Rukus - Kommentare

Alle Kommentare von Rukus

  • Wie wäre es mit "Schlag den Elton"? Dafür werden dann nicht nur die athletische Kandidaten aufgerufen, wie bei Raab, sondern endlich mal Normalos. Da fühlt sich das Fernsehvolk sicher besser vertreten. Oder man macht was mit Teams, also Promis gegen Kandidaten.

    Was andere Formate angeht, sollte man die Stock Car Rennen weiter machen, denn da ist Raab eigentlich nur wegen der buschmännlichen Sprüche wirklich relevant.

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    • Ich nehm beides ... wobei ... es gibt schon zig Krimiserien, aber Agent Carter ist mal was anderes. Wenn dann Carter. Zumindest eine dritte Staffel sollte es geben, und dann werden einfach ein paar Filme nachgelegt, mit dem ersten Ant-Man vielleicht, oder Dugan und seinen Leuten.

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      • "Außerdem soll das Reboot [...]"

        Ähm ... soll das bedeuten, dass jetzt eine dritte "Zeitlinie" aufgemacht wird? Aus den Infos, die ich finden konnte, geht nicht hervor, ob die Serie an den Canon anschließt. Es wird lediglich gesagt, dass sie nicht mit dem diesjährigen sogenannten Star Trek Film in Verbindung steht. Ich bin da gerade höchst skeptisch ... Der Abrams-Ranz war für mich persönlich ein massiver Schlag in die Magengrube ...

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          Rukus 09.02.2016, 00:16 Geändert 09.02.2016, 15:46

          "Viva Cristo Rey" erklang es während des mexikanischen Bürgerkriegs, oder auch Guerra Cristera, von 1926 bis 1929. Mit ein wenig Wiki-Wissen lässt sich zumindest das Motiv dieses Films etwas besser nachvollziehen, der ursprünglich VCR 2026 heißen, und theoretisch der erste Teil einer Trilogie werden sollte. Letztlich benamste man das Werk aber nach dem 2000sten Todestag Jesu. Eine fragwürdige Entscheidung, denn die Dystopie, die man hier gebastelt hat, basiert auf der damals zukünftigen Wahl im Jahr 2013, und da es eh fiktiv ist, hätte man auch eine retrograde Historie verwenden können, wenn man der Meinung ist, dass das Szenario nicht binnen 13 Jahren "wachsen" kann.

          So viel zum anspruchsvollen Teil des Films. Wenn man weiß, dass es sich um eine Art Wiederholung der Landesgeschichte handelt, ist der Film zumindest inhaltlich deutlich besser zu verstehen. Und der Kern der ganzen Geschichte ist auch noch im Bereich "nett" anzusiedeln. Das größte Problem ist jedoch das Drehbuch. Wenn man schon kein überwältigendes Budget hat - wobei geschätzte 5 Millionen Dollar schon deutlich mehr sind, als meine Spezis bei Asylum pro Film investieren - dann sollte doch zumindest das Drehbuch stimmen. Ich erwarte kein Meisterwerk, aber das hier gebotene ist eine Frechheit. Man könnte meinen, man wäre in den falschen Filmen, so wie hier Motive zusammengeflickschustert worden sind. Szenen, die ich sehr ähnlich bereits gesehen habe, nur halt in richtig schlecht. Gut geklaut ist besser, als schlecht selbst gemacht, aber hier wurde leider schlecht kopiert. Hier ein bischen 1984, da ein wenig 2022, und was weiß ich nicht alles. Dass viele Dinge unglaubwürdig wirken, kommt hinzu. Schwerwiegender sind allerdings die gelinde gesagt mangelhafte Dramaturgie und Entwicklung des Geschehens, das stellenweise regelrecht gehetzt wirkt. Es passieren Dinge, die sich einem mit gewisser filmischer Vorkenntnis erschließen könnten, die aber für sich genommen keinen Sinn ergeben, wie die ominöse (schlecht gemachte) Injektion für Pablo (die Hauptfigur), die vermutlich ein Ortungschip sein soll, und die (ebenfalls schlecht gemachte) vermutliche Extraktion des selben. Es sind Dinge, die im Kopf des Autors und wohl auch Regisseurs Sinn ergeben, aber so schlecht umgesetzt sind, dass es eben kaum bis keinen macht. Eine weitere exorbitante Schwäche des Drehbuchs ist die praktisch nicht existierende Charakterentwicklung, insbesondere bei Pablo. Entweder macht man es richtig, oder man lässt den Film gleich sein. So taugt das Werk leider nur für die Tonne.

          P.S.: Ich frag mich immer noch, ob es witzig sein sollte, dass auf einem großen Werbebildschirm(?) an einer Häuserwand das rotierende Symbol des Imperiums aus Star Wars zu sehen war. Wirkte, wie ein Ani-Gif aus den Kindertagen des Internets.

          P.P.S.: Wenn man im Jahr 2033 einen Retinascan mit einer Einweg-Kontaktlinse austricksen kann, sollte man die Technik überdenken. Noch so ein Beispiel für fehlende Logik und Plot(hole)entwicklung.

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            The Impossible zeigt eindrucksvoll, wieso man für gute Filme wahrlich nicht die großen Hollywood-Studios braucht. Der Film schafft es auf sehr eindringliche Weise Emotionen zu wecken, und wirkt dabei nicht künstlich. Man hat das Gefühl tatsächlich dabei zu sein, mitten drin in einer tragischen Katastrophe. Die Szenen mit dem kleinen Daniel wirken wie aus dem Leben gegriffen. Das Spiel wirkt authentisch, und wo andere Watts und McGregor hervor heben, hat mich Tom Holland begeistert. Gut gelungen ist auch Lucas' Charakterentwicklung.

            Man mag sich daran stören, dass der Film eine Touristenfamilie heraus greift, und die ungezählten einheimischen Schicksale kaum beachtet, aber nachdem ich selber eine Weile darüber nachgedacht habe, ist das so nicht ganz fair. Es geht um eine sehr spezielle Geschichte einer Familie, die sich trotz unvorstellbarer Widrigkeiten wieder gefunden hat. Es geht nicht um reine Fiktion, sondern eine Nacherzählung. Schaut man genauer hin, sind die Thais die Helden dieses Films. Selber haben sie fast alles verloren, hatten meist nie den Wohlstand der Touristen, und doch helfen sie in der Not, teilen ihr Weniges. Und dann ist da der feiste Ausländer, der nicht einmal sein Handy verleihen will. Ein einzelner Egoist, aber es ist nicht realitätsfern, dieses Bild.

            Der Film ist wirklich sehr gut, doch am Ende will er zu viel. Marias "Traumsequenz" war völlig unnötig und passte überhaupt nicht zum Rest des Filmes. Und ob es die Geschichte mit dem Rundum Sorglos Paket der Versicherung gebraucht hat, sei dahin gestellt. Das hätte man anders lösen können, auch wenn es natürlich sehr markant zeigt, wie unterschiedlich die Behandlung von Touristen und Einheimischen ist.

            Insgesamt ist The Impossible beeindruckend. Keine großen Schnörkel und typisches Überreizen, wie man es gerne aus großen Blockbustern kennt. Mit einer kleinen Ausnahme, aber die ist durchaus zu verschmerzen.

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            • 7 .5
              Rukus 02.02.2016, 23:44 Geändert 02.02.2016, 23:55

              Fick dich Mars! Hier kommt der Space Pirate ... oder so ähnlich. *gg*

              Gravity meets Red Planet - nur in gut. Insbesondere die Actionsequenz gegen Ende ist dann doch etwas zu viel Hollywood-Drama, damit Der Marsianer bei mir in elitäre Punktekreise gelangt, aber dennoch einer der besten und interessantesten Near Future Weltraumfilme. Science Fiction in einem bodenständig-traditionellen Sinn würde ich es nennen.

              Das Überlebensthema ist ansprechend und vergleichsweise realistisch aufgebaut und basiert auf Überlegungen, die im Bezug auf erste Schritte zur Mars-Kolonisation angestellt werden. Es gibt viele spannende Aspekte, die hier aufgegriffen werden, wobei die Überlebenspraxis im Fokus steht. Die psychologischen Aspekte der Isolation kommen hierbei leider etwas zu kurz. Der humorige und teils leicht anarchische Ton, der bei Watney häufiger durchschlägt, könnte(!) als Schutzmechanismus verstanden werden, der hilft, die Situation zu überstehen. Wie gesagt wird darauf leider nicht sonderlich eingegangen. Es macht den Film aber eindeutig unterhaltsamer und lockert das Geschehen für den Zuschauer auf. Persönlich empfinde ich das als positiven Aspekt des Films, auch wenn es befremdlich scheint. Allerdings gibt es am Ende des Films eine interessante Referenz, als Watney erklärt, dass man sich seinem Schicksal ergeben kann, oder etwas tut. Vereinfacht gesagt. Zwei wichtige Lehren, die man aus diesem Film ziehen kann - nie den Humor verlieren, und nie aufgeben.

              Eine dritte Lehre, die man beherzigen sollte, und die ich hervor heben möchte ist die, dass man immer ein kleines Problem nach dem anderen lösen sollte. So lange, bis das Ziel erreicht ist. Schritt für Schritt beständig zum Ziel. Das gefällt mir. Auf diese Weise räumt man sein Zimmer auf, baut ein Haus für seine Familie, oder löst eine globale Krise ... Und wenn du einen gewaltigen Berg Scheiße vor dir hast - mach Dünger draus! ;)

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                Rukus 02.02.2016, 00:05 Geändert 02.02.2016, 00:10

                Gareth Edwards hat Godzilla getötet!

                Ich kann es nicht anders nennen. Der Film ist scheiße! Die 98er Version des Roland E. war kein Meilenstein der Kinogeschichte, aber er hat irgendwo Spaß gemacht, und mich unterhalten. Aber dieser Streifen hier? Ich könnte jetzt anfangen, die Fehler zu sezieren, und erklären, wie dämlich es ist, mit Fliegern in ein Gebiet zu heizen, von dem man weiß, dass dort EMPs gezündet werden. Noch besser wäre es, wenn den Möchtegernautoren jemand erklärt, wie ein EMP überhaupt funktioniert. Ein EMP ist kein einfacher "Lichtschalter", den man aktiviert, und nach ein paar Minuten läuft das Navi wieder, und zwar ohne hoch zu fahren! ARGL ...

                An dieser Stelle muss ich mich selber stoppen, denn mit diesem Werk will ich nicht unnötig noch mehr Zeit verschwenden. Es ist geradezu brechreizerregend, wie ernst sich dieser pathetische Streifen nimmt. Ich bin weder ein Experte für Godzilla, noch Kaiju im Allgemeinen, aber das hier passt für mich überhaupt nicht. Da wird ein Drama erzeugt, das mich völlig kalt lässt. Da kommt überhaupt nichts rüber. Bryan Cranston hat völlig recht. Die einzige Figur, mit der man irgendwie fiebern kann, wird recht schnell entsorgt. Der eigentliche menschliche Protagonist ist unscheinbar und stümperhaft inszeniert. Und das, worauf es ankommst, die schicken Szenen mit den Big Boys, wird fast völlig in Dunkelheit erstickt. Eine unendlich nervtötende gekünstelte Bedeutungsschwere wird hier versucht zu erzeugen. Grausam!

                Dieses Machwerk ist für mich nicht einfach ein Hassfilm, weil er total scheiße ist. Mein Innerstes will diesen Film wirklich hassen. Ich kann es nicht anders beschreiben.

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                • 6

                  Aha, mit sowas heimst man also sechs Oscars ein, inklusive der drei Hauptkategorien Film, Regie und Drehbuch. Angesichts der Konkurrenz, soweit ich die Nominierten gesehen habe, war es wohl das kleinste Übel. Man stelle sich nur vor, dass Cameron für seinen zusammengeklauten Avatar einen der großen Oscars kassiert hätte.

                  Nicht, dass wir uns falsch verstehen, ich sage nicht, dass Hurt Locker ein schlechter Film ist, aber wenn ich meinen Blick so über die Bewertungen schweifen lasse, hebt sich meine Augenbraue fast im Affekt. Für meinen Geschmack lässt der Film zu viel offen, vieles wird nur angerissen. Ich erwarte nicht, dass so ein Film klar Stellung bezieht, und die Neutralität, soweit man davon sprechen kann, ist auch nicht falsch. Allerdings wirkt das alles trotz der Länge unvollständig. Das Ergebnis überzeugt mich nicht richtig. Es ist, als hätte ich eine handvoll Tagebuchseiten bekommen, Fragmente, mit denen ich nur bedingt etwas anfangen kann. Zum Beispiel die Szene in der Bombenwerkstatt, in der eine noch brennende Zigarette entdeckt wird. Das wird festgestellt, aber keiner geht dem nach. Wieso nicht? Wieso sucht man die Person nicht, die nur wenige Meter entfernt sein könnte, um im richtigen Moment eine Bombe zu zünden? Es sind Dinge, Szenen wie diese, bei denen sich mein Bauch meldet, und wo ich mich frage, wieso der Film so hoch gehandelt wird. Offenbaren sich mir die Stärken nicht richtig, oder anderen die Schwächen? Wie dem auch sei, ich kann einen Film nur so bewerten, wie ich ihn gesehen und erlebt habe.

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                    Für Hollywood-Maßstäbe ist Jupiter Ascending doch recht kreativ - vom Namen der titelgebenden Figur mal abgesehen. Zum Glück haben übereifrige Übersetzer Mila Kunis nicht als Justus Jonas rumlaufen lassen. *gg*

                    Die Hintergrundgeschichte ist durchaus interessant, und nicht komplette 08/15-SciFi, wobei einem diverse Motive durchaus bekannt vorkommen. Nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass gewisse Kernelemente der Matrix-Trilogie "aufgegriffen" werden. Erlösergestalt, Humanressource und dergleichen Stichworte wären da zu nennen.

                    Der Plot, der sich aus diesem Hintergrund erhebt, ist eigentlich recht ansprechend. Dass Problem dieses Film ist jedoch, dass die Effekte zu viel Raum einnehmen, und dadurch die Erzählung erdrücken. Es bleibt für wichtige Elemente der Geschichte keine Zeit, sich sinnvoll zu entwickeln. Allein das Eiltempo, in dem der Hochzeitsteil abgehandelt wird, führt einfach zu einem grausigen Ergebnis. Vielleicht sollte die Reizüberflutung mit Informationen zu einem riesigen Universum Jupiters Perspektive verdeutlichen, aber das würde ich persönlich als schlechten Stil empfinden. Ich will die Welt erleben, in der sich das Geschehen abspielt, und auch ein wenig verstehen. Hier wird mir nur ein Chaos an Informationsschnippseln geboten. Unpassend in dieser Hinsicht auch eine mit Space-Paragraphen um sich werfende Jupiter.

                    Der Film hat eigentlich richtig Potenzial, um eine eigene Saga zu begründen. Allerdings wird hier Stoff für zwei Filme in einen gestopft und Entwicklungen werden völlig eingedampft. Als back-to-back produzierter Zweiteiler wäre das sicherlich besser geworden. Man muss gewissen Geschichten einfach die Gelegenheit geben, sich zu entfalten und zu entwickeln. Leider kann Hollywood das nicht. Oder will es nicht. Ein dummer Fehler, wenn man mich fragt.

                    Aufgrund des mangelnden (finanziellen) Erfolges dürfte die Geschichte von Jupiter Jones beendet sein, was ich durchaus bedaure, auch wenn ich dem Film keine herausragende Bewertung geben kann. Das Potenzial für eine intergalaktische Revolution ist da. Das wäre nicht neu, aber es könnte durchaus Spaß machen.

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                      über Pixels

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                      Der Voxel*-Krieg sieht ja ganz nett aus, und es gibt ein paar Witze, die funktionieren, aber 80s-Feeling kommt so gut wie keines auf. Hinzu kommt, dass die Figuren ziemlich nerven. Selbst Peter Dinklage hätte ich glatt kopfüber ins Klo tunken wollen, wie mans aus diversen Schülerfilmen aus Amiland kennt. Einziger kleiner Lichtblick ist Q*Bert, der noch ganz witzig ist.

                      Im Prinzip reicht es, wenn man sich den Abspann anschaut, denn da wird der komplette Film im Schnelldurchlauf als Pixel-Video nacherzählt. Wobei auch da die 8-Bit-Stil Version von Guardians of the Galaxy deutlich besser gelungen ist.

                      Ich hätte mir bei dem Thema ja wirklich gewünscht, dass der Film cool ist, aber das ist er nun einmal nicht. Ein fades CGI-Farbenspiel. Sehr schade ...

                      * Voxel sind die dreidimensionale Version von Pixeln. Eben genau das, was man in diesem Film sieht. /klugscheiss ;p

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                        Rukus 31.01.2016, 00:20 Geändert 31.01.2016, 00:22

                        Okay, es hat noch nie Sinn ergeben, dass Kyle Johns Vater ist. Das ist ein astreines Paradoxon. Das Chaos, das hier verbrochen wird, ist irgendwie nur die logische Fortsetzung. Ein echtes Lehrstück, wie Zeitreisen völlig verbockt werden, wenn man so will.

                        Achtung: Spoiler!!!

                        Doch, selbst, wenn ich das alles völlig außer Acht lasse, ist der Film wirklich hirnrissig. Man will Skynet aufhalten, indem man den Start eines Supertroyaners stoppt. So weit, so gut. Aber, wieso zum Henker reist man dann an einen Zeitpunkt, der so unsagbar knapp vor besagtem Ereignis liegt? Wieso nicht beispielsweise bereits während des Baus Bomben in die Zentrale von Cyberdyne einbauen, oder zumindest ne Woche oder nen Monat vorher hin, und vor allem nicht mitten in der Stadt "spawnen". Und, dass Arnie trotz 33 Jahren Zeit noch nicht alle Magazine bestückt hat, ist lächerlich. Und wer "mal eben" eine Zeitmaschine bauen kann, sollte mit einem vernünftigen EMP-Generator doch keine Probleme haben, oder?

                        Die Action ist ja ganz nett, und Emilia Clarke ist eine durchaus passende Besetzung, wenn ich sie mit der originalen Sarah vergleiche, auch wenn sie etwas jung wirkt. Dennoch, ganz im Ernst, so langsam ist der Wust an Paradoxa einfach nur noch zum Haare raufen. Hinzu kommt, dass ich mit den Besetzungen von Kyle und John so gar nicht klar komme. Obwohl es Cameron bereits im ersten Teil vergeigt hat, hier ist bei mir im Kopf nur noch ein fettes Tilt! Das kann ich nicht mehr ignorieren, und es zieht den Film massiv runter.

                        Oh, und ein Arnie-Terminator, der auf Data macht, und Techno-Gebrabbel von sich gibt ... das ist hochnotpeinlich!

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                        • Rukus 30.01.2016, 14:04 Geändert 30.01.2016, 14:09

                          Uuuh ... da gibt es so einige. *gg* Besonders, wenn ich auch noch Serien dazu nehme.

                          - Jeder nur ein Kreuz!
                          - Ich bin zu alt für diesen Scheiß.
                          - Es kann nur einen geben!
                          - Faszinierend!
                          - Doh!
                          - Das glaube ich nicht, Tim.
                          - Meep meep!
                          - Futter miss, wenn du diss traust!

                          Nicht ganz so häufig kommen mir folgende Sprüche über die Lippen.

                          - You shall not pass!
                          - May the force be with you.
                          - It's better to burn out than to fade away.
                          - I'll be back.
                          - Talk to the hand.
                          - Hasta la vista, baby.
                          - Vertrauen Sie mir, ich weiß, was ich tue.
                          - Schuuuuulz!
                          - Yippie-ka-yeah Schweinebacke.
                          - Klar soweit?
                          - War ich das etwa?
                          - Ihr habt doch alle gefickt!
                          - Krawehl, Krawehl!
                          - Mess with the best, die like the rest.
                          - Mächtiges Badaboom.
                          - Oh Captain, mein Captain!
                          - Is' was Doc?
                          - Boo-yah!
                          - Schmackofatz!
                          - Nich mit mir, nich mit Kommander!
                          - Was nicht passt, wird passend gemacht.
                          - Ist nur ne Fleischwunde.
                          - Ich spuck dir ins Auge und blende dich.
                          - Ich hasse Montage, und sie hassen mich.
                          - Hallo, McFly, jemand zuhause?
                          - Tut dat not, dat dat hier so rumoxidiert?

                          Und Sprüche, die man schön adaptieren kann, nutze ich auch gerne.

                          - Die spinnen, die XXX.
                          - Ich liebe den Geruch von XXX am Morgen.
                          - Gooooood Moooorning XXX.
                          - Scheiße, jetzt ist XXX im Arsch.

                          Zudem natürlich das nicht ganz korrekte Zitat:

                          Da ist ein Fehler in der Matrix! ;)

                          Das ist so das grobe Kernrepertoire, aber auch andere Sprüche kommen hin und wieder vor. ;p

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                            Leider konnte ich nichts über das Budget dieses Films in Erfahrung bringen, aber ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und wage stark zu bezweifeln, dass es sonderlich hoch war. Dafür sind doch einige bekanntere Gesichter zu sehen. Dass der deutsche Verleiher lieber etwas mehr Geld in die Synchro, und vor allem die Übersetzung gesteckt hätte, statt einen überbezahlten Marketingfuzzi für den überflüssigen Titelzusatz zu bezahlen, soll nicht unerwähnt bleiben, auch wenn man es nur schwerlich dem Film selbst ankreiden kann.

                            So, was haben wir nun hier wieder vorliegen? Ein Superhelden-Edelcomic (aka Graphic Novel) im Noir-Stil mit leichtem Pulp-Appeal. Angesichts der Preisklasse, in der sich diese Produktion bewegen dürfte, ist die technische Umsetzung soweit in Ordnung, und da will ich auch nicht rummäkeln.

                            Ich gehöre nicht gerade zu jenen, die beim Stichwort Noir gleich in Extase verfallen. Ein wichtiger Aspekt dieses Films bleibt mir daher zwar nicht gänzlich verschlossen, ist mir aber dennoch ein wenig fern. Das macht es mir nicht unbedingt leichter, diesen Film sinnvoll zu bewerten. Die Story ist nicht uninteressant und hat ihre Reize, und was sehr wichtig ist - sie passt zu Stil und Präsentation. Überbordende Begeisterungsstürme löst sie bei mir jedoch nicht aus.

                            Wer sich für düstere und etwas schleppend erzählte Superheldenkrimis begeistern kann, ist hier nicht falsch. Alle anderen sollten es sich vielleicht noch einmal überlegen.

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                            • Auch wenn das ein satirisch gemeinter Streifen ist, musste ich tatsächlich nach ca. 15 Minuten abschalten. Die Belanglosigkeit dieses dealenden Webcampornosternchens war einfach unerträglich. Meine Schmerzgrenze bei sinnentleertem Narzissmus ist eindeutig zu niedrig, um mir so einen Quark anzutun. Hinzu kommt, dass der komplette Streifen aus den wackeligen Perspektiven von Smartphones gefilmt wurde. Beim "Vorspulen" konnte ich dann auch nichts mehr finden, was mich dazu hätte animieren können, die restlichen 60-70 Minuten zu gucken.

                              Ich überlege gerade, ob ich den Totenkopf klicken soll, aber das würde meinem Grundsatz widersprechen, nur Filme zu bewerten, die ich auch komplett gesehen habe. Da ich das aber selbst bei dem Schrott von Faith Films nicht mache, bleibt es auch hier nur bei einem Kommentar.

                              • 3 .5

                                Wieder so ein Film mit nem Haufen kaputter Figuren und krankem Scheiß. Miteinander verwobene episodenhafte Stränge, deren Anker eine Pfandleihe ist, weswegen der Originaltitel mal wieder mehr Sinn macht. Einen wirklichen Sinn sucht man auch im Film vergeblich. Vermutlich hatten die Macher aber ihren Spaß, was die primäre Motivation gewesen sein dürfte, dieses gestörte Script zu verfilmen. Zugegeben, ich hab den einen oder anderen Lacher verbuchen können, aber der Junkie-Strang ist höchst anstrengend zu gucken, und der Elvis-Strang ist gelinde gesagt lahm. Wenn ich sehen will, wie Volldeppen auf komische Weise ihr vorzeitiges Ende finden, dann ist Tucker & Dale mit meilenweitem Abstand die bessere Wahl. Die Seitenhiebe gegen dummbatzige Rednecks sind teilweise nett, zugegeben. Die Dialoge über Pornos mit Afroamerikanern bzw. die Logik von White Supremacy Wichsern hatten was. Ja, da waren ein paar wirklich gelungene Szenen in dem Streifen. Leider war die Kiste aber auch stellenweise extrem anstrengend und nervig. Und ein paar Minuten weniger hätten es auch getan. Fans wird der Film sicher finden. Mit ist er trotz eines stellenweisen Unterhaltungswertes keine zweite Sichtung oder übermäßig viele Punkte wert.

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                                • 6 .5

                                  Der dritte Streich hält einige böse Überraschungen für den rot-blauen Fassadenkletterer bereit. Gleich drei Gegner geben sich die Klinke in die Hand. Dazu hat Spidey gleich zwei Mädels zur Auswahl, und muss irgendwie Geld verdienen. Straffes Pensum, selbst für einen Superhelden. Obwohl es sich um das Finale einer Filmreihe handelt, und stattliche Endkämpfe durchaus zu erwarten und angebracht sind, fühlt es sich ein wenig überladen an, und das liegt nicht zuletzt an der Romanze und dem Theater mit Gwen, das unbedingt noch eingebaut werden musste. Allerdings muss ich gestehen, dass die Stränge durchaus gelungen verwoben sind. Der Venom-Symbiont, der Peter zum Herzensbrecher macht, ist nicht schlecht erdacht. Der Teil mit Eddie Brock ist jedoch deutlich gelungener. Ob es den Sandman-Twist für Peter gebraucht hat, weiß ich nicht. Wie gesagt wurde hier schon reichlich aufgefahren. Insgesamt ist Raimi ein unterhaltsamer Abschluss seiner Trilogie gelungen, auch wenn Harrys Goblin nicht mit dem seines Vaters mithalten kann.

                                  Da es für mich in der gesamten Trilogie ein Stachel im Fleisch ist, muss ich auch hier erwähnen, dass die Sache mit den Netzen, die aus Patronen geschleudert gehören, und die Vermurksung der Love Interests die Wertung negativ beeinflussen. Wieso nur Sam?

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                                  • 6 .5

                                    Raimis zweiter Spider-Man kann nicht ganz mit seinem Vorgänger mithalten, auch wenn einige Kritiker das anders sehen mögen. Molina ist ein guter Octavius, aber an Dafoes Goblin kommt er nicht heran. Hinzu kommt, dass Dr. Connors verschenkt ist. Einer der ganz wenigen Punkte, bei denen Webbs Fassung die Nase vorne hat. Allerdings ist die Zug-Szene eine der stärksten der gesamten Trilogie.

                                    Die Abweichungen bei den Punkten Netze und die Änderungen bei Peters Love Interest, die mir schon beim ersten Teil missfallen haben, drücken auch hier die Wertung ein wenig. Zudem nimmt die Romanze/Nicht-Romanze etwas zu viel Platz ein. Insgesamt aber kein schlechter Film.

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                                    • 7 .5

                                      Ach, hätte der gute Samuel Marshall Reingewertz, besser bekannt als Sam Raimi, nicht an ein paar essentiellen Details rummanipuliert, hätte sein Spider-Man einer meiner Lieblingsfilme werden können. Wieso durfte sein Spidey keine kultigen Netze nicht selber erfinden? Ganz ehrlich, das stört mich bis heute. Und seine Lovestory mit Mary Jane hätte auch nicht sein müssen. Schon klar, Superheldenfilme made in Hollywood müssen allen potenziellen Zuschauern was bieten, und daher war das Geschnulze nötig. Aber wieso Mary Jane und nicht Gwen? Oder besser beide - im Laufe der Trilogie. Und zwar so, wie es sich gehört, nicht so billig. *seufz*

                                      Ganz davon abgesehen hätte ich Emma Stone als Mary Jane bevorzugt, und Kirsten Dunst als Gwen besetzt. Schon wegen der Haarfarben. Und Emma Stone kann ich mir einfach ungleich besser vorstellen, wie sie Peter "Tiger" nennt. *another seufz*

                                      Nun denn, der Film besteht nicht nur aus einer unerfüllten Romanze, und das ist auch gut so. Ein unterhaltsames Wrestlingmatch mit Randy Savage, der seine Ringkarriere einst als maskierter Kämpfer mit dem Namen "The Spider" begann. Eine nette Idee von Raimi, der seinen Best Buddy Bruce "Ash" Campbell als Announcer perfekt besetzt. Die Besetzung ist insgesamt eine Stärke des Films. Im Gegensatz zu Webbs Filmen ist Aunt May wirklich Aunt May. Sally Field ist eine tolle Schauspielerin, aber Rosemary Harris passt hier einfach tausend Mal besser. Auch J. Jonah Jameson kann ich mir kaum besser vorstellen. Und dann natürlich Dafoe und Franco. Großartig! Den einzigen kleinen Wermutstropfen in dieser Hinsicht habe ich bereits erwähnt.

                                      Bis auf die böse Panne mit den Netzen ist Spider-Mans Genese gut umgesetzt, und die Geschichte hat einiges zu bieten. Der Teil mit Mary Jane fühlt sich jedoch immer noch falsch an. Dafür ist die Darbietung Dafoes als Goblin schlicht grandios, und auch Simmons als Spidey-Hasser macht einfach Laune. Es passt einfach.

                                      Lasse ich die beiden Pfeile im Fanherz beiseite, ist Raimis Spider-Man einer der besten Superheldenfilme. Nehme ich sie mit in die Rechnung bleibt immer noch eine sehr gelungene Comicverfilmung.

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                                      • 3 .5
                                        Rukus 28.01.2016, 22:23 Geändert 28.01.2016, 22:31

                                        Es ist schon peinlich, dass ich bei meinem kleinen Spidey-Marathon nicht realisiert habe, dass ich den ersten Teil dieser Neuauflage schon gesehen habe - nur nicht für mich. Spontan fällt mir kein Film ein, der das vorher geschafft hat.

                                        Nun also die Fortsetzung. Während der Lizard im ersten Film noch ein recht spannender Charakter war, der das Jekyll & Hyde Motiv recht gut verkörpert, kommt der Psycho-Electro, der sich vom Stalker-Fan zum Feind entwickelt, so gar nicht rüber. Dieser Electro steht ziemlich weit oben in der Liste der lächerlichen Superschurken. Sein Kollege ist nicht viel besser. Die komplette Goblin-Story wurde hier verhunzt und ist eine absolute Peinlichkeit und Frechheit. Dafoe und Franco als Osborns waren einfach groß! Bei dem kleinen Critter hier musste ich spontan an das Balg aus Gonger denken (nein, ich habe den Krampf nicht gesehen). Von dem albernen Rhino-Auftritt fang ich besser garnicht erst an. Sollte das ein billiger Teaser für den nächsten Film sein? Sinister Six? Egal, bleibt uns zum Glück erspart.

                                        Bleibt nur zu hoffen, dass Spidey im MCU ENDLICH mal von Anfang an richtig aufgebaut wird. Da er bereits vor seinem Film eingeführt werden soll, wird wohl auf die Genese verzichtet. Das würde erlauben, ihn als nerdigen Schüler zu präsentieren, damit er in eigenen Filmen näher am Original entwickelt werden kann.

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                                        • 4 .5

                                          Mein Heimatplanet geht mit samt seiner Bewohner hopps, und ich habe nichts besseres zu tun, als einen Haufen Hochverräter und Mörder für ein paar Jährchen in einen Knast außerhalb des Planeten zu stecken, während ich nicht einmal versuche, die Bevölkerung zu evakuieren.

                                          Ja nee, is klar. Für diesen Hirnriss von Story zeichnet das Mastermind David S. Goyer verantwortlich, der schon für filmische Katastrophen, wie The Crow - Die Rache der Krähe oder Jumper verantwortlich ist, und der zusammen mit meinem Spezi Mr. Nolan die Dark Knight Trilogie verbrochen hat. Eben jener hatte auch hier seine Finger im Spiel, nämlich beim Story-Design. Autsch!

                                          Ich erwarte von Superheldenfilmen nun wahrlich keine tiefgründigen Geschichten, und das eine oder andere Plothole verkrafte ich auch, aber diese Prämisse ist einfach nur extremst schlecht. Wer das verbrochen hat, habe ich übrigens erst im Nachhinein gelesen, also bitte keine Kommentare in Richtung Vorverurteilung etc. ...

                                          Nach diesem Einstieg war es erst einmal schwer, den Streifen noch ernst zu nehmen. Von Asylum erwartet man so einen Plotkrater, aber nicht bei einer Produktion, die über 200 Mios gekostet hat. Nun gut. Der Rest des Filmes ist erzählerisch kein Highlight, es wird einfach auf Kawumm gesetzt. Ausgerechnet bei Superman, dem Prototyp des Superhelden, hätte ich doch etwas mehr Finesse erwartet. Aber es ist nur ein mäßiger Aufguss von Superman II aus dem Jahr 1980 mit CGI des 21. Jahrhunderts. Ein klassischer Doh-Moment war dann die Offenbarung des berühmt-berüchtigten Superman-S, das kein S ist, sondern quasi das Familienwappen. Ich weiß nicht, ob das in den Comics genau so ist, aber das war irgendwie ziemlich uncool und pathosgetränkt.

                                          Auch auf die Gefahr hin, einen Sturm der Entrüstung loszutreten - Green Lantern war besser!

                                          Nach diesem kleinen Schock-Statement für DC-Fans, nun die schlechte Nachricht: Marvel hat sein filmisches Universum besser im Griff. Man hat die Charaktere sorgfältiger eingeführt, und nicht gleich im ersten Film versucht, die Welt in Schutt und Asche zu legen. DC hat direkt mit einem fetten Kracher losgelegt, und damit die Messlatte für zukünftige Superschurkereien extrem hoch gelegt. Es gibt kaum Steigerungspotenzial zur Vernichtung der gesamten Menschheit. Das hat für Man of Steel selbst nur bedingt Auswirkungen auf die Wertung, aber ich musste das einfach los werden. Bleibt zu hoffen, dass der Metaplot mit der Konkurrenz mithalten kann.

                                          Was den Film selbst angeht, ist er innerhalb der Reihe von Superheldenfilmen kein Highlight. Schade um das verschenkte Potenzial.

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                                          • Ich verstehe nicht, was alle gegen den Momoa-Conan haben.

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                                            • Jeder Mensch hat irgendwo einen Zwilling, sagt man. Wenn ich mir diese skurrile Grafik ansehe, dürfte die These mehr als bewiesen sein. Magnum und Blue Bloods spielen also im selben Serien-Universum. Und zwischen Akte X und Californication gibt es gar eine direkte Verbindung?

                                              Verbindungen, wie die berüchtigten Morleys dürften eher einen sehr profanen Hintergrund haben. Man braucht Kippen für nen Charakter, will aber keine Schleichwerbung machen, und denkt sich daher ne fiktive Marke aus. Und da man nicht ständig neue Schachteln basteln will, recycelt die Requisite die Schose einfach. Punkt! Und mangelnde Kreativität ist ja nun nicht gerade eine Unbekannte. ;)

                                              Mystery-Elemente und Aliens, die nicht öffentlich auftreten, mag man noch irgendwie als "weiß halt keiner was drüber" klassifizieren, und Superhelden, die sich nicht offen zeigen, mögen noch irgendwie durchgehen, wenn man die Hühneraugen der Hühneraugen zu drückt, aber spätestens, nachdem ich Star Trek in dieser Grafik gesehen habe, hat es für mich aufgehört. Schöne Grüße von Khan Noonien Singh und den Eugenischen Kriegen.

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                                              • Civil War! Beim Rest kann ich entweder locker auf die Fernsehausstrahlung warten bzw. bin völligst uninteressiert.

                                                • Nach Winter Soldier freu ich mich extrem auf Civil War, und auch Doctor Strange, denn ich bin sehr gespannt, wie es im MCU-Metaplot weiter geht. Findet sich der fünfte Infinity Stone schon bei Doctor Strange? Wer weiß ...

                                                  Beim Rest der genannten Filme bin ich deutlich entspannter. Ich schau da eher in Richtung Agents of S.H.I.E.L.D. und den anderen Serien.

                                                  • Ohne alle zu kennen, steht bei mir Civil War ganz weit oben auf der Liste. Gambit ist eigentlich auch ein Kandidat, aber da bin ich noch skeptisch, wenn ich sehe, wie die X-Men Reihe insgesamt angegangen wurde.

                                                    Ich frage mich grad nur, was mit Doctor Strange ist. Kommt der bei uns erst 2017 in die Kinos, zählt der nicht als SciFi, oder wurde er schlicht vergessen?

                                                    Komplett raus sind bei mir Star Trek(sic!) Beyond und Turtles. Sorry, aber für mich gibt es in letzterem Fall eigentlich nur die 90er Cartoons. Bei Ghostbusters und ID4 bin ich extremstetens skeptisch.