SethGecko - Kommentare
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Alle Kommentare von SethGecko
Nope. Wenn du die Möglichkeit hast, MACH NEU! evtl könnte man neue X-Men etablieren und Wolverines Spuren in die Post-Credit-Szenen packen, bis sich ein passender Nachfolger findet bzw. Bis Daniel Radcliffe genügend Masse zugelegt hat. Ab mit Pattinson zur Boss-Traffo ;-)
Oha, gefällt mir beides. Von Ridley weiß ich, dass sie auch die physischen Voraussetzungen hätte, hingegen Langford würde in der Rolle als Actionheldin was neues machen, was mit keiner ihrer bisherigen Rollen gleichgesetzt werden würde...
PS: In die Fußstapfen von A.S. zu treten ist jetzt nicht soooo die große Challenge ;-)
Wären nicht Cooper und Jennifer Lawrence eher die sehenswürdigere Reunion?
Na ja, andererseits: Es ist ne animierte Waschbär-Beziehung. Mir doch egal.
Far from Home ist eher die Post-Credit-Szene von der gesamten Infinity Saga .... Clever
You're welcome
Gute Entscheidung. Somit war der Gladiator perfekt besetzt und Mortensen hatte die einzige bedeutende Rolle in seinem Leben.
Und wenn Crowe tatsächlich nicht Jacksons Idealbesetzung war, wäre es ein unangenehmer Dreh geworden am Ende. Das hätte sich sicher auf den Film ausgewirkt.
Also, dass die die Streaming-Anbieter nicht unterscheiden können... geschenkt.
Aber, dass die sich über Neu-Interpretationen ihres veralteten, geheuchelten Nonsens aufregen, versteh ich Null. Lucifer und Preacher machen den UrAlt-Kram doch erst wieder interessant. Good Omen hab ich jetzt noch nicht gesehen, aber so viel anstößiger kann der doch wohl auch nicht sein.
Ich erwarte einen tollen Spider Man Film, der sich nicht zu sehr in seinem Cinematic Universe verliert. Er soll durchaus die Auswirkungen von Endgame zeigen und die nächste Ära einleuten, aber es soll ein Spider-Man-Film mit Spider-Man-Problemen sein. Das Spidey-Problem ist m.E.: Helden- und Privat- sowie beruflichen Werdegang unter einen Hut bringen. Dazu gehört eben, sein Liebesleben und seine Freunde nicht zu vernachlässigen, seine Geheimidentität zu schützen, mit der zwiegespaltenen Öffentlichkeit umzugehen und natürlich seinen beruflichen Pflichten nachzukommen. Jetzt, ohne Tony Stark, will ich den eigenbrödlerichen Parker wiedersehen, welcher kein Stark-Arschkriecher ist und durchaus seine eigenen Ideale finden muss. Die Vorschau hat da ja schon einiges versprochen.
Immerhin sollte Peter Parker in der Lage sein, seinen Anzug selbst zu reparieren, falls was anliegt.
Gerne kann Gunn Produzent des DCEU werden. Wenn er aber Regie über eine TSS-Trilogie führt UND über die Crossover, wird das denk ich zu schnell aus dem Ruder laufen.... so als würde Feige nebenbei noch Regie bei allen Avengers Filmen plus Guardians machen...
Zu alt. Wenn Wolverine im MCU anfängt, würde ich einen Daniel Radcliffe bevorzugen (je nachdem wie seine Kondition ist).
Luke: "Penner. Ich musste das Imperium als einziger Jedi besiegen. Wo warst du bitteschön, als ich ZWEI Todessterne besiegte."
Mace Windu: "Ich war in einem anderen Jedi Tempel. Und technisch gesehen hat Lando den zweiten hoch gejagd. Du hast nicht mal den Schild zerstört oder dich am Ewok-Krieg gegen die Sturmtruppen beteiligt. Selbst den Imperator oder Lord Vader nicht. Das waren die 2 selbst..."
Hm... hat ne interessante Wende gegeben...
Selbst wenn das gesamte MCU einem Reboot unterzogen werden würde... wer will jetzt beispielsweise Zachary Quinto als neuen Iron Man sehen wollen...?
Es gibt so viele tolle Geschichten. Zeit für neue Charaktere wie die X Men oder die Fanta 4s...
Ich denke, dass auch Gladiator nicht mehr zeitgemäß ist, würde er mit diesen Klischeehaften Charakteren heute so erscheinen wie damals. Wenn ich an Ritter aus Leidenschaft denke, gibt es ähnliche Charaktere und diese sind längst überholt.
Von daher finde ich es schwierig, eine Fortsetzung zu machen, welche zeitgemäß ist und dennoch das Original ehrt und vor allem im selben Universum spielt. Ich würde das Projekt sein lassen.
Ich bin mal gespannt. Soll Black Adam etwa sympathisch und doch böse in dem Film werden? Quasi Tony Montana?
Waren das Original Team nicht aus Wissenschaftlern und einem, der kam, weil ein Job frei war, besetzt?
Sind die Teenies jetzt Nachwuchswissenschaftler? Oder einfach Teenies die irgendwelche Ausrüstungen finden und sich der Sache annehmen? Also bei beiden Theorien fallen mir Präzedenzfälle ein:
1. Jumanji-Reboot
2. Fantastic Four Reboot
Danke. Die Theorie war nervig.
Und von Innen wie von außen gepanzert ist ja auch nicht neu im Universum vom MCU... Ob Thanos mit dem Vieh aus GOTG-2 wohl so verwandt ist wie der Mensch mit dem Affen? Hmmm...
Überragend. Nachdem ich eben ein paar Klassiker auf meiner Must-Watch List abarbeite, war endlich mal City Of God an der Reihe. Ich hielt es zunächst für eines der Dramen, die sich ewig in die Länge ziehen, gekünstelte Charaktere und meist vorhersehbare Ereignisse haben... aber weit gefehlt. Ich fing den Film eigentlich ca 30-40 Minuten vorm Schlafen-gehen an und musste ihn durchziehen. Wie ich mir dachte, war es zunächst schwierig, die meisten Charaktere auseinanderzuhalten. Dennoch schaffen es alle Darsteller, ihre eigene Note in die Charaktere zu bringen, sodass sie schnell wieder erkannt werden. Der Werdegang der jeweiligen Charaktere schaffte es, glaubwürdig rüber zu kommen und dennoch zu unterhalten. Dabei sind viele interessante Ideen eingeflossen. Locke und Bene sind Freunde seit Kindestagen und ihr Imperium funktioniert ohne den jeweils anderen nicht. Locke ist ein gefürchteter Psychopath, Bene der beliebteste Kerl der ganzen Stadt. Sie waren von daher das ideale Good-Cop-Bad-Cop Team.
Auch verurteilte man keinen der Charaktere so wirklich. Man konnte irgendwie jeden in seiner Situation nachvollziehen.
Einen komödiantischen Anteil nahmen die beiden Kids ein, die ihre Verbrecherlaufbahn starten wollten, aber alle Begegnungen plötzlich mit so netten Menschen waren, dass sie es nicht übers Herz brachten.
Ich habe hier erst erfahren, dass dieses Gangsterdrama als Coming of Age Film gilt. Auch eine interessante Perspektive, um auf diesen Film zu schauen.
Wer sich also bei Filmen wie American Gangster zu sehr langweilt, wird bei diesem interessanten Einblick in ein Ghetto Südamerikas schnell fündig. Abseits des God-bless-America-Mainstream-Kinos finden wir hier ein interessantes Stück Filmgeschichte, dass uns immer daran erinnert, dass die Menschen alle gleich sind und unser Umfeld uns zu dem macht, was wir sind, und alle unsere Entscheidungen Konsequenzen haben.
Sehr empfehlenswerte 10 von 10 einen Tag nach Erstsichtung (und DAS heißt bei mir was).
Ich finde Dan absolut witzig, seit heraus kam, dass er Impro-Theater macht :D Ich würde mir wünschen, dass zum Ende der Serie einen traurigen Heldentod stirbt und man sieht, wie er im Himmel von Charlotte empfangen wird. Das Verhältnis mit Ella war m.E. eher ein Schnellschuss.
Bei der Beziehung von Eva und Maze wurde zwar Maze sehr gut aufgebaut, Eva aber irgendwie nicht, da sie eher was für Lucifer empfunden hat das gesamte Verhältnis über. Da müsste die Selbstfindungsphase von Eva erstmal fruchten.
Amanediel und Linda? Hochzeit und alles, ferdich.
Adam will ich unbedingt als Charakter noch sehen, dieser kann als Unbekannter erstmal auftauchen und dann meinetwegen zu Ella sogar finden, die ihren Gottglauben zurückgewinnt oder ähnliches...
Ein Auftritt Gottes persönlich wäre (nochmal) wirklich klasse. Gerne als Begleitung von Dan im großen Finale in den Himmel und man sieht alle verstorbenen Charaktere nochmal, wie z.B. den Jugendlichen, der sich mit Amanediel anfreundete.
Lustig wäre ja, wenn alle Hauptcharaktere versuchen, Lucifer aus der Hölle zurückzuholen mit dem ausgesprochenen Motto SAVELUCIFER :D
Oooh... ein Nicht-MCU-Marvel-Film mit schwachen Kritiken.. Wieso hab ich nur das Gefühl, jetzt genauso viel über den Film zu wissen wie vorher auch? ;-)
Ich denke, viele PRE-MCU-Marvel-Klassiker würden heute ebenso schwache Kritiken einstecken: Blade, Spider-Man, die ersten 3 X-Men, Punisher (the Thomas Jane one)...
Also für mich heißt das Ab ins Kino... sobald das Wetter wieder mieser wird. :-)
Still ist auch mein Favorit aus dieser Top 10. Als Fan von z.B. Strangers kommt man hier auf seine Kosten.
The Ritual finde ich weniger empfehlenswert, da ich zwar auf ungewöhnliche Horrorfilme stehe, dieser aber absolut nicht meinen Geschmack trifft.
Das Spiel ist gut besetzt und durchdacht. Sehr unterhaltsam.
The Babysitter habe ich relativ schnell, also so nach der Hälfte, ausgemacht, weil er mir einfach zu dämlich war. Eher was für Fans der Hangover Fortsetzungen, die ein wenig Blut/Gore auf dem Bildschirm vertragen.
YES. Lieber ein schönes Ende nach 5 Staffeln als ein abrupter Abbruch nach 3 oder gar 12 Staffeln... und 5 Staffeln einer übernatürlichen Crime-Serie mit interessanten Fällen, schönen Wendungen und diesen Charakteren vor allem sind schon wertvoll.
Meine 50 #SAVELUCIFER ReTweets auf Twitter haben also doch was bewirkt xD :D
Ja also ich brauch auch wirklich keine dritte Origin xD ...eigentlich hatten beide F4-Franchises eine interessante Origin schon an den Start gebracht.
Wie allerdings die Vier in den 60ern auftreten habe ich null Vorstellung. Ich weiß ja, dass bei Comic-Verfilmungen ala Guardians oder Captain Marvel gern mal auf Nostalgie gesetzt wird... aber die 60er sind für Nostalgie zu früh (zumindest für das Ziel-Publikum) und für Historie ala WonderWoman oder The first Avenger etwas zu spät. Heißt nicht, dass es nicht gut wird. Lediglich, dass ich mir aktuell nix vorstellen kann...
Macht es eigentlich bei der Absetzungswelle irgendwem noch Vorfreude, sich neue Serien anzuschauen? Wenn es schon Sneaky Pete erwischt... will ja mal wissen, was diese Fantasy-Serie ohne jeglichen Mainstream-Bezug dann am Leben erhalten soll...
Obwohl die Besetzung interessant aussieht... also ggf. mal reinschneien...
In einem eigenen Comic Universum wäre das ziemlich geil. Dann kann auch Elba die Rolle übernehmen.
Schade nur, dass wir Spider Man, Daredevil, Blade und die Fantastic four so schnell nicht zusammen sehen werden.
Klingt an sich gar nicht so verrückt. Wenn Django einen Rachefeldzug an Rassisten verübt und dabei Zorro über den Weg läuft, der einen falschen ersten Eindruck gewinnt... könnte Konflikt-Potential in sich tragen... die Vorlage kenn ich allerdings nicht. Aber Tarantino als Produzent/Drehbuchautor.... auf gehts :D
Rim of the World - Unterhaltsamer Coming-Of-Age Movie mit bekannten Elementen, meist vorhersehbarer Story und gutem Unterhaltungswert. Spoiler-Alarm ab hier.
Mit einem großartigen SciFi-Horror-Auftakt startet dieser Film. Er wechselt dann aber leider zu heftig in einen C-Movie Samstag-Vormittag-Kiddie-Komödien-Abklatsch, was wie ein zu radikaler Umschwung wirkt. Die Aliens haben natürlich die typische "Ich kann jeden Feind sekundenschnell umbringen, hab aber ein richtig gutes Feingefühl, wann es sich um die Haupthelden der Story handelt, wodurch ich (und mein angewachsener Hund?) Schnell zum schusseligen Slapstick-Kamerad werden. Es lässt sich leider auch nicht dadurch erklären, dass der Alien wusste, es handelt sich um Kids und das Ganze zu sehr auf die leichte Schulter nahm.
Die Schnitte bzw. Bildwechsel waren meist so hastig, dass es kaum möglich war, der Handlung zu folgen.
Teils kamen auch unlogische Schlussfolgerungen. "Der Alien verfolgt uns? Muss aus Rache am Hund sein" ... Also ja, war auch so, aber in erster Linie wäre mein Verdacht gewesen, dass der Alien-Soldat Interesse an diesem geheimnisvollen Schlüssel hat, sodass er die gesamte Kriegsmission womöglich gefährdet sieht...
Auf der Habenseite sehe ich eine glaubwürdig zusammen getrommelte Truppe, die an ihren Aufgaben wächst und sämtliche Aufgaben meistert. Man erfährt ausreichend Background, die Charaktere nachzuvollziehen in ihrer Motivation, wenn auch nicht mit jeder einzelnen Handlung. Das Schauspiel empfand ich als glaubwürdig.
"Hey, ich weiß, dass der Alien-Soldat nur bewusstlos ist. Ich kehre ihm also auf kürzester Distanz den Rücken zu und brülle laut herum. Whats the worst that could happen?"
Als seichte Unterhaltung und für Fans des Genres lohnt der Film auf jeden Fall.