regiseurin - Kommentare
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Alle Kommentare von regiseurin
Episode 3 –„Die Rache der Sith“ ist wohl die beste in der „neuen“ Trilogie.
Wieder stimmt einen der unverwechselbare Score ein und in den darauffolgenden drei Absätzen kann man lesen was seit dem letzten Teil in dieser weit, weit entfernten Galaxis geschehen ist.
Aus meiner Sicht lief es folgendermaßen ab: Oh! Es war einmal Count Dooku!.... Wieso hustet dieser General Grievous überhaupt die ganze Zeit, er is ja nur ein Droide?!?.... Meister Yoda ist so süß!.... Der Kanzler ist mir unsympathisch…. Anakin könnte sich doch wirklich mal die Haare schneiden und diese kindliche Synchronstimme hat er ja immer noch… Ahh erster Anblick Chewbaccas! Halt wer von denen ist er jetzt?!?.... Voll süße Echse von Obi-Wan Kenobi! ….Wow! Dieser Grievous hat ja wirklich was drauf mit seinen vier Laserschwertern! ….Oh Nein! Meister Windu!... Scheiße, ich wusste irgendwas stimmt an diesem Kanzler nicht…. Was man nicht alles für die ganz große Liebe tut…. Order 66 ist gar nicht nett!..... Nein! Wieso die süße Echse!... Wie kann Anakin nur, es sind Kinder…. Meister Yoda ist DER MEISTER!!!!....Oh Gott! Mr. Lucas, ist ja alles schön und gut aber die Kampfszene auf dem Lavastrom ist zuviel des Guten…. HA! Darth Vader ist geboren! Dieser erste Atemzug, wie episch! … Jaja wir wissen eh, dass es Zwillinge sind… Passendes Ende für eine Fortsetzung!!
Kann es nun kaum erwarten die vierte Episode zu sehen, auch wenn ich sagen muss, dass sich die Dritte hier zwar von seinem Vorgänger abhebt jedoch bleibt die Grenze nach oben offen.
In freudiger Erwartung bald endlich einen der „richtigen“ Krieg der Sterne- Filme zusehen, zu meinem Leidwesen zwar mit Harrison Ford, aber der verdirbt mir auch nicht meine Vorfreude auf meine kleinen pelzigen Ewoks ( auch wenn diese glaub ich noch gar nicht im vierten auftauchen, egal in den alten Teilen sind sie ja auf jeden Fall dabei. )
Bis dahin: „ May the Force be with you“
So, nun auch Episode 2 hinter mir und sie ist auf jeden Fall besser als Episode 1!
Meister Yoda in Action und ein paar der grandiosen Zeilen von C3PO!!: „ Meine Güte! Schalt mich ab! Maschinen erschaffen Maschinen... wie pervers!“ Er und R2D2 geben dem Film den nötigen Schwung.
Aber was sehe ich denn da? Was macht denn Saruman mitten irgendwo in der Galaxis?!? Ich bin schockiert... sogar seinen Bart hat er sich gestutzt xD Nein, Spaß bei Seite, Christopher Lee gibt als Dooku eine wahrlich sehr gute Leistung ab, wie in jedem seiner Filme. Die Darsteller im Allgemeinen sind gut gewählt und beim Anblick von Ewan McGregor könnte man wirklich meinen es seien zwischen Teil1 und Teil2 zehn Jahre vergangen. Ein ziemliches Manko ist allerdings die Synchronstimme von Anikin, welche mir persönlich zu kindlich erscheint.
In der Hoffnung auf eine weitere Steigerung im dritten Teil.
Bis dahin: "May the Force be with you"
So nun habe ich für den Anfang mal die 1. Episode hinter mir.
Nun, ich war doch etwas überrascht als ich die kitschbunten Kostüme und den sehr seltsam aussehenden Meister Yoda sah. Denn als ich diesen Film das erste Mal gesehen habe gefiel er mir eindeutig besser, ob dies nun an der Beeinflussung gewisser Mitglieder liegt oder an meinem nun gereiften Filmgeschmack kann ich nicht sagen.
In freudiger Erwartung auf Jar Jar Binks, an welchen ich mich aus meinen Kindheitserinnerungen noch am Besten erinnern konnte, setzte ich mich vor den Fernseher. Als es dann soweit war …. ja….. hm….. ging er mir eigentlich ziemlich auf den Keks. Aus meiner positiven Erinnerung wurde bittere Realität und ich sah den Film nun mit ganz anderen Augen.
Ich hoffe auf besseres im nächsten Teil.
Bis dahin: „May the Force be with you”
Also ich hab noch keine einzige von diesen Serien gesehen aber nach den Intros würde ich mir 100 prozentig "Dexter" und "True Blood" ansehen :)
Ich glaube, dass Robert Pattinson eine recht gute Rolle in "Bel Ami" abgeben wird. Die Antipathie ist ihm nämlich angeboren...
Hmm nachdem ich im Mediamarkt vor dem Horrorregal hin und hergegangen bin um mich für einen weiteren blutrünstigen und abartigen Film zu entscheiden, welchen ich zu meiner Sammlung hinzufügen möchte, wählte ich "Menschenfresser".
Zuhause las ich dann die schlechten Kommentare, hier in Moviepilot, über den Film und dachte mir: "Ach, nein! Die übertreiben bestimmt. So schlecht kann doch kein Film sein.."
Tja, da hab ich mich wohl getäuscht...
"Menschenfresser" liefert bei weitem nicht, was er uns auf der Hülle verspricht, denn da steht: "VORSICHT: Dieser Film beinhaltet extreme Sex- und Gewaltszenen"
Naja, sagen wir es so, in jedem anderen beliebigen Film sieht man explizitere Sexszenen vor welchen man nicht vorgewarnt wird. Was wollten die uns eigentlich damit sagen!? "Vorsicht Sexszenen wirken sich gefährlich auf den Zuschauer aus, besonders, wenn die meisten sowieso von einem, im Film abgespielten Porno, gezeigt werden" oder wie?
Und von Gewaltszenen war hier sowieso keine Spur. Ich war eigentlich auf sowas ähnliches wie "Saw" oder "Hostel" gefasst aber da bin ich wohl ganz falsch gelegen.
In mehreren Szenen wir Blut gezeigt..... Aber hey, wo kommt das denn bitte her?? Es werden keine direkten Folterszenen gezeigt, das heißt, beispielsweise: Henker kommt ins Zimmer, Sie kreischt, Er glotzt blöd aus der Wäsche, Henker geht auf beide zu, Bild wird schwarz, Kameraführung schaltet zu einer blutverschmierten Freundin, welche gerade einen bekannten dort über den weg läuft, sie schreit dass ihre beiden Freunde tot seien....
Ja so ungefähr geht es die ganze Zeit. Unkontrollierte Kamerasprünge, teilweise echt nervige Handkameraführung, grauenvolle, wirklich grauenvolle Synchronisation und viele inhaltliche Lücken.
Der einzige Grund weshalb dieser Steifen von mir keine 0.0 bekommt ist, weil er dann automatisch ein Hassfilm wäre, aber ich hasse ihn nicht, ich finde ihn nur schmerzhaft.
Fazit: Also wer mal wissen will was ein richtig schlechter Film ist sollte sich diesen hier anschauen... da wäre die Goldene Himbeere ja noch ein Kompliment...
Dabei sah das Cover so vielversprechend aus...
" Schon mal bemerkt, dass man ab und zu vor jemanden steht den man besser nicht blöd kommt?- So einer bin ich" - Walt (Clint Eastwood)
" Bei uns wird gegrillt wollen sie rüberkommen?"
" Was denkst du?"
" Es gibt irre viel zu essen!"
" Lasst bloß die Finger von meinem Hund!"
" Keine Angst, wir essen nur Katzen."
Sue und Walt
" Das passt ja! Ein Polake und ein Schlitzauge!"
" Hallo Martin, du bescheuerter italienischer Wichser."
" Walt du schmieriger Geizhals musst du jetzt antanzen? War bis jetzt ein richtig schöner Tag."
"Wieso? Hast du einem armen Blinden das Geld abgejuxt, du alter Jude! Oder ihm falsch rausgegeben?"
" Wer ist der Japse?"
" Ach der! Das ist das Weichei von nebenan. Ich versuch gerade irgendwie einen Mann aus ihm zu machen."
Martin (Walts Frisör) und Walt
Dies waren nur ein einge grandiose Stellen aus dem Film, welche mir besonders gut gefallen haben.
Ich sah den Gran Torino... bewunderte ihn... traute mich näher hinzugehen... jemand fragte ob ich nicht einsteigen möchte... ich überlegte mit großer Skepsis.... ich willigte ein... stieg ein... hörte die Autotür zuknallen... setzte mich auf die weichen Sitze... roch das Leder... der Motor heulte auf... ich genoss den Benzingeruch...er rollte los... gab von anfang an voll gas... und ich beschloss nie wieder auszusteigen...
"2012 wird das Jahr des Matthew McConaughey" .... BIIIIITTE NIIIICHT!!!!! -.-
Zu diesem Film fällt mir eigentlich nicht viel ein außer, dass er ein Meisterwerk hätte werden können.
Der Score vom Meister, Ennio Morricone, höchstpersönlich, da kann ja dann nicht mehr viel schiefgehen, denkt man zumindest. Robert de Niro in seiner Rolle als Al Capone welche normalerweise perfekt auf ihn zugeschnitten wäre, doch leider übertreibt er es manchmal und die ernste und düstere Atmosphäre eines Mafiafilms verflüchtigt sich an der Grenze zum Klamauk.
Retten kann ihn wiederum Kevin Costner, was ich mir nie hätte träumen lassen.... Costner in einem Mafiafilm!!! Ebenso wie Sean Connery, welcher eine der stärksten Rollen übernimmt.
Andy Garcia, ein Mann, welcher meiner Meinung nach viel öfter in diesem Genre zu sehen sein sollte. Durch sein Aussehen und seiner Darstellungen in sämtlichen anderen Filmen, wäre er genauso in den großen Mafia- Meilensteinen hineinzudenken wie Al Pacino.
Im großen und ganzen ein recht unterhaltsamer Film, welcher jedoch beiderseits an den Grenzen zum Meisterwerk sowie an der Grenze zum Klamauk kratzt.
Also meine erste "Partyszene" da war ich ca. 8 und die war von Blade, wo alle dann nur auf den Blutregen warten in der Fleischerei, zählt die?? xD
Ach wieder mal angesehen in der Hoffnung, dass ich mich beim letzten mal geirrt habe oder sich meine Ansichtsweise verändert hat. Doch leider keins von beiden, dieser Film ist für mich noch immer kein Meisterwerk und wird es wahrscheinlich auch nicht werden.
Die Schlusszene mit den murmelspielenden Aliens flasht immer wieder und macht uns bewusst wie viel wir eigentlich nicht wissen und wie klein und unbedeutend wir im Universum eigentlich sind.
Puh mal scharf nachdenken... ich glaub es war "10 Dinge die ich an dir hasse" mit 8. Hab damals voll nicht kapiert warum sie beim vorlesen des Gedichtes anfängt zu heulen xD
Was soll man da noch viel sagen??
Sehr gute Effekte, tolle Schauspieler, allen voran Jeff Goldblum und eine große Portion Ekel!!!
David Cronenberg halt <3
Blutig, brutal, spannend und sogar eine halbwegs vernünftige Story. Was wünscht man sich mehr, wenn man eig nur einen Slasher-Film erwartet hat. Zu meinem Glück sah ich ihn nicht alleine denn zwischendurch wirds sogar etwas gruselig.
Und wenn man gegen Ende denkt es ist alles gut, jaja dann sieht man eine der wirklich guten Schlussszenen eines Horrorthrillers.
Keiner kann entkommen.
Verstörend, schockierend, brutal und packend. 'Uhrwerk Orange' ist der verstörenste Film den ich in letzter Zeit gesehen habe und wird es wohl auch für eine ganze Weile bleiben.
Stanley Kubrick zeigt uns hier das Schicksal eines psychisch gestörten Jugendlichen, welcher nach Gewalt und Sex lechzt und sich diesen auch beschafft, egal wie. Doch sein Freigeistiges Leben nimmt je ein Ende als er von seinen eigenen 'Brüdern' hintergangen wird. Alex, unser Erzähler und Hauptakteur, wird verhaftet und zu 14 Jahren Haft verurteilt. Doch die möchte er nicht absitzen und so beschließt er sich freiwilig für eine neue Behandlungsmethode für Schwerkriminelle zu melden.
Zwei Wochen später tritt uns ein Alex entgegen welchem, bei dem Gedanken an Gewalt und Sex, eine grauenhafte Übelkeit überfällt. Wieder in Freiheit wird er von seiner Vergangenheit eingeholt und bekommt, das zu spüren was er früher selbst verbrochen hat.
Nur zu schnell wird aus ihm ein Spielzeug politischer Machenschaften, welchen er nicht mehr entrinnen kann.
Der untermalende Score passt sich perfekt an die düsteren, verstörenden Bilder an und zieht uns nur noch mehr in die gewalttätige Welt der Milch trinkenden Kriminellen. Dieser Film ist nichts für zartbeseitete und sollte vor unschuldigen Kinderaugen weggesperrt werden.
Trotzdem Bahnbrechend!!!
Naja, das war ja wohl ein ordentlicher Fehlgriff:
- halbherzige Gags
- nervige Monologe Tim's
- vorhersehbare Geschichte
- Machart = Geschmackssache
- Orientiert sich an Indiana Jones
- Viel zu viele Schusswechsel
- übertriebene Brutalität
- Musik war akzeptabel
- Struppi wäre bei diesem Rottweiler normalerweise Hackfleisch gewesen
- ...
- ...
Der Film ist es mir nicht Wert noch weitere Fakten aufzuzählen.
Fazit: Am besten man sieht sich den film selbst an und entscheidet. Ich als Anti- Tim und Struppi Person, welche ich schon immer war und auch weiterhin bleiben werde, kann diesen Film nicht ohne einen leichten Anflug von Missgunst beurteilen.
Viel Spaß beim Zeichentrick Indy!!!
So wie man eine Erwartung übertreffen kann, so kann man allerdings leider auch enttäuscht werden.
2019: Los Angeles ist von Chinesen überrannt und es regnet jeden Tag.
Die Filmmusik ist grauenhaft, tut mir echt leid Vangalis, aber da gabs schon besseres. Harrison Ford, in Indy montur oder nicht, macht ständig das gleiche Gesicht. Die Grundidee an sich ist ja nicht schlecht, allerdings zu lasch und fade in der Inszenierung. Wen man in diesem Film wirklich loben muss ist Rutger Hauer, von ihm lebt dieser Film praktisch. Er spielt seine Rolle als Replicant fantastisch und seine Gestiken und Mimiken grenzen an Perfektion. Allein er erhielt meine Aufmerksamkeit im letzten Drittel des Films, ansonsten wars ja nicht grad spannend.
Fazit: Hätte mir mehr erwartet als ein Chinesen bevölkertes Los Angeles mit kleinen seltsamen Männchen zwischendurch, welche mich stark an Star Wars erinnerten, und vielen Coca Cola Werbungen im Bild. Harrison Ford zeigt uns hier auch nicht gerade seine beste Leistung. Jedoch muss man die damaligen Mittel beachten und zugeben dass sie diese utopische Stadt sehr gut hinbekommen hab. Im Großen und Ganzen sollte man ihn sich auf jedenfall mal ansehen, aber ein Meilenstein ist das in meinen Augen keiner.
Mein Allererster Film mit James Dean war zugleich auch sein letzter, tragisch wenn man es so betrachtet. Schon lange höre ich von den verschiedensten Leuten, dass James Dean eine Legende war, nicht nur, dass er angeblich toll schauspielern konnte sondern, dass sein Charakter an sich einer der lässigsten überhaupt war.
Tja nun…. Ich kann dies nun mit sehr viel Freude selbst von ihm behaupten.
„ … denn sie wissen nicht was sie tun“ hat mir gezeigt wie toll er spielen konnte. Es geschieht selten, dass mich ein Schauspieler mit seiner Darstellung von Anfang an überzeugt und dies auch während des Films nicht nachlässt.
Die Handlung in diesem Film hätte ich nicht für derart tiefgründig gehalten. Zu Beginn glaubte ich eine Komödie zu sehen, im Mittelteil saß ich gebannt vor einer tragischen Wendung und der Entstehung neuer Liebe und zum Schluss glaubte ich mich in einem der spannendsten Psycho- Thriller der 50er Jahre.
Eine so vielschichtige Geschichte hätte ich hinter diesem Titel niemals vermutet und einen solch grandiosen James Dean ebenfalls nicht.
Nun muss ich es zugeben, meine Erwartungen wurden meilenweit übertroffen und ich kann euch diesen Film nur wärmstens ans Herz legen.
Wer ihn sich nicht ansieht, ist an seinem Unglück selbst schuld.
Hass -.-
"Die letzte Metro" ist eine äußerst interessante Schilderung des Theaterlebens während des 2. Weltkrieges. Wie wo was verboten wurde, mit welchen Gefahren man rechnen musste und wie eine Flucht vorgetäuscht wird, allerdings auch wie sie ebenso wieder als Schwindel entdeckt wird.
Bevor ich diese ganzen französischen Namen falsch schreibe, schreib ich sie lieber gar nicht also nehmt es mir nicht übel, jeder weiß wen ich meine wenn ich davon spreche, dass der Schauspieler welcher auch Obelix verkörpert, hier in diesen Schauspiel anscheinend eine seiner ersten Erfahrungen gemacht hat. Er spielt eine eher unscheinbare wie auch gleizeitig tiefgründige Rolle.
Sie.... Cathrine .... wunderschöne, elegante, stolze Frau. Ich beneide sie ehrlich um ihre Haarpracht!!! Und ihre Frisuren erst!!! Jeden Tag eine andere Hochsteckfrisur, einfach toll!!
Fazit: Wer sich einen unterhaltsamen Film erwartet wird bestimmt nicht enttäuscht. Obwohl durch eine gewisse Länge gekenntzeichnet fällt es nicht auf, ständig geschieht etwas, es herrscht nie Stille und die französische Atmosphäre gewinnt überhand, wandert bis zu eurer Couch und versetzt euch mitten, aufs extrem unechte aber gerade deshalb charmante, Set des Frankreichs der 80er Jahre.
Lasst euch mitreißen ...
Diese Jungs sind einfach der Wahnsinn xD
Eine der witzigsten Serien überhaupt.
Wenn du glaubst du kennst dich aus im normalen Schulphysik, dann schau mal bei "The Big Bang Theory" rein ;)
Nachdem er schon 5 Jahre in meinem DVD-Regal steht hab ich ihn nun auch endlich gesehen.
Martin Scorsese vereint hier zwei entgegengesetzte Sichtweisen. Die des Maulwurfs bei der Polizei und die des Maulwurfs bei der Mafia.
Sehr interessanter Film, durchaus sehenswert, habe keinen Fehler gefunden. Mark Wahlberg wird in diesem Film meist übersehen doch seine Rolle ist nicht zu verachten. Könnte ihn mir immer wieder ansehen.
Unbedingt anschaun leute, es wird euch auch bis aufs Knochenmark schockieren und die Charaktere werden mit euren Zuneigungen spielen, doch wie ihr es auch dreht und wendet es wird euch nicht mehr loslassen.
Spannung baute sich erst im letzten Drittel des Films auf davor plätscherte es eig nur so fade dahin. Blut sah ich eig gar keines und die Musik war passend zur gewollten Gruselschlossatmosphäre.
Woher die Begründung "Keine Jugendfreigabe" kann ich nicht nachvollziehen.
Der Film bekommt von mir noch zwei Zusatzpunkte für einen chramanten und gruseligen Vincent Price.
" Der Liebe wegen braucht man sich ned zu schämen, auch wenn sie unerfüllt bleibt"