Teo - Kommentare

Alle Kommentare von Teo

  • Wobei ich nicht sagen würde, dass Crowdfunding als solches gescheitert ist. Die Nutzer sind viel mehr gefragt noch stärker zu sortieren und zu bewerten. Vor allem im Bereich von Computerspielen gab es in der Vergangenheit durchaus Projekte, die eben nicht nach einer billigen Finanzierung, sondern echter Unterstützung suchten und auch für den Deutschen Film sehe ich hier Chancen, gewisse verkrustete Strukturen zu überwinden.

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    • Bei Kickstarter mitzumachen ist aus Europa immer noch recht umständlich, vor allem, wenn man keine Kreditkarte hat…

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        Es kommt nicht häufig vor, dass ich Filme nicht zu Ende gucke, aber in diesem Fall habe ich es nicht länger als bis zur Hälfte ausgehalten. Die Figuren sind platt und handeln oft nicht gerade schlüssig, die Dialoge triefen vor Kitsch und die Story ist auch keine Glanzleistung, die melodramatische Hintergrundmusik, die kaum Gewichtung einzelner Szenen kennt, leistet ebenfalls ihren Beitrag zu meiner Abneigung gegenüber Children Who Chase Lost Voices.

        Schade, dabei wollte ich den Film mögen und hatte mich eigentlich darauf gefreut.

        • 7

          Der Abschluss der Serie nach der überragenden 6. Staffel schwächelt leider wieder etwas.
          So richtig logisch ist es nämlich nicht, dass passiert, was passiert und getan wird, was getan wird, vor allem seitens der Bösewichte. Trotzdem ist die letzte Folge natürlich ein Knaller.

          • Mhh… schwächt das nicht den Umwelt- und Pazifismus-Aspekt von Nausicaä? Ich ging immer davon aus, dass die Omus und die Pilze durch Mutation, beschleunigt durch atomare Verstrahlung entstanden sind, was im Kontext des kalten Krieges ja auch irgendwo Sinn ergibt. Wenn die jetzt von Außen kommen, finde ich das etwas seltsam. Vielleicht müsste man allerdings die Off-Stimme verstehen um das genau sagen zu können ;)

            • Ich muss euch da zustimmen. Seit Moffat übernommen hat, fühlen sich viele Episoden sehr ähnlich an. Wenn ich noch eine Folge sehen muss, wo der Doktor durch augenscheinlich endlose, aber in Wahrheit immer den selben Gang rennt, schreie ich.
              Auch die Zunahme der Superlative nervt langsam etwas. Es geht schätzungsweise in jeder 3. Folge um den Untergang der (oder einer anderen) Welt. Das nutzt sich in sofern ab, dass wir alle wissen, wer den Tag rettet.

              • Mir reicht eine Currywurst mit Pommes.

                • 1

                  Rosamunde Pilcher für Teenies. Die Dialog- und Drehbuchautoren sollten nie wieder einen Job beim Film bekommen. Nichtmal Veronica Ferres konnte Rubinrot noch tiefer reißen.

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                  • 4

                    Der Plot ist handwerklich schlecht zusammengefrickelt und der Film hält seine Zuschauer offenbar für sehr dämlich, sodass jede Einzelheit des Coups mindestens 2 mal erklärt werden muss. Nichts für mich.

                    • Leute, Leute…

                      1. Schüttelt mal die Nostalgie ab, heutige Kinder haben nicht eure Erinnerungen an die alte Serie.
                      2. Es gab auch früher schlechtes Kinderfernsehen. Ich weiss, das ist jetzt schwer für einige, aber ihr leidet unter selektiver Wahrnehmung. Natürlich verdrängt ihr die schlechten Serien, weil ihr sie vermutlich als Kinder gar nicht geguckt habt, aber es gab sie und sie liefen im Fernsehen. Die Rollenbilder und Klischees waren teils deutlich schlimmer als heute. Kinderfernsehen hat Fortschritte gemacht.
                      3. Inhalt und Präsentationsform sind zwei verschiedene Dinge. Nur weil euch die Animation nicht gefällt (die Serie wird gar nicht für euch produziert!) heisst das nicht, dass die Figuren oder die Serie weniger "Herz" oder "Seele" haben. Das heisst einfach nur, dass euch die Präsentation missfällt.
                      4. Thema ist hier ja gerade, dass die Sache um die Vergangenheit der Serie und die neue Körperform der Biene aufgebauscht wird. Willkommen im Club, liebe Kommentar-Aufreger, ihr lasst euch damit nachträglich im Artikel erwähnen ;)

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                      • 4

                        Ich habe nach der Hälfte ausgemacht, bin leider beinahe dabei eingeschlafen. Ein paar mal gelacht habe ich am Anfang schon, aber der Film hat mich irgendwann nicht mehr mitgenommen.

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                        • Ich mag Til Schweiger auch nicht, aber auf diese Art und Weise übergriffig zu werden ist dämlich und das sogar in mehrfacher Hinsicht. Zunächst demonstriert man damit, dass man keine Lust auf Argumente und andere Möglichkeiten hat, Aufmerksamkeit für die Sache als solche zu erregen. Dann wäre da noch, dass sich offenbar vorher keiner darüber Gedanken gemacht hat, wie es Menschen mit Familie geht, deren Wohnung direkt angegriffen wird (sei es nur mit einem Farbbeutel) und in deren Umfeld Autos abgefackelt werden. Das verursacht in jedem Fall Angst um das eigene und das Leben der eigenen Familie. Dazu muss man nichtmal eine Selbstjustiz-Attitüde wie Schweiger haben. Ich vermute mal, auch die Kinder von Schweiger haben in ihrem Leben schon genug Elend (vorwiegend die Schauspielerei ihres Vaters) gesehen, als dass ihnen so etwas nicht zugemutet werden sollte.
                          Auf der medialen Ebene, die wir nun live miterleben können, passiert dazu noch genau das Gegenteil von dem, was sich die "Aktivisten" von dieser Aktion erhofften. Statt Aufmerksamkeit für Schweigers Bigotterie und Law & Order-Mentalität bekommt er Beileidskarten.

                          • "G.I." is for "Genitalinfektion"!

                            • Ist es jetzt SO unerwartet, dass sich Amazon für ein Experiment nicht Woody Harrelson, Jesse Eisenberg, Emma Stone und Abigail Breslin leistet? Allein Emma Stone würde wahrscheinlich mehr kosten als der Pilot Budget hat.
                              Bevor das Ding hier zur Totgeburt kommentiert wird, würde ich vielleicht erstmal abwarten, wie die vier sich schauspielerisch schlagen, denn Aussehen ist nicht alles. Bei so wenigen Informationen kann man doch jetzt noch gar kein Urteil fällen.

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                              • Die Bezeichnung "Klamauk" für dieses Machwerk ist eine Beleidigung für alles, was bisher und in Zukunft jemals als "Klamauk" bezeichnet worden ist und noch so bezeichnet werden wird.

                                Ralf Richter und Tom Gerhardt haben schon lange ihr Feuer verloren und dass die Hauptdarstellerinnen von der Soap- und B-Movie-Resterampe weggecastet wurden, sagt auch schon alles. Hier hat man versucht mit billigen 5-Minuten-Auftritten von ehemals beliebten Komödien-Darstellern billig PR einzukaufen.

                                Steckt da eigentlich wieder staatliche Filmförderung drin?

                                • Ich schreib's nochmal: Bringt doch bitte die Lautstärke für alle Teile der Sendung auf ein Niveau. Die Trailer sind deutlich zu leise im Vergleich zum Rest. Auphonic macht euch das auch automatisch, wenn ihr selbst nicht leveln wollt ;)

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                                    Warm Bodies ist leider hinter meinen Erwartungen zurück geblieben. Die Grundidee ist klasse, aber leider sterbenslangweilig umgesetzt. Vielleicht liegt es daran, dass man hier für ein Mainstream-Publikum produziert und die ganze Story und Präsentation sehr handzahm gemacht hat.

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                                      Als Nicht-Fan von Nightwish war ich zunächst sehr skeptisch, ob der Film überhaupt etwas für mich ist. Es hat sich dann herausgestellt, dass ich etwas ganz anderes vorgesetzt bekommen habe, als ich erwartete. Die Fantasy-Elemente werden hauptsächlich nicht einfach zum Selbstzweck eingesetzt, sondern sollen den Geisteszustand des Demenzkranken Tom illustrieren. Dazu passt auch die sprung- und stückhafte Erzählweise. Die Gedanken eines Demenzkranken sind nunmal auch nicht linear und geordnet. Die surreal erscheinende Innenwelt des Tom wird immer wieder der "realen" Welt entgegengesetzt, wodurch auch Platz ist, um die Gefühlswelt der Angehörigen ein wenig zu beleuchten.
                                      Die Musik von Nightwish fungiert meist als Hintergrundmusik und wurde dafür offenbar auch umgeschrieben. Die Band selbst tritt nur in 2-3 Szenen selbst auf und da passt es dann auch recht gut. An einer Stelle hatte ich das Gefühl, dass eine Zeitlupe nur der Musik wegen so dermaßen langsam und leider auch langatmig gezeigt wurde, aber darüber kann ich hinwegsehen.
                                      Insgesamt bin ich sehr positiv überrascht vom Film der finnischen Band.

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                                        • Blobfish Bully

                                          (Blobfish: http://australianmuseum.net.au/image/Fathead-Psychrolutes-aka-Mr-Blobby/)

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                                            Leider nichts Halbes und nichts Ganzes. Weder wirklich lustig noch richtig spannend. Es gibt keine Überraschungen und stellenweise war mir der Film zu überdreht. Optisch ist der Film recht gelungen. Einzig die Interaktion echter Schauspieler mit animierten Figuren wirkt immer noch sehr auffällig unecht. Insgesamt ein eher enttäuschender Kinobesuch für mich.

                                            • Nachdem Hänsel und Gretel als Kinder vor der Hexe geflüchtet sind, bewarben sie sich bei Buffy Summers für ein Praktikum im Jagen übernatürlicher Wesen. Als die Stelle allerdings an Abraham Lincoln und Van Helsing ging, wechselten sie das Lager. Director Weaver liess beide in ihrem Institut arbeiten, wo Hänsel ein Volontariat im Bestiarium und Gretel eines in der Chemieabteilung abschloss. Heute sind beide erfolgreich an der sadistischen Ermordung von High School Schülern beteiligt - nicht zu letzt auch durch ihre Kindheitserfahrungen.

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                                                Ich habe nichts erwartet und alles bekommen. Kopf aus, Axt versilbert. Sogar die Maske von Benjamin Walker fand ich überzeugend. Als Genrefilm sehr nett!

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                                                  Ich habe das Gefühl ich müsste den Film entweder total gut oder total schlecht bewerten, aber eigentlich fehlt mir der "WTF did I just watch?!"-Button auf der Skala. Der Film lässt mich einfach vollkommen ratlos zurück, sodass ich mich frage, ob ich zu blöd bin oder der Film schuld ist, weil er es einfach nicht schafft, mir seinen Stoff zu vermitteln. Gibt es überhaupt Stoff, der vermittelt werden könnte? Ich weiss es nicht.

                                                  • Nachdem Team Knight Rider als Serie gefloppt ist, versuchen sie's also nochmal mit einem Film. Ohne David Hasselhoff wird das auch diesmal nix!