Tachitalili - Kommentare
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Alle Kommentare von Tachitalili
Die Geschichte ist sehr genial, obwohl ich ein Problem damit habe, dass- Achtung Spoiler- die Auflösung halb magisch halb reel war, ich hätte mir lieber nur eines davon gewünscht.
Zum zweiten können einem die Hauptfiguren nicht wirklich sympatisch werden, man überlegt während des Films wer von den beiden nun das größere A***loch ist.
Die Auflösung konnte bei mir auch keine Sympathie entstehen lassen.
Ansonsten: super Film, schöne Atmosphäre, was fürs Köpfchen, was zum Nachdenken.
OOOOkay, ich habe den Film gesehen... Habe lauter Fragezeichen im Kopf und mußte
mir einige Informationen üben den Film heraussuchen..
Geschichte ist genial. Man hätte sie aber vielleicht etwas noch besser verfilmen können: mehr Effekte wären nicht verkehrt. Und ich hätte mir gewünscht, dass
die Handlung etwas deutlicher wird, sprich ein paar Andeutungen mehr hätten nicht geschadet, nicht jeder will eine Filmanalyse lesen, um einen Film zu verstehen.
Ansonsten finde ich die Botschaft ziemlich deprimierend und hab eigentlich lieber ein gutes Gefühl nach einem Film.
Herber Spoiler:
Also, Lenny ist nicht real, sondern Sammy und er hat sich Lenny ausgedacht und den Überfall hat es nie gegeben ? Wissen das schon alle ? Bin ich die einzige, die das während des Film nicht kapiert hat ?
Nun ja, vllt liegt es daran dass ich den Film "nebenbei" geguckt habe...
Wie auch immer, Fazit: sehenswert.
Es ist kein Geheimnis mehr, dass Leute die auf Blair Witch Project stehen, auch Paranormal Activity mögen. Diese Machart polarisiert aber auch. Ich seh das so: Manche müssen Das Böse/das Monster/Whatever SEHEN, um sich zu gruseln. Aber es gibt da noch eine andere Gattung Menschen, die die vmtl. einfach etwas mehr "unkontrollierte" Vorstellungskraft haben, deren Fantasie das gruseligste/böseste Monster entstehen lassen kann, auf den der Filmemacher nicht mal gekommen wäre und dessen Animation er sich auch gar nicht erst leisten könnte.
Fürs Erkennen solcher Psychomechanismen und für die somit ermöglichte preiswerte Horrorverfilmung- Respekt.
Und zudem meine tiefe Dankbarkeit für Horror ohne Splatter.
Und für gute Geisterhausfilm- Produktion ebenfalls.
Menschen, die sich vor dem geistigen Auge vorstellen können, wie böse und monströs das Ding ist, was das Dielenbretterknarren verursacht oder im Wald eben in der Dunkelheit auf einen Ast getreten ist, werden den Film mögen. Wer das Gefühl, jemand würde einen beobachten, das Nackenhärchensträuben, den Eindruck, etwas im Augenwinkel gesehen zu haben oder die plötzliche Gewissheit dass du dich JETZT lieber nicht umdrehen willst obwohl du musst, gruselig findet, der ist hier richtig.
MIR gefällt diese Machart, ich bin bei einer Szene fast vom Sofa gefallen.
Ich finde den PA 2 besser als PA 1, aber man sollte die beiden nicht zeitnah sehen: zu ähnlich. Und eine kleine Kritik: (Spoiler) Der Effekt, dass man nichts sieht und man geht immer näher zum Bildschirm und dann springt dich etwas an, ist ausgereizt, für Paranormal Activity 3 bitte etwas anderes überlegen!
Meiner Meinung nach der beste Bergsteigerfilm ever. Im Dokumentarlook. Eine wahre und unglaubliche Geschichte. So spannend, dass ich Fingernägel gekaut habe; so emotional aufreibend, dass ich mal gelacht mal kurz vorz vorm Weinen war.
Eine WAHHHNSINNSstory und unbedingt sehenswert.
Story ist gut. Die Wendung super. Mono- und Dialoge sind gut. Witzig an den richtigen Stellen. Die Machart ist super. Nun, warum keine bessere Note ?
Erstens: warum die Carter? Sie spielt immer gleich: nuttig-gestört (einzige Ausnahme die ich kenne ist Frankenstein). Ecklig, und das fängt an, mir aufn Senkel zu gehen. Wenn ich schon ihr Gewackel und das Grimassenziehen sehe .. Kann sie sich nicht normal bewegen ?
Zweitens: Brad Pitt, so gehypt, dass es auch nervt.
Drittens: die Atmosphäre hinterläßt einen deprimierenden Eindruck.
Viertens : aus Langeweile (Midlife-Crisis?) gründet einer einen "Fressenpolierklub". Vielleicht ist das so ein Frauending, aber ich werde den Eindruck nicht los, dass es genau der Punkt ist, warum so viele Männer den Film so "geil" finden und sich so gut in das Geschehen hineinversetzen können. Und dann kommt mir der Gedanke, ob das "Fressenpolieren aus Langeweile" wirklich DIE bombastische, weltverändernde und blickerweiternde Idee ist... Ich mach mir halt so meine Gedanken, wohin das eigentlich führen soll..
Das, was bei mir ankommt, ist: Sinnlose Gewalt ist gut, ihr fühlt euch danach viel besser (wenn nicht so richtig glücklich) und außerdem kriegt ihr nebenbei eine schöne Figur... Leider finde ich das Ganze ein bisschen barbarisch...
Sehr schöner Gruselfilm von der Art, wie es mir gefällt: Hounted House- Horror ohne Blut
und Gemetzel. Doch irgendetwas hat gefehlt: waren es die Charaktäre, in die man sich nicht hineinversetzen konnte ? Waren es nervige kitschige "Hör auf meine Stimme"- Rufe ? Oder der übertriebene Einsatz der gequälten Geige ? Oder das "Baam" jedesmal wenn ein Schocker kam ? Vielleicht waren die Schocker auch zu viel des Guten, bzw. zu wenig Pausen zum Spannungsaufbau. War es das hohe Tempo der Story ? Ich weiß es nicht. Der Film ist definitiv nicht schlecht, nur fand ich die Schauspieler nicht besonders gut in Ihren Rollen. Mal abgesehen davon, kann ich keine Models mehr in der Hauptrolle sehen...
Ganz guter Film für Fantasy- Liebhaber, diesmal mit griechischer Mythologie und einem modernen, "coolen" Touch. Leider nicht so bombastisch und detailreich, wie ich es gerne hätte, gehört aber von der Machart her auch nicht zu B-Fantasy. Schöne Effekte, gute Schauspieler. Durchaus sehenswert, wenn man in der Lage ist, ein paar "Unebenheiten" in der Sprache und der Story zu übersehen. Mir hats gefallen und ich warte auf Fortsetzung.
Vorab: Wieder einfach ein Muss für alle Fantasy/Harry Potter- Fans und ein sehenswerter Film. Dennoch komme ich nicht umhin, ein paar Gedanken meines Kinobesuchs loszuwerden.
Der Film hatte ganz gut begonnen, es wird fleißig weiter nach Hogruxes gesucht.
Zwischendurch ein nettes Bonbon- Hermine verwandelt sich in Lestrange, die aber offenbar nichts anderes als kranke durchgedrehte Persönlichkeiten spielen kann und es nicht hinkriegt, als Hermine glaubwürdig aufzutreten. Einige Filmdetails fangen an zu nerven: Potter ist völlig "eingegraben", dramatische Pause und da springt er heil wieder heraus... Nebenbei eine Szene mit Harry und Rons nackten Oberkörpern- alptraumhaft, behaarter Harry und Speckröllchen-Ron, das hätte ich lieber weggelassen...
Mein Lieblingsmoment und persönliches Highlight: Erweckung der Steinfiguren und
Erschaffung des Schutzschildes, meisterlich in Szene gesetzt. :-)
Rons und Hermines erster Kuss- keinerlei Romanzegefühl, da sieht man zwei Menschen, die der Regieanweisung folgen.
Schlacht- nett, ein bisschen haben einige von Herrn der Ringe gelernt... :-)
Dass Snape anders ist als erwartet, wußte man schon als er Dumbeldore getötet hatte- es mußte eine andere Erklärung geben und die wurde auch präsentiert- wie überraschend.. Und dann wird das Geschnulze zum Teil unerträglich und teils auch fremdpeinlich: Große pathetische Reden werden (passend zur pathetischen Musik) geschwungen, der Verlauf des Films wird völlig unnötig mehrmals (auch für die Dummen) erklärt, "Ich muß jetzt sterben" spricht der Held zu sich selbst..
Die Kämpfe von Harry und Voldemort sind optisch wie in letzten Teilen :-(, abgesehen von der Sturz- Szene, die ich tatsächlich sehr gelungen fand.
Voldemort quatscht zu viel, da fand ich die schweigenden Dementoren viel gruseliger
Die Szene Harry/Dumbeldore war unnötig-absehbar..
Potter/Malfoy- Story fand ich wiederrum gut, so gehört sich das zu einem ordentlichen Helden:-)
Völlig peinlich, weil ungekonnt, ist die Szene händchenhaltende RonHermine...
19 Jahre später: Sie hätten sie echt älter machen können. Wesentlich älter. Harry Potters "Sohn" unsympatisch: was soll die Frisur auf "cool" ? Und dann "Albus Severus" Ansprache: Gänsehaut im negativen Sinne und das Gefühl, die Fußnägel rollen sich auf..
Man hatte das Gefühl, vieles wurde "reingestopft" aber von der Laufzeit her falsch gewichtet und vor allem und ganz wichtig: Definitiv zu VIEL GESCHNULZE (für meinen Geschmack).
Super Film. Originell, charmant, sympatisch, witzig, schön animiert.
Witze geklaut, Animation nur dürftig, Idee, dass die Oma Extremsport betreibt - mehr als seltsam und unpassend. Was soll man noch sagen ?
Schwach ! Reisreißen tuts nur die schöne Darstellerin und die Atmosphäre.
Aber ich mußte den ganzen Film über mit Brechreiz kämpfen- wie sie da in diesem latex-Leder-Ding und diesen Schuhen mit diesen ABSÄTZEN herumrennt und springt, mit DIESEN Waffen - so ein offensichtliches Bedienen des Testosterons ohne Rücksicht auf Sinn/Unsinn ist echt widerlich und die geifernden Männer um mich herum bestätigten diesen Gedanken.
Der Film ist in Ordnung und ich erkläre auch warum ich das so sehe:
Das Buch IST interessant und nicht schlecht geschrieben.
Ich habe einfach keine Lust mehr auf Vampire mit Ledermänteln und Vampirinnen in hautengen Latex/Leder-Fummeln (10 cm Absätze nicht zu vergessen, so läuft und springt es sich besser, ist doch klar) und viele coole Future-Knarren :-(
Warum zum Henker MÜSSEN alle Vampire wannabe-cool bis verschlagen-böse sein ?
Ich finde es so rum neuartiger und spannender, mal was anderes eben.
Die Atmosphäre macht für mich den Hauptreiz aus: schön düster und grau aber gleichzeitig nicht hoffnungslos-deprimierend. Die Liebesgeschichte ist in Ordnung.
Der moralische Enthaltsamkeitsgedanke, der mitschwingt, kann den heutigen Teenies nicht schaden, finde ich. Die Kraft eines Vampirs wird überzeugend dargestellt.
Der Film ist einfach Teeniekult und irgendwie süß. Hat auch so seine paar lustige Momente. Hat seine gruselige Momente. Hat auch genug Action. Also, als Hassfilm hier zu gelten, verdient er nicht.
Ein paar Dinge die mich stören: Das interessante an der Story ist ja, dass der wunderschöne Vampir sich in das NICHT SCHÖNE Mädchen (zurück)verliebt. Ich finde die Darstellerin aber nicht häßlich und damit verliert für mich die Story einen Teil Ihres Reizes.
Nebenbei finde ich auch den Vampir nicht schön genug, die Augenbrauen sind too much. Die blonde Vampirin ist für meine Vampirin-Vorstellung zu füllig, was echt stört, ihr die Rolle abzukaufen. Oder sie war doch nicht GANZ "vegetarisch" :-)
Dann, das ständige Thematisieren des "Enthaltens" führt dahin, dass "das Taboo" geradewegs Hauptthema wird - haben die keine anderen Themen, wenn sie es schon nicht dürfen ?
Warnungen im Vorhinein: der Film ist anders. Die Charaktäre überdreht. Die Sprache rap-style-mäßig und teils unangenehm. Die beiden Tintenfische nerven.
Und jetzt das große Aber: wer sich davon nicht stören läßt, dass es überdrehte und nervige Typen gibt (wie im echten Leben halt auch), wird eine schöne Geschichte vorfinden, in der ein Charakter um Anerkennung kämpft, Freunde und eine Liebe dort findet, wo er sie nicht erwartet hätte. Es gibt einen Hai, der mit seinem Coming-Out (natürlich als Vegetarier ;-D) kämpft- die Badszene ist hammerlustig. Und das schönste ist die Mafia- Haigang, einfach der Brüller. Robert de Niro- Hai ist super animiert. Ein Film voller lustiger Anspielungen. Die Situationskomik trifft auf alle Fälle meinen Humor.
Man braucht Mut, um etwas anderes zu produzieren, als die übliche Herz-Schmerz-Schnulz-Animation, und dafür: Lob !
Ein öder Anfang als ich dachte, :-( super eine animierte Version von Robodog und Co, dann eine (erhoffte) Wendung - und nein, es ist nicht Robodog und Co sondern eine animierte Version von Truman Show mit einem Hund in der Hauptrolle! Wie neu :-( Von da an hat der Verlauf nicht mehr überrascht.
Was mich sehr geärgert hat ist die Einteilung der Welt in Gut und Böse: gut sind Hunde und Hundebesitzer, böse sind Katzen und Katzenbesitzer. Am Anfang wird eine Katze, die durchgehend lieblos-häßlich animiert war, von dem Hund durch die Gegend geschleift. Als Katzenfan wollte ich den Film schon komplett verreißen, als der Regie in der Mitte des Films einfällt, vllt sollte man die Katzenbesitzer doch nicht komplett verärgern: sie lassen Katz und Hund Freunde werden, indem die Katze folgendes sagt: "Weißt du warum wir Hunde hassen ? Weil wir insgeheim Hunde sein wollen !"
Da dachte ich mir : **%$§ !!! WTF ???!!! Gehts noch ???
0,5 Punkte dafür dass die die Katzenrufdemontage irgendwann weitesgehend einstellen, 3 Punkte für die ironischen Sprüche der Katze und ihre Geschichte.
Der Hund ist ganz niedlich. Aber ich habe insgesamt den Eindruck, dass seit Shreck
keinerlei neue Ideen ver-animiert werden. Schade.
Herzergreifend. Muß man schon sagen. Das ist aber auch schon die Hauptintention.
Düstere Atmo (nix für kl. Kinder), Story kommt aus Terminator (Mensch-Maschine-Kampf), die Puppen sind zwar schön gemacht, aber als ich die "Geister" sah... :-( Muß denn das auch noch sein ? War mir in dem Augenblick einmal zu viel auf die Tränendrüse gedrückt, ich hätte es mir anders gewünscht. Das Ende hätte ich mir auch anders gewünscht. Gerade der Kontrast (grau-quitschbunt) hat bei WallE gewirkt, hier gab es keinen. Nun ja, kann man sich ansehen, aber richtig gut gefallen hat es mir nicht.
Eine rührende Geschichte, jede Menge animierte Action, die Stimme von dem Bösewicht-Kakadu (Robert de Niro) ist genial gewählt, Humor für Groß und Klein, ein sommerliches Karneval- Feeling inklusive. Hat mir sehr gut gefallen.
Viele kritisieren die verdeutschlichten Gesangseinlagen- ich muß sagen, MIR hat es gefallen, da es sehr schöne Stimmen sind.
"I like to move it" in Verdeutschlicht hat mir damals auch sehr gut gefallen, also..
Macht einfach Spaß, ihn anzusehen.
Meine absolute Lieblingskomödie. Sehr witzig (und mich zum Lachen zu bringen ist eine Meisterleistung), sehr sympatisch, charmant und herzlich. Schade dass solche Filme so selten heute geworden sind. Kann mir jemand vielleicht etwas ähnliches empfehlen ?
Wichtig: der Film IST älter, aber man muß sich einfach drauf einlassen und sich nicht an den Kleinigkeiten stören.
Habe jetzt den Film gesehen, weil er mir als eine superlustige Komödie empfohlen wurde. Ich habe kein einziges Mal gelacht. Der Film hat ein paar amüsante Momente,
eine ganz nette Story, und relativ sympatische Darsteller. Mehr aber nicht.
Kann den Kultstatus nicht nachvollziehen.
Gefiel mir nicht so gut- ein Depri- Mystery- Zauberei- Ding..
Während man bei den früheren Teilen sich in die märchenhafte bunte Phantasiewelt gewünscht hat- diesmal hat man nicht das Bedürfnis. Action so gut wie nicht vorhanden, die fast erwachsenen Darsteller zaubern kaum, sondern beschäftigen sich lieber mit den Teeniekramproblemchen... Alles grau in grau und am zerfallen, Darsteller sehen krank und (zumindest Hermine) abgemagert aus..
Vielleicht werde ich alt, aber - "früher war alles irgendwie besser" :-)
Früher hat es mehr Freude bereitet, Potter zu gucken, es hat Phantasie angeregt und unterhalten. Jetzt kriegt man Depressionen...
Keine Ahnung, ob das nach dem Buch so sein muß..
Abgesehen davon natürlich wieder ein absolutes Muß für jeden Fantasy- Liebhaber.
Einer der besten Filme ever !
Und zudem eine wahre Geschichte. Besetzung top, Verlauf sehr spannend, Musikuntermalung genial. Schauspieler absolut überzeugend, und das Besondere: Schauspieler haben zum Teil Ähnlichkeiten mit den realen Personen, schaut man sich Originalphotos an, weiß man wer wer ist...
Ich kann den Hype nicht nachvollziehen.
Den Film über war ich voller Mitleid für geistig behinderte und geschockt zugleich, weil ich irgendwie den Eindruck hatte, der Film suggeriert, das Leben von Beeinträchtigten KANN so gut verlaufen (oder sollte?)... (Und was für Normalos erst mal alles drin sein kann..) Und dass alle einen mögen würden, wenn man doch nur nett bleibt...
Und den Witz konnte ich auch nicht finden...
In meinen Augen komplett an der Realität vorbei und zieht sich auch noch wie ein Kaugummi. Die Sprüche, die ja beinahe legendär sind, nerven.
Das Leben ist nicht wie eine Schachtel Prälinen- es ist komplizierter,
und wenn man wissen will, welche Praline man kriegt - auf der Verpackung lesen..
Entweder verstehe ich den tieferen Sinn nicht, oder es ist unglaublicher Tränendrüsenkitsch...
Ich kenne das Spiel nicht.
Den Film fand ich: Waaahnsinn!
Story: sehr gut
Atmosphäre: top
Spannung : top
Gruselfaktor: top
Was will man mehr ?
Mein Lieblingsfilm der ganzen Reihe. Märchenhaft- phantasiegeladen, aufregend, spannend, zeigt die ersten Teeniegefühle in so einer Reinheit, dass es einem warm
ums Herz wird. Und viel Action dabei.
Auf jeden Fall sehenswert ohne Einschränkungen.
Meiner meinung nach waren die Teile davor ALLE besser.
Die Witze kommen leider oft nicht an, die Atmosphäre ist deprimierend, viele
Gespräche sinnfrei.. Bedrohung- schön und gut, aber muß es immer so eine Hoffnungslosigkeit unterbreiten ?
Das märchenhafte, das mich so in Harry Potter fasziniert, wird immer weniger und bald ist es ein Verschnitt von Underworld und Co..
Trotzdem natürlich auf alle Fälle ein sehenswerter Film.
Ich versteh nicht warum der Film mit Tlight verglichen wird, es ist etwas ganz anders.
Erinnerte mich eher an The Village.
Der Film ist gut, märchenhaft, gespenstische und schöne Naturdarstellung, die Geschichte interessant. Wenn man auf düstere Märchenverfilmungen steht, ideal.
Etwas schade, dass "Es" hätte noch gruseliger gemacht werden können,
aber dafür war der Verlauf zu "atemlos" und zu hektisch...