Reli - Kommentare
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Alle Kommentare von Reli
Gute Story, verdammt guter Steve Buscemi (aber wann ist er das mal nicht?), leider eine nicht überzeugende Sienna Miller, die so schlecht spielte, dass der Film für mich komplett uninteressant wurde. Schade.
der Film war okay - mehr aber auch nicht. Man kann gerne versuchen einen tieferen Sinn über das Leben, die Suche nach sich selbst oder erste Schritte ins Erwachsenenleben zu finden bzw. hierin entdecken - mir gelang es leider nicht.
eine Trash-Film-Perle vom Feinsten mit einer wichtigen Botschaft: Sex not war. In diesem Sinne: macht Liebe :-)
Die Manns, der Versuch einer Verfilmung über eine Familie, die unglaublich begabte Schriftsteller vereint und sich teilweise selbst zerstörte. Sehr guter Film, mit wirklich guten Darstellern und Tiefe.
Happy together seziert im kalten Licht das Ende einer Liebe, den verzweifelten Versuch der Reanimation, das sich-wieder-finden und macht das großartig.
da ich selbst in einem Museum arbeite und somit täglich einen Blick hinter die Kulissen und dem ganz normalen Wahnsinn werfe, fand der Film bei mir sehr großen Anklang. Witzig, dokumentarisch, respektvoll und spannend.
Eigentlich macht die Serie schon Spaß, die Weiterentwicklung von einigen Figuren wird von Staffel zu Staffel besser, die Storys sind nicht mehr ganz so plattitüdenhaft und die eingebauten Cliffhanger sorgen für Neugier. Aber: die dämliche Liebesgeschichte nervt, die plötzlichen Emotionswechsel der Hauptdarstellerin auch (wo ich mich als Frau schon frage, ob der ihr Hormonhaushalt ausgeglichen ist....wohl eher nein), und die Absurdität der Skandale tut dann ihr übriges. Fakt: ein bisschen weniger Heulsuse, ein bisschen mehr Realität und die Lovestory endet in der 1.Staffel, dann wäre das ein richtig gutes Ding geworden.
Game of Thrones - ich hab`s versucht, aber nein, das wird keine Liebe und den Hype kann ich auch nicht nachvollziehen.
habe den Film zum Glück mit Anwesenheit des Regisseurs gesehen, der hinterher Rede und Antwort stand, dadurch war manches verständlicher - sonst hätte der Film noch weniger Punkte bekommen. Hut ab, vor der Umsetzung des Themas, aber ein besseres Skript wäre wünschenswert gewesen.
ein schrilles, quietschbuntes wundervolles Movie, das nicht nur an der Oberfläche klebt, sondern tiefer geht und auf feinfühlige Art und Weise die Thematik Gender behandelt.
Die Idee mit dem Barbie-Mobile habe ich schamlos abgekupfert :-)
ein öde vor sich hinplätscherndes Irgendwas, dass zwar eine gute Botschaft transportieren will, diese aber selbst verrecken lässt - was nicht nur an dem schlechten acting des Cast liegt, sondern auch daran krankt, dass hier versucht wird zuviel an "Atmosphäre" zu kreieren.
Einen Punkt gibt es für die schönen Naturaufnahmen und einen für die Metal-Musik.
eine Liebeserklärung an Paris in verschiedenen Jahrzehnten - es macht Spaß zu erraten, wer wen an Berühmtheiten darstellt; dazu gibt es eine nette Story und eine Lebensweisheit mit auf den Weg.
einer meiner Lieblinge von Jarmusch. Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll mit schwärmen: die Story, der Cast, die gute Musik, das wunderschöne s/w, die kleinen Perlen an Dialogen....hach......seufz.
gewohnt routiniert werden hier Story, Cast, Gags und Effekte gemixt zu einer vergnüglichen Unterhaltung. Klar ließe sich endlos darüber debattieren, inwieweit der Film die Botschaften des Gene Roddenberry überträgt, aber der funktioniert auch ohne ausgezeichnet - und verbeugt sich sogar vor der alten Enterprise.
Eine Punkt gibt es für den bombastischen Einsatz des Liedes "Sabotage".
ein bitterer Film, wo ich mich am Ende als Zuschauer gefragt habe, was die Message ist: versuch dich umzubringen, lass dich immer wieder von deinem Bruder aufbauen und nimm ihm am Ende alles, was er liebt? WTF?!
Klaus Kinski - Enfant terrible, geliebt, gehasst. Sehr gute Doku!
Und: bei dem Publikum, wäre ich auch ausgerastet.
was von der Story her witzig klingt, ist es in der Umsetzung leider nur teilweise. Der Film verliert sich mit zunehmender Laufzeit in ach so gewollte Gags.
selbst wenn man keine Drogen genommen hat, wirkt der Film, als hätte man welche genommen. Das bezieht sich nicht nur auf die Szenen, in denen die Halluzinationen der Darsteller optisch in Szene gesetzt werden, sondern auch auf die Story an sich, die Zitat-trächtigen Dialoge und den sehr schönen Soundtrack.
Wofür es sich zu kämpfen lohnt, ist immer eine spannende Frage. Basierend auf wahren Begebenheiten fängt der Film die Grundstimmung gut ein, schafft es aber leider nicht, einen dazu zu bringen die Faust in den Himmel zu recken und die Revolution zu starten - schade.
Ausgehend von dem Zitat: "Kinder sind die Zukunft eines Landes" - was passiert, wenn plötzlich keine Kinder mehr geboren werden können? Dieser Frage geht der Film intelligent und spannend bis zum Letzten nach.
Familie? Ist Blut wirklich dicker als Wasser? Hilft es meinem Seelenheil, zu wissen, wer mein leiblicher Vater ist? Auf diese Fragen gibt der Film auf seine Weise eine Antwort. Auch, das Familie letztlich für jeden etwas anderes beinhaltet/bedeutet. Nach einem schwächelnden Anfang wird der Film zum Glück deutlich besser und es geht einem das Herz auf.
Das der Film trotz des konfliktreichen Themas nicht schwermütig oder moralisierend daherkommt, liegt an dem Cast der durchgehend fantastisch ist.
Ich liebe Julianne Moore und was die Frau hier wieder überzeugend auf die Leinwand bringt, ist famos. Der Film hält sich nicht ganz an die Literaturvorlage? Völlig egal, denn das hier ist großes Kino.
Unterhaltsames und Kurzweiliges Filmchen, dass sich selbst nicht ernst nimmt. Vieles ist vorhersehbar, manches redundant, einiges zu blöd, aber unterm Strich unterhält er.
Blutstropfen, die sich mit Regentropfen mischen. Noch mehr Regen, noch mehr Blut. Dazwischen eine unerfüllte Liebesgeschichte, Kung-Fu und ein bisschen Historie.