der hat schon wieder überlebt", denn bei ihm haben sich die Produzenten wirklich nicht mehr viel gedacht. In fast jeder seiner kurzen Szenen stribt er eigentlich und es wird nicht gezeigt wie er sich befreit oder rettet. Also diesmal leider ziemlich große Logiklücken diesbezüglich.
                                          Und wie könnte es nicht patriotischer sein, kommen alle am Ende auf eine neue Insel bei der ganz zufällig eine Steinstatue steht die der Freiheitsstatue unheimlich ähnelt.

                                          Fazit: Für mich einer der schlechtesten Pixar- Filme, trotz der doch häufigeren Lacher war es eine volle Enttäuschung. Die Laufzeit des Filmes beträgt schlappe 84 Minuten und wir waren froh darüber.

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                                          • 4

                                            Ich bin schon nicht besonders begeistert von der Disney Version, aber das!!! Wie viel Mühe sich Menschen geben können um ein schönes Märchen zu verschandeln, was für eine Geldverschwendung und was für eine Zeitverschwendung meinerseits erst.

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                                            • 7 .5

                                              Erinnert mich ja doch ein bisschen an Twilight allerdings zeigt es endlich auch mal die blutrünstige und erotische Seite in einer solchen Welt.

                                              • 8 .5

                                                Seit ganzen 2 Jahren die ich nun hier angemeldet bin stand "Pulp Fiction" immer auf Platz 1 meiner Top 100 Film Liste. Nun endlich habe ich mich übewunden ihn anzusehen.

                                                SPOILER
                                                Während ich den Film sehe stelle ich fest, er sei 'ganz gut', durch die amüsierenden Dialoge und den recht passablen Schauspielern. 'Sehenswert' wurde er für mich als es zu dem Überdosis Konflikt kam und Mia (leider nur) beinahe draufgegangen wäre, weil keiner von den beiden ihr diese monströse Spritze reinhauen wollte. 'Ausgezeichnet' wurde für mich der Film als Vincet Vega dem armen jungen unabsichtlich ins Gesicht schoss, das folgende lässige Gespräch zwischen ihm und Jules als wäre es total normal dass so etwas passieren kann, die Atmossphäre und die prekäre Situation in der sie nach diesen Missgeschick waren hat einfach einen Lachkrampf bei mir ausgelöst. Auch trotz des großartig inszenierten Kreislaufes indem sich dieser Film bewegt reichte es für mich dennoch nicht für ein "Herausragend", dafür spürt man die unüberwindbaren Längen des Filmes einfach zu stark.
                                                SPOILER ENDE

                                                Fazit: "Pulp Fiction" is ein durchwegs unterhaltsamer Film und ihn als einen Meilenstein anzusehen ist auch verständlich. Sollte man zumindest einmal gesehen haben.

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                                                • Hatte kann ich gar nichts im TV gucken, habe Abitur Abschiedsfeier :)

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                                                  • 7 .5

                                                    " Ich bin Sam" ist ein äußerst berührendes Familiendrama, welches das Schicksal eines zurückgebliebenen und autistischen Mannes zeigt, welcher Vater wird. Von der Mutter im Stich gelassen muss er sich von einen Moment auf den anderen vollkommen selbstständig um seine Tochter kümmern.

                                                    Sean Penn repräsentiert hier die Rolle des geistig beeinträchtigten Vaters ,Sam, und spielt diesen so ausdrucksstark, gefühlvoll und realistisch, dass man ihm die Figur auch wirklich abnimmt. Zu keiner Zeit fällt er aus seiner Rolle und durch Dakota Fanning, welche seine kleine Tochter verkörpert, kann uns ein sehr eindeutiges Bild vermittelt werden wie sich ein Mädchen mit einem derartigen Vater in der Öffentlichkeit fühlt, besonders wenn es zu Konflikten kommt.
                                                    Dakota Fanning war schon als Kind eine tolle Schauspielerin, trotz ihres Alters überzeugt sie auf voller Linie. Die liebevolle Beziehung welche sie zu ihrem Vater hat wird beinahe greifbar und
                                                    Nun zu Michelle Pfeiffer, eine Staranwältin, eine Frau die niemals verliert, eine Frau die ein Image eines herzlosen Miststücks hat und doch sieht man, dass dies nur ihre Fassade ist und diese beginnt durch die Beziehung zu Sam zu zerbrechen und ihre wahren Gefühle gelangen an die Oberfläche.

                                                    Fazit: "Ich bin Sam" ein durch und durch sehenswertes Drama mit kritischem Inhalt, welcher durch die sensible Spielweise und Inszenenierung, gefühlvoll und offen dem Zuschauer entgegen gebracht wird.

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