sweetForgiveness - Kommentare

Alle Kommentare von sweetForgiveness

  • Happy Birthday, Darren!
    Den meisten wohl bekannt als Blaine Anderson aus Glee ist er mir mehr als "Harry Freakin' Potter" im Gedächnis geblieben. Alles gute.
    "There is nothing more badass then being who you are. Whether you're gay, straight, purple, orange, dinosaur, i dont care!"

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      • ...ich liebe die Bücher, habe aber bezüglich des Films immer noch so meine Zweifel. naja schlechter als Twilight kanns ja schonmal nicht werden

        • Obi-Wan natürlich! Lehrer sollten immer so cool und gut aussehend sein ;)

          • Tolles Gewinnspiel aber die Seite läd nicht

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            • Bei mir heute ganz klar "Der Pianist" um 22:00 Uhr auf rbb...

              • Ich finde Jean Dujardin hätte ihn verdient, für Gary Oldman würd ich mich auch sehr freuen!! Leider wird es wahrscheinlich Clooney, der es zumindest diesesmal nicht verdient hat.

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                  Gesneaked! [in OF. und 3-D]

                  Musik erklingt. Zahnräder drehen sich. Der Schnee beginnt zu fallen.

                  "This might be an adventure..."

                  Wer erwartet in diesem einen neuen Fantasyfilm zu finden, voller Zauber und Magie der täuscht, denn "Hugo" ziehlt viel mehr auf wahre Begebenheiten heraus. Auf ein Leben eines kleinen Jungens, der seinen Vater verloren hat und nun keinen sehnlicheren Wunsch hegt, als die "Maschine" die sein Vater und er reparieren wollten, zu vervöllständigen. Während er dieses Versucht zu erreichen legt er sich mit dem Spielzeughändler Georges Méliès an und befreundet sich mit seiner Tochter Isabelle, mit der er schnell hinter das Geheimnis der Maschine kommt...
                  "Hugo" entführt den Zuschauer auf eine Reise. Eine Reise, die wir mit Hugo erleben, denn der Zuschauer verfolgt die Schritte, des kleinen Jungen. Der Zuschauer erlebt alles MIT Hugo! Dabei ist es natürlich sehr hilfreich das Asa Butterfield einfach ein unglaublich talentierter kleiner Junge ist und mit seinen großen blauen Augen, jedes Herz für sich gewinnen kann. Auch Chloë Moretz, spielt Freundin Isabelle, ist eine wahre Freude. Selten zwei solch talentierte Jungschauspieler gesehen! Neben den jungen Darstellern ist es dann natürlich Ben Kingsley, der in "Hugo" eine wunderbare Rolle bekommt und sie mit vollster Zufriedenheit ausfüllt. Sacha Baron Cohen wirft die Frage auf warum er sein Talent in unlustigen und niveaulosen Komödien vergeudet, wenn er doch eigentlich sehr gut als Schauspieler agiert. Er hat mich wirklich überrascht.
                  Auch die Charakterzeichung ist wunderbar gelungen. Jeder Charakter hat etwas eigenes. Etwas das ihn zu etwas besonderen macht und das ihn nicht nur oberflächlich wirken lässt. Jeder Charakter hat eine bestimmte "Funktion".
                  Die Optik des Films ist einfach wunderbar. Wenn Hugo in einer Uhr steht und auf den Eifelturm und ganz Paris guckt und man durch diese einfach Szene Gänsehaut bekommt, dann verliebt man sich in den Stil von "Hugo".
                  Verliebt habe ich mich auch in die Musik, die den Zauber des Filmes in den Ohren erklingen lässt und verneigen muss ich mich vor Goßmeister Scorsese, der mich einfach mit diesem Film gefesselt hat. An dieser Stelle sei zu sagen, dass ich am liebsten meine ganze Liebe für diesen Film zum Ausdruck bringen will, dass allerdings durch die daraus resultierenden Spoilern nicht kann, daher versuch ich es mal anders.

                  Scorsese schafft es, eine grandiose Liebeserklärung an den Film und das Filme machen zu kreieren. Es war dieses Mal kein Schauspieler, kein Satz, nicht die Musik, oder ein bestimmter Schicksalsschlag, der mich im Kino zum weinen brachte, sondern das Gefühl, für die Liebe zum Film, die hier in jeder Faser deutlich wird. So etwas ist mir wahrlich noch nie passiert und dafür muss ich Scorsese danken (Jeder der irgendwie vor hat in der Filmbrange tätig zu werden, wird dies nachvollziehen).
                  Und DA besitzt "Hugo" seine Magie und seinen Zauber. Es ist nicht die Magie, wie man sie aus Fantasyfilmen kennt, sondern die Magie der Wirklichkeit, des realen Lebens, aus der Welt des Films. Damit kann ich einigen nur wiedersprechen und sagen: "Hugo" steckt voller Magie! "Hugo" steckt voller Liebe!
                  Liebe für den Film. Liebe für Bücher. Liebe für Maschinen. Liebe für das Leben.

                  "So I figured, if the entire world was one big machine, I couldn't be an extra part. I had to be here for some reason."

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                    [BeGiNNerS]
                    "That's a tree. And Cars. Another building like this one. People in the building like us[...]"

                    Oliver, erfährt kurz nach dem Tod seiner Mutter von seinem Vater, dass dieser schwul ist. Nur noch aus Gewohnheit lebte er mit seiner Frau zusammen, weil alles besser ist als allein zu sein. Alleine ist Oliver! Nachdem sein Vater, sein Liebesglück in einer offenen Beziehung mit einem sehr viel jüngeren Mann gefunden hat wird bei ihm Krebs diagnostiziert. Trotzdem lässt sich Hal von der Krankheit, die ihm nur noch ein paar Monate an Lebendauer lässt, nicht einkriegen und lebt sein Leben unbekümmert weiter. Unbekümmert? Oliver ist wohl alles andere als das. Auch seine Arbeit geht ihm nicht leicht von der Hand. Nur der Hund seines Vaters, Arthur, und die Schauspielerin Anna halten ihn von einem totalen Zusammenbruch ab...
                    "Beginners" ist ein schöner melancholischer und doch hoffnungsvoller Film über Liebe, Leben und Vertrauen. Untermalt mit einem wunderschönen Soundtrack, der in mehreren Nuancen dem von "Die fabelhafte Welt der Amelie" gleicht und den Film in seinen traurigen, sowie in den Momenten in denen Hoffnung aufblüht prägt. Die brilliante Optik, die von Kontrasten aber auch durch visuelles Einfangen der Gefühle glänzt ist wohl den geschickten Händen von Regisseur Mike Mills zu verdanken, der mit "Beginners" einen Film erschafft, der sowohl zum Himmel hoch jauchzend und zu Tode betrübt ist.
                    Getragen wird die Geschichte von vielen wunderbaren Schauspielern. Heraussticht vor allem Christopher Plummer, der für diese Rolle, derzeitig, zurecht mit Preisen überhäuft wird. Den Todkranken Vater, spielt er in perfekter Kombination zu dem Schwulenaktivisten und dem lebensfrohen (und auch etwas verrückten) älteren Mann und wirkt mit der postiven Ader, des Charakters, erfrischend in all dem Trübsal. Denn im Gegensatz zu Plummer, sieht man Ewan McGregor, meiner(!), in einer melancholisch, zurückgehaltenden Rolle, die mich sein Lachen vermissen lässt. Tut mir Leid Ewan, aber ich mag dich lieber nicht so trostlos und geknickt. Neben den Herren strahlt auch noch die Französin Mélanie Laurent auf der Leinwand, die eine gewisse Leichtigkeit ausstrahlt, allerdings auch sehr unscheinbar und kühl wirkt. Heimlicher Star ist natürlich Hund Cosmo (Arthur).
                    "Beginners" ist ein "schönes" Drama, dass allerdings für viele etwas zu trübselig erscheinen könnte und das, man muss es sagen, auch nicht über die ganze Laufzeit sein Potenzial ausschöpft um den Zuschauer vollständig zu überzeugen. Manchmal verliert der Film seine Spannkraft und lässt den roten Faden, oder das Seil, "durchhängen". Trotzdem sollte man den Film sehen und wenn es nur dafür gut ist um die Schönheit und Vielseitigkeit des Lebens zu erkennen.

                    "[...] half of them think it's never going to work out, the other half believe in magic. It's like a war between them."

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                    • Ähm....heute Abend kommt doch "New Moon" DAS ist doch der Film den hier alle gucken wollen!

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                      • http://a5.sphotos.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-ash4/405766_374834305864517_100000138517513_1739303_1590757421_n.jpg

                        ;)

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                        • Ich habe so eben den Respekt vor Mark Wahlberg verloren!

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                          • Ich zitiere mal aus unserem Kinoprogrammheft
                            "Er ist ein starker Regisseur (The Ides of March), hat für die Rolle in THE DESCENDANTS jetzt auch beste Aussichten auf den Oscar, von seinem Aussehen und seiner tollen Kaffeemaschine gar nicht zu reden...."
                            Natürlich Clooney!

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                              • Lasst sie doch alle da, dann sind wir sie los!

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                                  Gesneaked! [in OF.]

                                  "There are rich teams and there are poor teams, then theres 50 feet of crap and then there is us."

                                  Wirklich eine positive Überraschung!
                                  Ich war sehr skeptisch als ich erfahren hab das "Moneyball" in der Sneak laufen wird. Für "Moneyball" braucht man allerdings, trotz dieser Befürchtung, kein großes Wissen über Baseball. Man muss nicht wissen wie viele Innings es gibt, was ein Pitcher und was ein Batter ist oder spezielle Taktiken des Spieles können. Das muss man alles vorher nicht wissen! Man weiß es danach. Regisseur Bennett Miller schafft es auch Zuschauern ohne jegliches Wisses über Baseball, den Sport und den Film nahe zu bringen.
                                  "They call it Moneyball"
                                  Brad spielt, in best Form, den verzweifelten General Manager (von Slevin berichtigt) der "Oakland A's", eines der schlechtesten Teams der Baseball-Liga, der bei der Neugestalltung und Taktikplanung endlich aufgeht und seinem Team näher kommt als er den Zahlenjongleur Peter Brand mit in sein Strategenteam holt, der nicht so aussieht als ob er etwas von Sport verstehen würde. Tut er aber doch!
                                  Die Kammerafahrten über die Baseballfelder und der Wechsel zwischen Film und Fernsehaufnahmen, machen "Moneyball" auch optisch sehenswert. Allerdings sind die Pfeiler des Films seine Schauspieler. Die doch nicht sehr tempo- und spannungsreiche Story bietet viel Platz für Schauspielerische Leistungen. Somit zeigt Brad Pitt, wie schon erwähnt, sich von eine seiner besten Seiten und auch die Nebendarsteller können glänzen. Jung Baseballspieler ,Scott Hattenberg, dargestellt von Chris Pratt, hat es mir dabei besonders angetan. Allerdings wirft hier der Film auch eine seine größten Fragen auf, die ich noch nicht beantworten kann: Wieso verdient Jonah Hill eine Oscar-Nominierung?
                                  Klar hat es der Jonah, eigentlich bekannt aus Komödie, jetzt endlich mal in ein Drama geschafft und schlägt sich dort auch ganz passabel. Nur eine herausragende Leistung kann ich nicht erkennen oder eine Leistung die, diese Nominierung rechtfertigen würde. Für mich spielt er nicht besser als sonst auch. Für mich spielt er nicht gut genug. Als Funktion des "Supporting" Actors ist er allerdings gut, denn er zeigt sich zurückgenommen und lässt Pitt den Vordergrund.
                                  "Moneyball" ist interessant, "Moneyball" ist trotz seines taktischen Geredes fesselnd und "Moneyball" löst eine gewisse Lust am Baseballspiel aus.
                                  Wirklich besser als erwartet!
                                  "Nobody reinvents this game."

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                                  • Hab ihn in "The Artist" zum ersten Mal gesehen aber da ist er einfach großartig. Hätte einen Oscar verdient, vermute allerdings das Clooney ihn ihm wegschnappen wird...

                                    • Englisches Orginal ist meist besser, manchmal find ich die deutsche Synchronisation aber auch sehr gut gelungen und manchmal guck ich mir lieber die deutsche Version an...das ist von Film zu Film anders.

                                      • Ok damit wird der Plan für die Oscarfilme die ich noch sehen muss nochmal komplett geändert

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                                        • Haywire...ja würd ich mir gerne ansehen. Ewan McGregor...ja würd ich mir gerne mehr als ansehen ;) Warum muss Berlin nur so weit weg sein?

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                                          • Von den Oscarfilmen die ich bis jetzt gesehen habe (The Help, The Descandants, J. Edgar, Midnight in Paris) auch mein absoluter Favourite und ich glaub auch nicht, dass sich daran noch etwas ändern wird. "The Artist" for the win!

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                                            • Schade...irgendwie ist Gandalf nicht mehr der selbe...zumindest in der deutschen Version

                                              • In Münster ist es so, dass unser Cineplex die kleineren Kinos (2 an der Zahl) noch unterstüzt. So arbeiten allen in einem harominischen Kinofamilie zusammen und machen Lust auf Kino. Für jeden etwas dabei!
                                                Meine Liebe gebührt diesen Kinos

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                                                • Letzte Woche..."The Artist"...ich muss sagen ICH BIN FAN!

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                                                    Ein Rückblick.
                                                    April 2011.
                                                    Die Community ist gespalten. Jeden Tag erscheinen rund 10 neue Kommentare, die entweder verdeutlichen warum "Sucker Punch" einer der schlechtesten Filme ist, die man jemals gesehen hat oder ihn als fundermentales Meisterwerk von Zack Snyder beschreiben. Es wird kommentiert, argumentiert, gestritten, geliebt und gehasst. Jeder hat seine Meinung und natürlich ist seine Meinung die richtige!
                                                    Hier sei zu erwähnen, dass diese Wochen, für mich, wohl zu den interssantesten Wochen in dieser Community zählen. Jeder hat seinen Frust, Hass oder seine Liebe zu diesem Film ausgedrückt und ich kann wohl kaum mehr leugnen, dass ich, während dieser Zeit, rund 50 Kommentare zu diesem Film gelesen habe. "Sucker Punch" war wohl einer der meist diskutiertesten Filme 2011 und mir war von Anfang an klar, den Film musst du sehen...

                                                    Zurück in der Gegenwart.
                                                    Januar 2012.
                                                    Nicht ganz ein Jahr, nachdem "Sucker Punch" in den deutschen Kinos erschien, hab ich den Film nun auch gesehen. Ausgeliehen von einer Freundin, dessen Lieblingsfilm es ist und ermahnt von moviepiloten, die diesen Film hassen. Es ist wohl alles noch immer beim alten...
                                                    "Sucker Punch" besticht vor allem durch Optik und Atmosphäre, die vor allem im ersten "Level" sehr gut ausgearbeitet ist. Eine Anstallt! Leider bleiben wir nicht all zu lange dort. Ab gehts ins zweite Level. Auch hier ist alles sehr bedrückend, wenn auch etwas losgelöster. Frauen sind hier leichtbekleidete Prostituierte. Trotzdem sind sie auch mehr als das. Drittes Level. Hier herrscht Krieg. Optik ähnelt einem Videospiel. Leider auch die Effekte, die oft ziemlich unsauber und unfertig aussehen. Level Drei überzeugt leider gar nicht. Weder von der Story, hey wir sind mal einfallsreich und kämpfen gegen "Berichtigung von Haschbeutel: Roboter-Soldaten" (nicht Nazis!) , noch von den Effekten her.
                                                    Emily Browning, die unseren Hauptcharakter, Babydoll, die sich, wenn sie Angst hat in eine andere Welt träumt, so wie der Rest des Cast, spielt eher auf mittelmäßigem Niveau. Auch der Story fehlen hier und da viele wichtige, wenn auch kleine Elemente. Die Grundidee, das eintauchen in verschiedene Welten und der Kampf um die Freiheit ist gut, allerdings verkommt diese in einer fast langeiligen Schnitzeljagd, die zu keinem logischen Ende, meiner Meinung nach, führt. Die Musik passt super zu der Atmosphäre und wird durch viele tolle Kompositionen oder Lieder unterstützt.
                                                    Level Eins ist toll, Level Zwei zumindest teilweise interessant und Level Drei versagt total. Also...mittelmaß.
                                                    Alles in allem ist "Sucker Punch" nicht das Meisterwerk für das es viele halten, allerdings mit Sicherheit auch nicht der "schlechteste Film 2011". Man merkt schon das sich Snyder, was dabei gedacht hat als er das Drehbuch geschrieben und den Film gemacht hat. Nur hat man das Gefühl...die Hälfte fehlt.
                                                    Jetzt durfte ich also auch mal endlich meine Meinung zu diesem Film kundtun und wie immer ist diese natürlich die einzig richtige. ;)

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