SethGecko - Kommentare

Alle Kommentare von SethGecko

  • Ich weiß ja nicht. SuSQ sollte ja angeblich auch bunt und nicht düster gewesen sein, dennoch kam er mir recht düster vor.
    Ob düster oder nicht, WW ist ein interessanter Charakter und der Trailer sah schon interessant aus. Ich bin auf den Film gespannt und werde trotz negativer Kritiken reingehen.

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    • SethGecko 14.10.2016, 09:26 Geändert 14.10.2016, 09:26

      "Sein Vater Thomas Wayne beschließt irgendwann, im Kampf gegen das Böse zu Batman zu werden..."
      Klingt gar nicht mal so weit hergeholt. Zum Post-Superman-Zeitpunkt, in der das DCEU sich ja derzeit befindet, müsste er aber schon ein Opa sein. Es hieße also, die Geschichte müsste so ca. in den 90ern spielen.
      "...und seine größte Gegenspielerin ist seine eigene Frau, die den Verstanden verloren hat und zum Joker geworden ist...." Ja WTF kann mittlerweile etwa jeder der Joker werden? Robin, Martha Wayne.... Wer als nächstes? Wird Alfred Pennyworth gespielt von Tom Hiddleston zum Loker? Oder zum Joki?

      • Hab den heut auf YT entdeckt und find es auch super :D ...und die Antwort, wieso Killercroc und nicht Captain Boomerang das C4 geworfen hat, ist endlich beantwortet.

        • 1 .5

          Iron Man 2 ist nicht nur der schwächste teil der Iron man Reihe, sondern auch der bislang schwächste Part des gesamten MCUs (Stand: nach Civil War, vor Dr.Strange). Der Technik-Freak und Milliardärs-Playboy Stark hat im ersten Teil noch einen glaubhaften Wandel vom Müßiggänger zum aktiven Weltenverbesserer hingelegt und als Zuschauer konnte man sein Handeln und das Entwickeln seiner Technik mehr als nur nachvollziehen.
          Der zweite Teil hat genau das nicht gemacht. Von "Stark zeigt uns den Entwicklungsprozess und zwar mit Begründung, warum er seine Technik so und so entwickelt" sind wir zu "Oh, stark hat es jetzt einfach" übergegangen. Die Entwicklung des Iron-Man-Anzugs im Koffer sowie die klare Begründung der Notwendigkeit fehlten. Vermutlich, um ein Mainstream-Publikum für das MCU zu ködern, wurde der Party-Iron-Man umgesetzt, welcher humorvoll in den Iron-Man-Anzug uriniert (Nein, die Begründung "Astronauten machen das auch" gilt nicht) und Iron Man fungiert als Tanzbär-DJ, welcher einfach mal ein paar Schüsse in seinen Partyraum zum Spaß ablässt, natürlich ohne Kollateralschäden, weil: ist ja lustig, Bodenständige Konsequenzen braucht man nicht.
          Trotz der recht guten Idee, mit Mickey Rourke als Whiplash einen endlich mal würdigen Gegner des Iron Mans einzuführen, scheitert das Unterfangen doch an einem eher weniger ernstzunehmenden Stark-Konkurrenten namens Hammer, welcher durch Rockwell eigentlich sogar gut besetzt war.Was aber die Umsetzung von Hammer betrifft: Can't touch this!
          Darüber hinaus kommt hier noch die fehlgeschlagene Umsetzung des perfekt gecasteten War Machine von T.Howard zu D.Cheadle, welcher die Figur noch bis CivilWar in die Unsympathie spielte.
          Von der Umsetzung der Black Widow bin ich bis heute wenig begeistert, was vor allem auch mit dieser schlechten Einführung begründet ist. Ein Solofilm mit deutlicherer Charaktereinführung und Werdegang hätte dieser Figur gut getan, besonders mit dem Fokus auf die Entwicklung und Verfeinerung ihrer Fähigkeiten. Leider ist diese Chance hiermit verspielt.

          Das letztlich einzig gute kann ich dem Film die Actionsequenz auf der Rennbahn zusprechen. Die restlichen Minuten des Films nerven allerdings relativ durchgängig.

          • SethGecko 11.10.2016, 18:02 Geändert 11.10.2016, 18:02

            Zunächst mal ein schöner Artikel. Mir fehlte in den Fortsetzungen, dass die Weiterentwicklung der Starktechnik nicht gezeigt wurde sowie die technologische Entwicklung im 1.Teil nicht nur erklärt, sondern auch begründet wurde. In Teil 2 ist der Iron Man Anzug im Koffer "einfach so da", und das ist mir schon ziemlich sauer aufgestoßen.

            Was ich mir für Teil 4 wünsche: In den Comics ist Drax der Zerstörer auf die Erde gekommen in einer Iron Man Story. Das war allerdings die Pre-Guardians Zeit. Also könnten wir MCU typisch eine abgewandelte Storyline präsentieren: Drax landet (aus Gründen) auf der Erde und sorgt für ordentlich Chaos aufgrund der kulturellen Missverständnisse, die schon bei den GOTG aufstießen. Dabei tritt er in Konflikt mit Iron Man, der ihn zunächst aufhalten und dann doch für sein Avengers-Projekt gewinnen will. Dies würde zu einem sehr interessanten Kampf Iron Man vs Drax führen und könnte so die Guardians einführen. Da der Plan der Einführung der Guardians schon längst geschrieben steht, und das alles noch vor Iron Man 4 passiert, wird da wohl nichts draus.

            Wichtig für Iron Man 4:
            -Stark pinkelt nicht in den Anzug
            -Der besoffene Iron Man-DJ, der auf seiner Party zum Spaß das Feuer eröffnet, bringt entweder jemanden dabei um und bereut es oder er IST VERDAMMT NOCHMAL NICHT BESOFFEN IM IRON MAN ANZUG!
            - Der Erzfeind ist a) kein engagierter Schauspieler, b) geht nicht dick Scheißen zur Belustigung des Publikums.
            - Keine Pepper mehr... gar nicht mehr, führt ein neues Love Interest ein oder macht doch tatsächlich mal einen Heldenfilm OHNE Love-Interest. Warum soll der Held nicht mal seinen besten Freund retten?

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              Wie ich ja finde, sollte man Filme immer erst nach zweiter Sichtung bewerten, nachdem man sie etwas hat sacken lassen und das ganze Revue passieren lassen kann. Bei Civil War, dessen Steelbook jetzt ankam, war es durchaus sinnvoll und ich konnte dem Film nach zweiter Sichtung doch noch einen halben Punkt zusprechen. Vor allem, weil ich jetzt Schwächen und Stärken des Films detaillierter artikulieren kann.

              An sich mal die gute Idee des Dritten First-Avenger: Captain America steht in grundsätzlichem Widerspruch (oder in klarer Meinungsverschiedenheit) zu Iron Man. Zunächst mal ist dies noch kein klarer Grund für einen Fight, weswegen mit der Bucky Barnes-Situation ein deutlicher Grund gegeben sein muss. Es ist der typische "Held rettet Welt gegen Antagonisten und wird für Kollateralschäden, welche eindeutig den/em Antagonisten zuschulden sind, verantwortlich gemacht"-Film. Sicher, sowie in BvS bereits, .ist es auch hier die Regierung, welche behauptet, die Kollateralschäden zu reduzieren, indem die Helden/Übermenschen unter Kontrolle der Regierung gebracht werden.

              Daher direkt mal zu den Schwächen: Stark selbst ist zwar eher der Rebell, dennoch glaube ich seine Zuneigung zu diesem Kontroll-Gesetz, da er ja selbst gerne "kontrolliert". Warum er aber weitere Anhänger, gerade Black Widow, auf seine Seite bekommt, und das sogar so weit, gegen andere Avengers zu kämpfen, ist für mich nicht nachvollziehbar. Zu Black Panther: Ich kenne den Panther schon länger und konnte es gar nicht erwarten, ihn auf großer Leinwand zu sehen. Sollte man BP allerdings erst mit Civil War kennen gelernt haben, frage ich mich, wieso es bei einigen nicht sauer aufstieß, wieso dieser XY-Prinz aus Wakanda jetzt plötzlich auch "so ein Held" ist, wie alle anderen. Zugegeben, bei Spider-Man hat man nicht viel Background gebraucht, da dieser und vor allem seine Origin-Story nun wirklich jedem halbwegs Heldeninteressierten Kinogänger ein Begriff sein sollte.
              De doch mehr als unterhaltsame Fight am Flughafen war durchaus sehenswert. Leider storytechnisch vollkommen unbegründet, da es Scarlett Witch mit ihren Kräften hinbekommen hätte, jeden am Flughafen solange aufzuhalten, bis der Winter Soldier mit CapAm im Flieger verschwunden wäre. Logisch gesehen ergibt es bei den Avengers andererseits auch keinen wirklichen Sinn, Hawkeye und Black Widow im Team zu haben. Black Widow war schon bei Iron Man 2 fehl eingeführt. Man hätte ihr einen eigenen Film zusprechen sollen, anstatt sie als typische "Akrobatin mit Lufttritten, die mit der Ferse einen Soldaten berührt und 50 weitere mit dieser Handlung in die Luft schießt"-Powerfrau einfach hinzustellen und sie lediglich mal ein paar Henchman bekämpfen lassen, um ihre Daseinsberechtigung zu feiern. In den Avengers-Trickfilmen durchaus begründet, aber dort kann Black Panther auch mit bloßer Faust Iron Man umboxen.
              Was das Finale betrifft: Dass am Unfallort der Familie Stark nun wiklich Kameras aufgestellt waren, die das gesamte Geschehen sowas von haargenau filmen, dass sogar Bucky Barnes auf einer uralt-Aufnahme zu erkennen ist, ist nun sehr unglaubwürdig. Genauso wie, dass Stark, der zu Beginn einen eigens entwickelten Fake-Film als 3D-Hologramm hat zeigen können, nicht mal auf die Idee kommt, dass dies nur ein gerissener Fake von DanielBrühl sein könnte... nicht wirklich nachvollziehbar.

              Nun aber genug gemeckert, ab zu den Stärken: So (oder so ungefähr) wollte ich Black Panther. Er kennt diese ganzen Konsorten nicht und steht erstmal dar als derjenige, der seinen Vater rächen will und steht dabei eher zufällig auf der Seite von Stark, da dieser den Winter Soldier ebenfalls stoppen will. Im Großen Finale hat B-Pan nochmal seine Charakterwendung und rettet seinem Widersacher sogar das Leben. Diese Spider-Man-Interpretation finde ich super und erstmals sieht Parker auch aus wie 17 ;-)
              Ant-Man in groß? endlich mal. Warum er Captain America unterstützt und sich strafbar macht? keine Ahnung.
              Natürlich waren die Fights auch durchaus sehenswert. Besonders das Finale Iron Man vs Cap.-Am. Endlich mal ein glaubhafter Kampf in dem Film, der auch noch unterhält :)

              Zusammenfassend: Ich fand den zweiten Teil schon nicht so prickelnd, daher war ich auf die Weiterführung der Winter-Soldier-Geschichte jetzt nicht so wirklich heiß. Neben ein paar Ecken und Kanten, die man bei einem Film dieser Art duchaus als Logikfehler oder /-Fehler bezeichnen darf, bietet dieser Film seine Unterhaltung und ist auch ein wichtiges Kapitel des MCU, da hier Grundsteine der weiteren Erzählungen gesetzt werden. Durchaus mehrfach sehenswert.

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                Ich habe den Film einst gesehen ohne das Wissen, dass hinter diesem Film ein größerer Plan steckt. Iron Man funktioniert als Anfang von Etwas Großem, kann aber genau so gut eigenständig agieren. Starks arschige und dennoch sympathisch schlagfertige Art distanziert sich perfekt von allen-möglichen anderen Heldenfiguren. Seinen Wandel zum Weltenverbesserer durch seine Entführung kann man ebenso nachvollziehen. Tonys Alkoholismus und Playboy-Dasein wurde ideal inszeniert. RDJ ist die Idealbesetzung des Iron Mans.
                Schade, dass keine Fortsetzung mehr an den ersten Teil heran kam.

                Neben den Guardians Of The Galaxy nach wie vor der stärkste Film des MCU. Nachvollziehbare Charaktere und glaubwürdige Kämpfe in einer Bodenständigkeit, die ich in den Nachfolgern sowie anderen Filmen des MCU leider vermisse.

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                • Entgegen der gängigen Meinung war ich einst begeistert davon, dass Blade in der Spider-Man-Serie auftauchte. Die Story, die dieses Treffen begründete, war auch gut durchdacht und passte in beide Welten. Wenn Disney aus Blade keinen kunterbunten Kaugummi-Vampirjäger machen, welcher Vampire-Diaries-Twilight-Vampire jagd, kann das ja tatsächlich was werden. Also Panther wurde bereits würdevoll ins MCU eingeführt mit deutlicher Distanz zu Vergleichsoperant Batman. Bei Blade könnte das bei gutem Cast auch was werden. Snipes ist halt Blade einfach, wird also schwierig.

                  • Er hatte in seinem Statement auch ausdrücklich von einem Arbeitstitel gesprochen. War der Arbeitstitel vom Beatlessong Yesterday nicht Rühreier? :D

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                    • Ich war nicht überzeugt vom Leto-Joker, dabei wär ich sogar mit einem Niveau des Hamill-Jokers zufrieden gewesen. Letos Aussage war, dass sein Joker durch die herausgelassenen Szenen zu seiner persönlichen Unzufriedenheit kastriert wurde. Wäre gut, wenn der EC den Joker nochmal retten würde. Er war der einzige richtige Makel des Films, abgesehen von Entchantres' langweiligen CGI-Bruders...

                      • Ja gut, seien wir ehrlich: Wir haben einen Arbeitstitel. Der Arbeitstitel von "The Dark Knight Rises" war "Batman 3". Zugegeben, mit "Batman" und "The Dark Knight" sind die bestmöglichen Batman-Filmtitel bereits weg, aber hatten wir da nicht was von Justin Timberlake in "The Social Network" gelernt? Lass das "The" vor Facebook weg? aber na ja, TSN hat sich auch nicht dran gehalten. Evtl sollte man eine Bezeichnung zum Thema des Films nehmen. Sollte der Film echt das Thema von Arkham Asylum angehen, wäre "Arkham Rebellion" oder sowas ja eine Idee.

                        "Sein neuer Gegner wird dabei Joe Manganiello als Deathstroke sein." ähm Moment, war dieser nicht bestätigt für einen Justice League-Teil sowie gerüchteweise für das SuicideSquad-Sequel? Wenn Deathstroke der neue Loki des DCEU werden soll, na dann Glück auf. Zugegeben, er ist ziemlich cool, aber auch wenn hier perfekt besetzt, kommt Manganiello nicht gegen einen Ledger, Hiddleston oder Cumberbatch vom Auftreten her an. Vor allem: Gab es in den letzten beiden Captain America-Teilen nicht bereits Deathstrokes für Arme? Die sahen zwar ziemlich cool aus und bewiesen, dass Steve Rogers geheime Superpower ist, maximal so stark zu sein wie sein aktueller Gegner, aber damit sollte doch auch ein Deathstroke im DCEU nichts besonderes mehr sein, oder?

                        Einen Großteil des Suicide Squads und weitere Gegner gegen Batman würde ich feiern, und zwar in einer Story, in der Batman NICHT Sympathieträger der Geschichte ist. ...DANN würde sich endlich mal ein CInematic Universe als "Herausragend" beweisen!

                        • [REC] war der erste richtige Horror in meiner Sammlung.

                          • SethGecko 30.09.2016, 11:59 Geändert 30.09.2016, 12:00

                            "...Morarity stahl Screener-Versionen der Filme The Revenant und Die Peanuts und stellte sie..." ...aber wir erwähnen in Titel und Bild ausschließlich The Revenant, weil dieser mehr Klicks bringt und DiCaprios Facial Expressions die Seriösität des Ereignisses besser darstellen.
                            "Die Filmindustrie schafft tausende Jobs in Südkalifornien. " <- Das erwähnen wir so explizit um unseren sozialen Kern zum Ausdruck zu bringen, weil wir ansonsten nicht mehr die Sympathieträger der Geschichte wären, wenn wir sagen, dass unsere Einnahmen jetzt niedriger ausfallen, worum es uns eigentlich geht. Besonders gegen einen Familienvater, dessen einer Sohn ein Autist ist.
                            "Eigene Dummheit oder juristischer Irrsinn?" M.E. besteht kein Zweifel, dass dieser Mann einer illegalen Tätigkeit nachging. Er wird es aber wohl leider nie zahlen können, wodurch ich denke, seitens der Studios ist das eher eine Exempelstatuiererei. Auch zum Leidtragen von Filmindustrie sowie von der Musikindustrie ist es immer eine Schwierigkeit, wenn die Produktionen so einfach zu vervielfältigen sind, dass ein großer finanzieller Schaden entstehen kann =/

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                            • "Nicht die verhexten Ereignisse um das Blair Witch Project sorgten bei den Zuschauern des Überraschungshits damals für Übelkeit, sondern vor allem die Machart des Films. Denn die rucklige Kameraarbeit des Found Footage-Horrors machte sein Publikum damals benommen und krank"
                              Unterschreib ich so. Was dachte ich bei REC 1 und Par.Act.1 noch "wooow, mithilfe von FoundFootage kann man ja wirklich einfach einen guten Film machen, wieso gibt es nicht mehr davon?" ...und mittlerweile hast du große Probleme nach guten Horrorfilmen und Geheimtipps zu suchen, die NICHT FoundFootage sind, weil ja selbst der neue Blair Witch mit einem Gänsehaut-Trailer angekündigt wurde, welcher eine atemberaubende Hubschrauber-Waldaufnahme in Non-Found-Footage zur Einblendung mit zig Rezensionen von Filmkritiken präsentierte. Mittlerweile kommen immer wieder diese "jaaa ich mag ja auch kein FF, aber DER Film, DER IS gut!" und dann guckst du diesen neuen M.Night-Shyamalan- "The Visit" und dir wird ein nerviges, rappendes Kind vor den Latz geknallt und du kannst die Antagonisten richtig nachvollziehen, den kleinen Jungen umbringen zu wollen.

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                                Dies ist der Film, auf den ich mich zusammen mit GOTGVol.2 in 2017 am Meisten freue. Allein die Spekulationen lassen viel erhoffen (Möglicher Spoiler). Der Grandmaster ist ja ein echter Game-Player. Ein Fakt, welcher die Planet-Hulk-Umsetzung in Thor3 begründen könnte. er ist Teil eines Teams, zu dem auch der Collector gehört, auch wenn dieser leider bislang noch nicht für Thor 3 bestätigt wurde. Sollte er dabei sein, könnte hier ggf. auch schon eine Verbindung zu den GOTG bestehen. Evtl war über diesen Grandmaster ja auch schon ein Mitmischen im Civil War vorhanden. All das wäre aber andererseits ziemlicher Käse, da sein Mind-Control-Infinity-Stone an der Birne von Vision hängt, und er somit keinen Mind-Control über seine Spielfiguren hat, was wiederum heißt: Die matschige Erklärung, wieso in Civil War Team IronMan gegen Team CapAm kämpft, ist weiterhin der wirkliche Grund für den Konflikt (abgesehen von dem YouKillMyParent-Cliche, welches hier glaubhaft war).
                                Rein spekulativ lässt sich hier also auf ne Menge Zeugs hoffen. Valkyrie ist jetzt dunkelhäutig? Na meinetwegen, solange der Chara dahinter stimmt.

                                • Lex Luthor wusste das mit dem Blei auch. Würde mal krass behaupten, dass Supermans Kräfte und Schwächen (wie in so ziemlich JEDER Superman-Interpretation) öffentliche Informationen sind. Aber gut. Die negativen Kritiken sagen ja, dass alles am DCEU madig zu reden ist.

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                                  • SethGecko 26.09.2016, 19:55 Geändert 26.09.2016, 19:57

                                    Ich weiß ja nicht, wie es anderen erging beim Filmerlebnis CapAm3, aber ich hatte (außer vllt bei Black Panther) nicht gerade das Gefühl, dass irgendwer jemand anderen schwer verletzen hat wollen. Das bewies mir vor allem der Hawkeye-Widow-Dialog. Lediglich Panther wollte den Winter Soldier wirklich umbringen, eine blinde Wut, die wohl jeder nachvollziehen hat können.
                                    Aber vllt ist dies auch genau das, was das MCU von Franchises wie Watchmen oder dem DCEU unterscheidet: Die Helden wissen um ihre Übermenschlichkeit und wissen auch: Sie müssen nicht töten, um den Kampf zu gewinnen.

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                                    • SethGecko 26.09.2016, 15:51 Geändert 26.09.2016, 15:52

                                      "Ich glaube nicht, dass Therapeuten darauf trainiert sind, mit Dino-Zeug umzugehen."
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                                        Und die Verknüpfung zu Darth Maul? Wieso ausgerechnet Maul? Und warum sollte er das tun, statt zum Imperator zu gehen und zu sagen "jo Meister Palpatine. Michse wieder da"

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                                            • Wo genau sind die Rassismusvorwürfe jetzt?

                                              • Bislang ist jedes Scarface Remake gelungen. Ich wär besetzungstechnisch für jemand-nicht-mexikanisch aussehenden, Labeouf oder Franco als Tony. Das wäre unerwartet, würde genug für Diskussionsstoff sorgen und vor allem macht sowas doch neugierig.

                                                • Das wäre mal ein mega interessanter Plot. Gestern erst wieder die Guardians gesehen und mir gedacht, dass mir von keinem Antagonisten der Ansporn je so egal gewesen sein könnte wie der von Ronan. Aber Thanos hätte hier ungelogen einen richtig interessanten Psycho-Ansporn, welcher dem Joker gerecht werden würde...

                                                  • Anfang des Jahres war ich noch nicht überzeugt, dass mich nach dem starken Start von Hateful Eight noch ein anderer Film überzeugen könne... Mit Batman V Superman kam aber direkt ein 10/10-Film dahinter, der ein spannendes Universum versprach, und auch die spannenden Charaktere Panther und Spidey in Kombi mit Ant-Man wussten zu unterhalten in Civil War. Im neuen X-Men war der Magneto/Dr.Xavier-Konflikt wieder spannend geworden und auch Deadpool hatte seine Unterhaltung gewusst. Letzten Endes konnte das Suicide Squad ebenso wie BvS mit mehr als unzutreffender Kritik noch positiv Punkten. The Revenant und The Big Short habe ich bisland noch nicht gesichtet und kann von daher auch noch keine Meinung zu abliefern. Mit Dr. Strange scheint das Jahr aber durchaus positiv zu enden.

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