tom777 - Kommentare

Alle Kommentare von tom777

  • 5 .5

    Recht Schwaches und vor allem unnötiges Remake bei dem Tobey Maguire fehl besetzt ist und bei weitem nicht so überzeugend ist wie Ulrich Thomsen im,trotz relativ weniger Änderungen,wesentlich besseren dänischen Original.

    • 3 .5

      Ein perfekt auf das Zielpublikum zugeschnittener Kinderfilm der aber daran scheitert auch für Erwachsene einigermaßen unterhaltsam zu sein.

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      • 1 .5

        Unfassbar das Bernd Eichinger diesen Schund produziert hat.
        Gegen diesen Meilenstein des Deutschen Kinos mit typischen Tom Gerhardt Humor,nur schlechter,sind aber sogar "Ballermann 6" oder "Voll Normaaal" noch Meisterwerke.
        Jetzt weiß man auch warum es keine Pressevorführung gab,selbst die Filmfirma wusste das die Kritiken nur vernichtend sein würden.Hier wurde fast alles falsch gemacht was man nur falsch machen kann und sogar Tom Gerhardt Fans könnten unter Umständen verärgert sein,abhängig vom Alkoholspiegel beim ansehen,denn nüchtern ist der Film wahrscheinlich nur für die eingefleischtesten Fans zu ertragen.
        Schon Mitte Januar ein ernsthafter Kandidat für den schlechtesten Film des Jahres 2011.

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        • 6

          Ein ambitioniertes auf Tatsachen basierendes Drama das über einen Skandal berichtet der von der Allgemeinheit viel zu lange relativ unbeachtet blieb.Leider bleibt der Film aber viel zu zahm und verschenkt viel Potenzial.Da wo anderswo gerne bei solcher Art Filmen übertrieben und extrem dramatisiert wird zeigt Peter Mullen weit weniger schlimmes als sich laut Aussagen von ehemaligen Insassen tatsächlich dort abgespielt hat und darüber hinaus hat der Film bedauerlicherweise auch einige Längen.
          Das der Film bei Kritikern und insbesondere der Jury von Venedig um jubelt wurde hat wohl eher mit dem schockierenden Inhalt als mit der überragenden Qualität des Streifens zu tun,der zwar solide gespielt und keineswegs schlecht ist aber doch auch um einiges besser hätte sein können.

          • 5 .5

            Mittelmäßiger Thriller dessen Thematik in so mancher 24 Folge auch schon mit weit weniger Heuchelei behandelt wurde.Kaum jemand der sich mit den wahren Gepflogenheiten auskennt würde glauben das in so einem extremen Fall tatsächlich irgend eine Rücksicht auf Frau oder Kinder eines Terroristen genommen werden würde.Auch wirkt die freiwillige Auslieferung total unplausibel und extrem unrealistisch sowie unlogisch.
            Kein allzu großes Wunder das der Film trotz guter Besetzung und Spannung versprechender Handlung nicht einmal ein theatrical release bekam.

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            • Die Wahrheit zu seinen Karriereanfängen sieht folgendermaßen aus:
              Sharon Stone sah "Romper Stomper" einen australischen Film mit in Hollywood völlig unbekannten Schauspielern und war so von Russel Crowe angetan das sie ihn unbedingt in ihrem Film "The Quick an the Death" haben wollte.Und ja sein Oskar für "Gladiator" war leicht umstritten aber nur weil die Konkurrenz,vor allem Harris extrem stark war,dafür hätte er ihn eigentlich für a Beautiful Mind wo er ja klarer Favorit war und auch den Golden Globe dafür gewann mehr verdient.Vielleicht war es ja der Skandal den er damals produzierte,der einige Academy Mitglieder dazu gebracht doch nicht für ihn zu stimmen.
              Eigentlich sollte man aber trennen können,wie jemand Privat ist hat nichts damit zu tun wie gut er als Schauspieler ist oder ob man sich dessen Filme anschaut.Viele der größten Schauspieler waren und sind abseits der Kamera nicht gerade die angenehmsten und sympathischsten Zeitgenossen.

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              • 7

                The Green Hornet ist vor allem eines:Ziemlich witzig.
                Man merkt dem Film deutlich an das Seth Rogen seine Finger im Spiel hatte und das Drehbuch zum Teil selbst geschrieben hat und so den Focus auf die humoristische Seite gelegt hat,ohne aber die Action zu kurz kommen zu lassen.
                Natürlich handelt es sich bei The Green Hornet um reines Popcorn Kino ohne besonderen Tiefgang,aber für einen Superheldenfilm ist diese Action Komödie die für einen Gondry Film eher untypisch ist,ziemlich ordentlich geraten was zum Teil auch den guten Darstellern zu verdanken ist,allen voran Christoph Waltz der sein Talent zumindest gelegentlich auf blitzen lässt,wo hingegen Seth Rogen wieder einmal die selbe Rolle wie in fast allen seinen Filmen spielt womit er seine Fans aber auch wohl kaum enttäuschen dürfte.Chou als Sidekick kann sich nicht mit Bruce Lee der die Rolle in der TV Serie aus den 60er Jahren spielte,messen und nützt nicht das ganze Potenzial der Rolle,die eigentlich die Beste im ganzen Film ist.Die 3 D Effekte sind ein klarer Minuspunkt und waren überflüssig und schwach gemacht ohne aber störend zu sein.

                • Ich weiß nicht wer diese Liste verbrochen hat,von Filmen scheinen der oder diejenigen aber relativ wenig Ahnung zu haben,Platz 1 und 2 sind noch verständlich wenn auch nicht unbedingt in dieser Reihenfolge der Rest hat dort aber nichts zu suchen,nicht etwa weil die Filme gut wären,sondern schlicht und einfach weil es noch einige deutlich schlechtere deutsche Komödien gibt.

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                  • Der einzige gute "Deutsche" Film 2010 war die "Fremde".
                    Alle 6 oben genannten kommerziell erfolgreichsten Filme waren schlecht oder höchstens Durchschnitt wie "Friendship".

                    • 6

                      Etwas langatmig,aber gut inszeniert und souverän bis sehr gut von Burton und Bujold gespielt waren das Beste an dieser Verfilmung der faszinierenden Lebensgeschichte von Anna Boleyn schlussendlich aber doch (nur)die Kostüme wofür es bei der Oscarverleihung 1970 den einzigen Oscar bei 10 Nominierungen gab.

                      • 1 .5

                        Für extrem prüde oder unreife Teenager mag es vielleicht sogar amüsant sein wenn verklemmte Hausfrauen "schmutzige"Wörter in den Mund nehmen und zu Sex süchtigen mutieren,für die meisten wird dieses minderwertige Ejakulat einer Komödie mit seinen einfallslosen Gag Versuchen und seinen redundanten Massen Sex Orgien aber wohl binnen kürzester Zeit einfach nur nervend und langweilig sein.
                        Eine verdammte Schande ist dieser Film nicht etwa da er in irgend einer Form provokant ist sondern einzig und allein wegen seiner miserablen Qualität.
                        Da ist es verständlich das sogar David Hasselhof auf diesen Film einen Haufen scheißt.

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                        • 2

                          Eine Satire die nur peripher witzig ist und viel zu wenig aus den Möglichkeiten schöpft sich über die Deutschen Pauschaltouristen und Cluburlaub im allgemeinen lustig zu machen.

                          • Meine Top-Filme 2010

                            1.Inception 9.0
                            2.Die Fremde 7.5
                            3.Machete 7.5
                            4.Drachenzähmen leicht gemacht 7.5
                            5.Der Ghostwriter 7.0
                            6.Kick-Ass 7.0
                            7.Die etwas anderen Cops 7.0
                            8.Männertrip 7.0
                            9.Daybreakers 7.0
                            10.Red 7.0
                            11.The Social Network 6.5
                            12.Shutter Island 6.5
                            13.Toy Story 3 6.5
                            14.Der Räuber 6.5
                            15.The Town - Stadt ohne Gnade 6.5
                            16.Stichtag 6.5
                            17.Megamind 6.5
                            18.Green Zone 6.5
                            19.Einfach zu haben 6.5
                            20.Ich sehe den Mann deiner Träume 6.5

                            • 6 .5
                              über Lawman

                              Ein leicht überdurchschnittlicher Western der bis in die Nebenrollen gut besetzt ist.

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                              • 4 .5

                                Sean Penn ist ein weit besserer Schauspieler,als Regisseur.
                                Das beweist sein Regiedebut leider eindrucksvoll.
                                Die dünne 0815 Story die von einem schwachen 0815 Springsteen Song inspiriert wurde wird langatmig und ohne nennenswerte Höhepunkt oder Wendungen recht langweilig und unspannend erzählt.
                                Einzig die tolle Leistung des damals noch relativ unbekannten Viggo Mortensen entschädigt ein wenig für die ansonsten recht langweilige Handlung.
                                Bronson und Hopper sind nur kosmetischer Aufputz und mit sehr wenig Screentime eigentlich so gut wie verschenkt.

                                • 3 .5

                                  Extrem schnulzig,extrem vorhersehbar,extrem langweilig.

                                  • Meine 7 ödesten und langweiligsten(schlechtesten) Filme 2010

                                    7.Eclipse - Bis(s) zum Abendrot 3.5
                                    6.Das Leuchten der Stille 3.5
                                    5.Salt 3.0
                                    4.Zahnfee auf Bewährung 3.0
                                    3.Die Legende von Aang 3.0
                                    2.Beilight - Biss zum Abendbrot 2.0
                                    1.Titanic 2 - Die Rückkehr 1.5

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                                    • 4 .5

                                      Der Film war ein Flop und das nicht zu Unrecht.
                                      Trotz eines an Qualität kaum zu übertreffenden Staraufgebots ist dieses Remake des Filmes aus dem Jahr 1950 der damals zum Besten Film des Jahres gewählt und mit 3 Oscars ausgezeichnet wurde recht langweilig geworden mit einem Sean Penn dessen Darstellung des Willie Stark mehrmals die Grenzen zum parodistischen überschreitet.

                                      • 5

                                        "Dolce Vita" als Romantische Komödie in New York.
                                        Ganz nett,doch die meisten Gags sind schwach und Simon Pegg ist auch nicht so witzig wie in seinen besten Filmen,zudem stimmt die Chemie mit Kirsten Dunst nicht so ganz,man nimmt es den beiden nicht so richtig ab im Gegensatz zu z.b "Wimbledon" wo Dunst an der Seite von Paul Bettany spielt,der ähnlich wie Pegg auch nicht gerade der Prototyp des romantischen Liebhabers ist,seine Sache aber weit besser machte,was aber hier aber auch zum Teil am Drehbuch lag bei der die Komödie im Gegensatz zum romantischen Teil doch klar im Vordergrund steht
                                        Bleibt positiv zu vermerken Jeff Bridges Rolle die ultra- cool aber leider auch relativ klein ist.

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                                        • 4 .5

                                          Eine Satire die mit den wahren Zuständen in der US Army so gut wie nichts zu tun hat und genau so realistisch ist wie die Berichte über die Massenvernichtungswaffen im Irak.
                                          Trotz der guten Schauspieler nicht ganz zu Unrecht ein Flop gewesen wobei man sich fragt warum das ein Skandalfilm sein soll wo er doch so Realitäts-- fern mit Comichaft überzeichneten Figuren fernab jeder Realität mit unrealistischen Szenen zu hauf gepflastert ist die doch eigentlich von keinem ernst genommen werden können.
                                          Diesen Film als Meisterwerk zu verkaufen der nur deswegen gescheitert ist weil er unpatriotisch oder gar zu kritisch ist,ist absolut lächerlich,dieser Film ist in fast allen Belangen,vor allem aber beim Drehbuch unterdurchschnittlich,abgesehen von den soliden Darstellern.
                                          ****Vorsicht Spoiler****
                                          Ein Vorgesetzter der einfach Leute umbringen und Autos stehlen und sprengen lassen kann ohne Widerspruch,ein jämmerlicher,klischeehafter karrieregeiler hochrangiger Soldat der wegen einem Verlorenen Wettstreits sofort seines Amtes enthoben wird,Militärpolizei die ungestraft Leute verprügeln kann,Soldaten die in riesigen Ausmaßen mit Waffen und Heroin dealen und ein Ende das unrealistischer kaum geht.
                                          ***Spoiler Ende****
                                          So etwas kann man nur als Satire auffassen,ist aber leider weder lustig noch spannend und letztendlich nur ziemlich lächerlich in dem Versuch einen kritischen Film über die US Army zu machen der gleichzeitig auch unterhalten soll.

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                                          • 4 .5

                                            Die extrem gekürzte Standard Version ist eine absolute Frechheit,und wurde kindgerecht kastriert und zwar teilweise so schlecht mit Szenen völlig aus den Zusammenhang das es stümperhafter kaum geht,also unbedingt die Uncut Version sehen die um sage und schreibe 26 Minuten länger ist.
                                            Aber auch diese hat leider Geschichten von sehr unterschiedlichem Niveau deren beste "Something to Tide You Over"mit Nielsen sowie "The Crate" mit Holbrook aber auch nicht gerade berauschend sind und obendrein mit selbst für 1982 extrem schlechten Masken und Effekten aufwarten.
                                            Interessant Stephen King einmal als Schauspieler zu sehen wenngleich seine aus seiner eigenen Kurzgeschichte adaptierte Episode die schwächste,aber auch albernste ist bei der man unwillkürlich schmunzeln muss,sowie bemerkenswert auch das mitwirken von Hal Holbrook, Ted Danson,Leslie Nielsen und Ed Harris wobei man sich aber fragt wieso sich solche renommierten Schauspieler für so einen Trash hergegeben haben.
                                            Fazit:Wegen der guten Besetzung und ein oder zwei halbwegs guten Episoden gerade noch akzeptabler Trash aber nur in der Uncut Version.

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                                            • 6

                                              Wie eine Folge aus Twilight Zone nur etwas besser,obwohl dieser Mystery Thriller recht billig aussieht und gegen Ende dann doch immer mehr nachlässt ist er doch recht spannend und mit guten Schauspieler die zum Teil auch recht überzeugend sind besetzt.
                                              Das Konzept ist nicht gerade neu reicht aber für ganz nette Unterhaltung für zwischendurch.

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                                              • 5 .5

                                                Bonjour average,au revoir le grande classe de Otto Preminger.
                                                Der dreifach Oscar nominierte österreichische Regisseur Otto Preminger der unter anderem für solche Spitzenfilme wie z.b."Laura(übrigens die Vorlage für Twin Peaks)"Der Mann mit dem goldenen Arm" oder "Anatomie eines Mordes" verantwortlich trägt,liefert hier ein Werk ab das zwar nicht enttäuscht aber angesichts der involvierten Personen doch weit unter den Erwartungen bleibt.

                                                • 4 .5

                                                  Der Film fängt ganz gut an ist mit Neeson und Brosnan,die ihre Sache auch nicht schlecht machen,gut besetzt und handwerklich gut gemacht.
                                                  Warum war er dann ein riesiger finanzieller Flop?
                                                  Weil das Westerngenre out ist,weil die Handlung nicht sonderlich originell ist?
                                                  Nur zum Teil,zum größeren Teil weil die letzten zwanzig Minuten absolut nicht zum bis dahin gezeigten Grundton des Filmes passen und absolut aufgesetzt und unglaubwürdig wirken und doch ziemlich enttäuschen.
                                                  *****Vorsicht Spoiler**************
                                                  Louise C. Fair alias Lucifer in Form von Anjelica Huston und einen weisen Indianer auftreten zu lassen und dem Film damit in einen Fantasy Mystery Touch zu verleihen war ein Versuch der wohl gründlich in die Hose ging und weder bei mir noch vermutlich beim Großteil des Publikums gut angekommen sein dürfte.

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                                                  • 7

                                                    Das besondere an diesem Film ist das es eine wahre Geschichte ist die sich ziemlich genau so oder zumindest so ähnlich zugetragen hat.
                                                    Das es sich bei den beiden Protagonisten um Homosexuelle handelt spielt dagegen eine untergeordnete Rolle war aber wahrscheinlich der Grund dafür das der Film von einigen großen Studios abgelehnt wurde.
                                                    Tatsächlich ist Steven Russell einer der größten Con Artists aller Zeiten und seine Lebensgeschichte ist durchaus weit interessanter als z.b.die Geschichte eines Computer Nerds der eine Internetseite erfunden hat und damit reich geworden ist.
                                                    Jim Carrey spielt sehr gut und sorgt dafür das diese Tragik-Gauner Komödie über weite Strecken ziemlich witzig ist,wenngleich auch die Chemie zwischen den beiden und die Darstellung ihrer Liebesbeziehung nicht hundertprozentig überzeugend waren.

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