Rukus - Kommentare

Alle Kommentare von Rukus

  • BOOOOOM! Hoffentlich gibt's nich wieder son R-Rating-Gememme.

    • Ich fand den zweiten Teil schon irgendwie besser. Aber wenn die Nach Amsterdam kommen, dürfte das entweder ne Pleite werden, weil zu zensiert, oder die machen einfach noch nen European Cut. ;p

      • Eigentlich lustig, aber sich über Taran lustig machen ... tztztz ;p

        • Chuck Norris ist älter als Al Pacino! Krass ...

          • Ich denke, ich bin nicht der Einzige, den das Wörtchen "vorläufig" gewaltig stört, oder?

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            • Die Piraterie wird nicht verschwinden. Und irgendwie ist das sogar gut. Ja, steinigt mich, aber es ist so. Man hat es doch an der Musikindustrie gesehen. Ich wette, dass es Musicload, iTunes und Co. heute ohne Napster etc. so nicht geben würde. Die ach so bösen Piraten haben die Musikindustrie geradezu gezwungen, aus ihren alten, starren Strukturen heraus zu kommen. Ich stelle jetzt mal einen makabren Vergleich an. Zwischen Industrie und Piraten tobt ein digitaler Krieg, und Krieg war, so bitter das ist, seit jeher die ultimative Triebfeder des Fortschritts. Das klingt pervers, ist aber ein Fakt. Speziell technologische Neuerungen sind zu einem großen Teil aus militärischen Forschungsprojekten hervorgegangen. Wir sind alle Kriegsgewinnler. Und im übertragenen Sinne profitieren wir letztendlich auch alle irgendwo von der Piraterie im Netz. Ob wir die Früchte Ernten, die da Video-on-Demand oder iTunes heißen, ist letztlich unsere eigene Entscheidung ... Denkt mal drüber nach!

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              • Gute Frage ... mit ziemlicher Sicherheit was von Disney, aber ob das nun Robin Hood, das Dschungelbuch oder Mary Poppins war, weiß ich nicht mehr. Allerdings kommt auch noch Annie mit Tim Curry in Betracht. Fällt mir jetzt erst auf, dass der dabei war ... das ist also mein erster Tim Curry Film ... interessant. *g*

                Wobei ... rein theoretisch könnte es auch ein Film mit Peter Alexander gewesen sein. *grübel*

                • 8

                  Die Idee klingt nach einem weiteren infantilen Teenie-Film, doch das wird Einfach zu haben nicht im geringsten gerecht. Es ist im Gegenteil einer der intelligentesten Coming-of-Age-Filme, die ich seit sehr langer Zeit gesehen habe. Wenn man so will, eine stark abstrahierte Variante des scharlachroten Buchstaben von Nathaniel Hawthorne, welcher eine gewichtige Rolle in dieser ausgezeichneten Geschichte spielt. Die Geschichte eines Mädchens, das sich in einem abstrusen Netz von Lügen und Andeutungen verfängt, und doch eigentlich nur klischéehaft das will, was alle in RomComs wollen - die wahre Liebe. Nunja, das klingt wesentlich schwülstiger, als der Film ist. Ohne Fäkalhumor und infantile Zoten als Stilmittel zu verwenden, bewegt sich der Film zwischen moralischem Theater und leichtem Leben. Es ist eine wundervolle Geschichte mit ebenso wundervollen Reminiszenzen an den einzig wahre Großmeister der Coming-of-Age-Filme - John Hughes. Emma Stone spielt die Rolle der vermeintlich Verruchten großartig und liefert ein grandioses Finale ab. Der Film ist stimmungsvoll musikalisch unterlegt, nicht zuletzt mit einem meiner absoluten Lieblingssongs - Don't you (forget about me) von den Simple Minds, den ich grad in Schleife höre, während ich diesen Kommentar verfasse. Ein ganz spezieller Gruß geht zum Abschluss an alle Fans des Breakfast Clubs! Ich denke, John Hughes hätte der Film gefallen ...

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                  • 5

                    Der Film hat seine komischen Momente, wirkt aber stellenweise deutlich zu penetrant bei den Streitereien. Es gibt viele Punkte, wo der Film etwas anreisst, dann aber nicht weiter verfolgt. Vaughn und Aniston harmonieren im Film gut, auch in ihrem Streit, der sich ja durch weite Teile des Films zieht. Allerdings sind die restlichen Charaktere entweder nervig oder langweilig. Es gibt einige durchaus gute Ideen und brauchbare Gags, die den Film aber nicht in die komödiantische Oberliga befördern können. Einen Bonuspunkt gibt es für Jennifer Anistons ikonische Nacktszene samt deren Entstehungsgeschichte. Kojak ... gut zu wissen ...

                    • 7

                      Hachja ... unter den Einäugigen ist der Blinde König ... oh Fuck, das ist ansteckend! :D

                      Einfach herrlich. Das Problem ist, dass die karnickelartigen Blödbacken, die hier auf die Schippe genommen werden, den Film vermutlich garnicht verstehen werden. Er unterstützt dafür auf wundervolle Weise meine Theorie des kontinuierlichen, evolutionären Suizid der Spezies Mensch. Ich frag mich grad, was ich schlimmer fände, eine Zombieapokalypse oder die Welt von Idiocracy. ;p

                      Neben der Präsentation einer ausgefallenen Dystopie tut dieser Film etwas, das dringend nötig ist. Er hält unserer Gesellschaft einen gleissenden Spiegel vor die Nase. Man sollte ihn speziell in amerikanischen Schulen zum Pflichtprogramm machen und hoffen, dass es noch nicht zu spät ist. Was bin ich doch für ein Optimist ... *gg*

                      Und eine ganz wichtige Botschaft für die eher gebildeten Mitmenschen hat der Film natürlich auch parat. Den PrimiTV-Suchtis darf nicht kampflos das Feld überlassen werden! Für (mehr) Orgien an den Unis und Verhütungsverbot für Abiturienten! :D

                      P.S.: Mich wundert, dass unsere hochgebildeten Titelverunstalter nicht noch sowas wie "der wahre Planet der Affen" angehängt haben. *hust*

                      • 4

                        Schuster, bleib bei deinen Leisten! Das würd ich Kevin Smith gern ins Gesicht sagen. Keine Ahnung, ob er Deutsch kann, aber den Film hier konnte er nicht. So genial er Botschaften in Dogma verpackt hat, so schlecht hat er es hier getan. Ja, er wollte den hirnlosen Sektenfreaks in die Eier treten und gleich noch nen ordentlichen Seitenhieb in Richtung diverser staatlicher Stellen drauf setzen. Ist angekommen. Aber müssen schon wieder alle möglichen und unmöglichen Charaktere strunzdumme Dinge tun? Also wirklich unendlich dumme Dinge!? Bei den kritisierten Fanatikern und Regierungsheinis ist das ja nachvollziehbar, aber wieso auch bei den "Guten" bzw. Opfern ... Das nervt mich ständig in Filmen.

                        Ich muss zugeben, dass Smith hier einige Dinge ganz gut rüber bringt. Leider überschreitet er insbesondere bei diversen (vermeintlichen) Überspitzungen und es wird nervig. Ich hätte z.B. mit deutlich weniger Fanatikergeschwafel verstanden, dass die Typen ein Problem für die Menschheit darstellen. Ganz nett war die dezente "Legalize"-Anspielung am Ende. Da kam nochmal der bessere Kevin Smith zum Vorschein. Wenn ich dann aber lese, wie der Film eigentlich hätte enden sollen (siehe englische Wikipedia), dann bin ich a) froh, dass der Film so endete, wie er es tat und b) drauf und dran Kevin Smith zu schreiben, dass er bei seinen Leisten bleiben soll.

                        Das Zitat des Films:
                        Special Agent Brooks: "Was son Kreuz wohl kostet!?"
                        Special Agent Keenan: "Meinst du an Dollar oder an Verstand?"

                        Lässt man die Szenen ohne Goodman weg, ist der Film gleich ne ganze Ecke besser ... Punkte gibt's primär für den Auftritt von Goodman und die Thematik. Ein paar gute Ansätze sind da, aber brauchen tut diesen Film niemand.

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                        • 4

                          Ach du Schande ... wie die 7,5 als Prognose zustande kommt, wissen wohl nur die Filmgötter. Das einzig halbwegs Gute an dem Film ist Ellen Page, und das auch nur bedingt. Wieso müssen all diese Wannabe-Superhelden immer total irre oder grenzdebile Schwachstromhinris sein? Das ist nicht lustig, sondern nervig und stellenweise dämlich, was da präsentiert wird. Ich wäre nicht abgeneigt, dem Blutroten Blitz persönlich ne Flachzange über den Schädel zu ziehen. Nervige Charaktere und eine Handlung, die mir Kopfschmerzen bereitet. Das war nicht lustig, es war langweilig. Die beste Szene im Film war noch die notgeile Superheldenanwärterin. Gibt nen Extrapunkt für die ausgesprochen skurrile Darstellung weiblicher Geilheit. Wenn "Blitzi" nicht so psychopathisch wäre, könnte man(n) sich fast überlegen, mal ein Superheldenkostüm zu besorgen ...

                          Super!? - Shut up!!!

                          P.S.: Wenn Gott dein Hirn berührt, dann hau ihm mit ner Machete auf die Flosse!

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                          • Hmm ... also 2 und 5 konnte ich locker am Bild erkennen. 3 hab ich nun auch und bei 4 ne starke Vermutung, allerdings ergibt das mit 4 so keinen Sinn bzw. es lässt sich kein sinnvolles Wort bilden.

                            • Ich hätte ja durchaus Poltergeist hier erwartet. Zumindest deutlich eher als LOST. Mysteriös war der Inselspuk ja, aber gruselig? In einzelnen Episoden vielleicht. Man könnte höchstens sagen, dass bei der Atmo ein gewisser Schauer über der Serie lag. Da würd ich sogar noch Psy-Factor weit vor sehen, wenn es um "gruselige Mystery-Serien" geht.

                              Achja ... Axte X gehört für mich unumstößlich an die Spitze!

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                              • 0 .5

                                Das war wieder einer dieser ganz ganz seltenen Filme, bei denen ich ernsthaft darüber nachgedacht habe, ihn abzuschalten - und das nach nicht einmal 5 Minuten. Ich habe es nicht getan. Eine wirklich gute Entscheidung sieht anders aus. Ich habe bei Rambo mehr gelacht und Braveheart ist eine Top-Comedy im Vergleich zu diesem filmischen Machwerk. Ich mein, der verrückte Ire sorgt allein für mehr Lacher als die komplette Truppe in diesem Film hier. Ich hab ja eigentlich nichts gegen primitiven Humor und kann auch über infantile Gags oder Fäkalwitze lachen - wenn sie denn gut sind. Die "Gay-Tanzeinlage" war noch ein Highlight neben dem Seitenhieb auf Lohan. Das ist arm.

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                                • 7 .5

                                  Fe Fi Fo Fuck! (Anm.: englische Aussprache *g*) Was für ein abgefuckter und trotzdem irgendwie geiler Streifen!

                                  Deadheads ist der wohl einzige Vertreter des neuen Subsubgenres, das ich hiermit "RomComZomRoM" taufe (Romantic Comedy Zombie Road Movie). Eigentlich ists auch irgendwie ein Buddymovie, aber das passt nicht ins Schema. Die Romanze ist dabei die motivierende Triebfeder für die Zombietour und das ganze ist einfach nur verdammt komisch. Es ist schräg, leicht trashig und allein die Grundidee des Films ist so hirnrissig, dass man zunächst aus dem Kopfschütteln kaum heraus kommt. Dieser kleine, feine Streifen nimmt wirklich alles aufs Korn, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Allen voran natürlich Zombiefilme, aber auch Männer in schwarzen Anzügen und mehr.

                                  Zwei Zombies machen einen Roadtrip im Auftrag der Liebe! Wem das zu schräg klingt, der sollte tunlichst die Finger von Deadheads lassen. Alle anderen können sich auf einen etwas ... nein, einen völlig anderen Zombiefilm freuen. ;)

                                  • 6 .5

                                    Punkt 1: Dieser Film ist krank!
                                    Punkt 2: Einen Vergleich mit Shaun of the Dead sollte man eher nicht anstellen. Man vergleicht ja auch nicht Asterix mit den X-Men. ;)
                                    Punkt 3: Dieser Film ist echt krank!
                                    Punkt 4: Nicht alles, was untot ist, ist ein Zombie.
                                    Punkt 5: Hab ich schon erwähnt, dass der Film krank ist? :D

                                    Wer sich schon immer gefragt hat, was er so als Untoter tun würde, sollte sich diesen Film genau ansehen und seine Lehren ziehen. In Anlehnung an Zombieland könnte man ein paar Regeln für das untot sein aufstellen. Ernsthaft, überlegt euch gut, was ihr macht, wenn ihr zufällig mal in eurem Grab erwachen solltet, obwohl ihr tot seid. Davon könnte nicht nur euer Unleben abhängen, sondern das Schicksal der gesamten Menschheit - oder zumindest eurer Freunde. *g*

                                    Der Film ist bitter böse und der Humor teilweise tiefschwarz. Ab und an auch einfach blutrot. Nicht jeder Gag sitzt, aber es gibt einige, die gehen wahrlich in Mark und Bein. Teilweise sind die Szenen aber auch grenzdebil bis pervers und auch schon mal eklig. Außerdem lernen wir, wozu Vibratoren wirklich gemacht wurden. Neben kranken Sprüchen wird ein wenig gesplattert und geballert, bis zu einem blutigen Crescendo. Das Ende selbst ist eine erschreckend realistisch scheinende Perversion erster Güte.

                                    Insgesamt ist der Film in Ordnung, aber kein Meisterwerk. Er bietet einige sehr ausgefallene Ideen und Wendungen, die man so nicht unbedingt häufig zu sehen bekommt - wenn überhaupt. Die Action hat einen gewissen Coolness-Faktor. Ein wenig nervig ist allerdings teilweise der Wechsel zwischen den Storyaspekten. Zumindest mir ging es so. Ich nenn es mal "irre Twists". Ich schwanke in meiner Bewertung irgendwo zwischen absolutely overdone und großartig-kranken Ideen. Zudem zieht sich der Film etwas und wäre sicherlich mit weniger Laufzeit ausgekommen. Es ist nicht schlimm, aber halt auch nicht knackig. Naja, Untote halt ... Wer sich mit schwarzen, blutigen Komödien anfreunden kann, sollte sich den Film auf jeden Fall ansehen. Der Film und seine Ideen sind in jedem Fall ein guter Gesprächsstoff. ;)

                                    Achja ... zwei nette Sidegags möchte ich noch anteasen, denn zumindest der erste kann leicht überhört werden. Achtet auf die Namen "Huxtable" und "Ochmonek". *gg*

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                                    • 5

                                      Die Action passt und die Story ist eigentlich auch ganz okay, aber irgendwie will der Funke bei dem Streifen bei mir so garnicht überspringen.

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                                      • Ein Staat, der die Kirche entmachtet? Klingt paradiesisch. ;p

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                                        • Wieso muss ich grad an den eher bescheidenen Brothers Grimm denken?

                                          • Es gibt in Deutschland einiges, was ich als Qualitäts-Fernsehen bezeichnen würde. Das Problem ist, dass es sich dabei in der Regel weniger um Serien oder gar Filme handelt. Zapp, Quer, Mitternachtsspitzen und Volker Pispers und Gäste fallen mir da spontan ein.

                                            Leider versucht man in Deutschland nur allzu gerne, amerikanische Formate zu kopieren, die ohnehin Null intellektuelle Kalorien haben. Darunter fallen diverse Talkshows, Gerichtssendungen, nahezu alles, was man unter "Reality-Doku" verbuchen kann und halt gefühlte 90% dessen, was man vor 20 Uhr bei den Privaten vorgesetzt bekommt. Man fragt sich, ob es am Budget oder fehlenden Eiern liegt, dass die RTL-Gruppe oder die Pro7-Sat1 Media AG nicht einmal eine Produktion in der Größenordnung Space 2063 oder Game of Thrones in Auftrag geben. Kreative Köpfe sollten wir im Land der Dichter und Denker doch haben, oder? Nein, es wird lieber eine Low Budget Kopie eines i.d.R. amerikanischen Konzepts gebastelt.

                                            Es erinnert ein wenig an Mad TV. Die wenigsten, die es gespielt haben, werden in größerem Maßstab eigene Serien produziert haben - wenn überhaupt. Never touch a running system ... Solange Dummbrotshows bei uns so gut laufen und mit schlechten Kopien oder Serien, die in den USA nach einer Staffel abgesetzt wurden, ohne großes Risiko verdient werden kann, wird hier wohl kaum ein Umdenken kommen. In diesem Sinne: Free Rainer! ;)

                                            • Es gibt zuviele Psychopathen in Hollywood ... nicht nur, was Rollen angeht. ;)

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                                              • Ein echter und absolut verdienter Aufreger der Woche! Habt ihr mal versucht, einen dieser Titel-Amokläufer zu interviewen? Wär doch mal wirklich interessant zu erfahren, was dahinter steckt.

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                                                • 8 .5

                                                  Eine wundervolle Geschichte und einer meiner Liebsten Disney-Filme überhaupt. Das liegt zum einen am Thema und auch daran, dass die oft nervigen Gesangseinlagen fehlen. Eine recht unkonventionelle "Heldengruppe" stellt sich einem für Disney-Verhältnisse außergewöhnlich düsterem und bösem Widersacher entgegen. Es gibt eine Vielzahl interessanter Figuren und Kreaturen, Tugenden, wie Heldenmut und Gewitztheit. Ich mag garnicht viel zu diesem Film schreiben, man sollte ihn einfach selber sehen. Selbst ohne den Nostalgiebonus ist Taran und der Zauberkessel für mich ein absoluter Kultfilm des Fantasygenres.

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                                                  • 7 .5

                                                    Und wieder ein Film, der den deutschen Kinogängern vorenthalten wurde - aus welchen Gründen auch immer! Terra erzählt im Grunde die Geschichte von Avatar, nur ohne die Pocahontas-Lovestory und ein paar Jährchen früher. Ein wenig musste ich an Enemy Mine denken und der kleine Roboter vereint für mich Nummer 5 und Wall-E in sich, wobei letzterer später das Licht der Kinowelt erblickte.

                                                    Ich bin kein Fan von Avatar, weil da wirklich alles und jedes plump geklaut wirkt und nicht selten ist. Und auch Terra erfindet keine völlig neue Geschichte. Allerdings empfinde ich die eigentlich recht schlichte Welt Terra als deutlich lebendiger und auch phantastischer, wenn ich sie mit Pandora vergleiche. In jedem Fall ist sie anders. Ich bin geneigt zu sagen, dass Mr. Cameron sich hier eine Scheibe abschneiden kann. Man braucht kein bombastisches Effektkino, um eine gute Geschichte zu erzählen. Und doch bekommen auch die Sternenkrieger unter den Zuschauern einiges geboten. Man mag dem Film vorwerfen, dass er vorhersehbar ist, nicht ultimativ originell in der Umsetzung der Story und selbst die Moralkeule wird ordentlich geschwungen - aber es macht einfach Spaß, sich diesen Film anzusehen. Und den wünsch ich allen, die es tun!

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