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Alle Kommentare von Velly
Obwohl ich Gosling schon seit "Mord nach Plan" interessant fand, wäre ich von allein wohl erst deutlich später auf diesen Film gekommen. Wahrscheinlich erst nachdem ich "Drive" und "Half Nelson" gesehen habe.
Das Cover wirkte nicht so richtig auf mich und mit dem Titel tat ich mich auch schwer.
Und so entdeckte ich "Lars und die Frauen" für mich nur durch eine Freundin. Sie beschrieb ihn als eine Komödie und zu 50% traf das auch für mich zu...
Ich sah den Film quasi mit einem lachenden, aber auch mit einem weinenden Auge.
Natürlich sind viele Szenen, die Lars mit Bianca erlebt, schon sehr amüsant, aber ich hatte ständig diesen bitteren Beigeschmack seiner Einsamkeit im Hals.
Wie sehr muss sich ein Mensch vor Nähe fürchten, um diese bei einer leblosen Puppe zu suchen? Wie sehr muss die echte Welt jemanden ängstigen, dass er es als angenehmer empfindet, sich in eine abstruse Scheinwelt zu flüchten.
Und das, obwohl er von so unglaublich viel Zuneigung und Wohlwollen umgeben ist...
Ein wunderbarer Film mit einem großartigen Ryan Gosling und einer Geschichte, durch die ich ein Stück Plastik ins Herz schloß.
Ruhiger kleiner Film über drei Kinder, die jedes für sich eine Wandlung durchmachen, deren Auslöser der Tod eines Freundes / Bruders ist.
Der übergewichtige Junge, der - im wahrsten Sinne des Wortes - sein fettes Essen nicht mehr riechen kann. Das Mädchen, das, durch den Tod des Freundes nachdenklich geworden, das Leben in allen Zügen genießen will und sich an einen Patienten (Jeremy Renner) ihrer Mutter heranmacht, der nicht ganz so recht weiß, wie er mit ihren frühreifen Avancen umgehen soll. Und nicht zuletzt der Bruder des Verstorbenen, der lernen muss mit seiner Wut und der seiner Mutter umzugehen und ebenso mit dem Gefühl, unwichtiger zu sein als sein toter Bruder.
Die Geschichte um den übergewichtigen Jungen finde ich, gerade dem Ende entgegen, etwas übertrieben, aber dafür fand ich die Geschichte des jungen Mädchens umso spannender. Davon hätte ich mir sogar fast noch mehr gewünscht.
Alles in allem ein sehenswerter Film mit glaubwürdigen Darstellern, die mir gut gefallen haben.
Wer die Möglichkeit hatte, sollte hier die OmU-Version wählen, da die Synchronsprecher der Kinder nicht wirklich gut sind...
Wenn man genug hat vom kalten, nassen und drögen Winter sollte man sich diese luftig-leichte Komödie zu Gemüte führen.
Hab selten einen Film gesehen, der so vor Spielfreude sprüht.
Absolut empfehlenswert!
Für meine Verhältnisse habe ich Jeremy Renner sehr spät entdeckt. Bei mir ist es sonst oft der Fall, dass ich meine heutigen Lieblingsschauspieler schon seit ihren Anfängen gut finde.
Renner muss ich zwar schon mindestens in S.W.A.T. und Thor gesehen haben, aber wirklich wahrgenommen habe ich ihn da wohl nicht.
So kommt es, dass ich ihn durch die Avengers erst vor einem knappen Jahr für mich entdeckt habe.
Und nachdem ich nun fast alles von ihm gesehen habe (Interesse an Darstellern führt bei mir schnell zu ungesundem Suchtverhalten ^__^), weiß ich immer noch nicht ganz genau, was es ist, was mich an ihm fesselt.
Vielleicht ist es, weil ich ihm alle seine Rollen wirklich abkaufe, egal, ob er den Guten oder den Bösen spielt. Vielleicht auch, weil er bodenständig und "echt" wirkt und sich von den 0815-Gesichtern, die Hollywood gerne herausbringt, abhebt.
Vielleicht liegt es aber auch daran, dass er einfach 'ne coole Sau ist und ich ihn ziemlich heiss finde. Aaaaber das wäre ja schon ziemlich oberflächlich und ich hoffe, das will mir keiner unterstellen ;-)
Weiß gar nicht so recht, wie ich diesen Film finden soll...
Ich hätte ihn mir wahrscheinlich nicht mal angesehen, wenn ich nicht durch meine Renner-Werkschau auf ihn aufmerksam geworden wäre.
Viele kleine Auftritte bekannter Gesichter in sehr unsympathischen Rollen. Wir sehen unter vielen anderen Winona Ryder als rücksichtslose Psychologin, Renner als pädophilen Stiefvater und Peter Fonda als bigotten Bibel-Fanatiker. Michael Pitt gibt hier mit seinem Auftritt den einzig netten Menschen.
Der ganze Film ist mehr eine Aneinanderreihung von schrecklichen Ereignissen als eine flüssige Geschichte. Der kleine Jeremiah wird von seiner Mutter rücksichtslos von einem Unglück ins nächste gezerrt und trotzdem hat mich das ganze nicht sonderlich berührt.
Der Film lässt uns nur sehen, aber nicht mitempfinden. Schade.
P.S. : Diesen Film sollte man sich möglichst NICHT synchronisiert ansehen, außer man will mal austesten, wie Renner klingen würde, wenn er die Stimme eines 80er-Jahre-PornoStars hätte.... -.-'
Wenn ich doofen Kram am Pc zu erledigen habe, vertreibe ich mir dabei oft mit Hörbüchern die Zeit. Und wenn ich gerade kein gutes zur Hand habe, tendiere ich dazu mir auch mal richtigen Mist anzutun und das mit überrraschender Gleichgültigkeit.
Aber "50 Shades of Grey" war sooooo grottig, dass ich es nicht sehr lange ertragen habe.
Die Grundidee mag schon einigermaßen reizvoll sein, aber der Film müsste das Buch so unglaublich übertreffen, bevor er mich überzeugen könnte....
Und ich bete echt, dass sich weder Emma Watson noch Ryan Gosling dafür hergeben!
Und mal ernsthaft... wer kam überhaupt auf die beiden??? Ich finde sie völlig unpassend o_O
Aber da sieht man mal wieder wer bei dem Kampf "Stimmiger Darsteller vs. Popularität" den Kürzeren zieht...
Ganzheitliche Beglückung. Mehr kann ich dazu gar nicht sagen :-)
Das müssten dann aber schon die ganz frühen 90er sein, oder 'ne doofe Serie ;-)
Akte X oder Millenium z.B. hatten doch schon sehr gute Intros.
Seit nahezu 18 Jahren mein unangefochtener Lieblingsschauspieler.
Es gibt keinen den ich mehr schätze, keinen den ich lieber sehe. Und auch wenn ich mich zwischendurch mal in das Können andere Akteure verknalle, kehre ich doch immer wieder zu ihm zurück.
Denn seien wir doch mal ehrlich: er ist einfach der Beste.
Und als würde DAS noch nicht reichen, hat er zudem die hypnotischsten Augen, die ich jemals gesehen habe.... ( <-- das geht auf die Kappe des kleinen Fangirls in mir, das ist recht schwer an der Leine zu halten...)
Forest Whitaker, Julia Stiles und Jeremy Renner in einer - im Prinzip - guten Story. Allerdings wird der Twist meines Geschmacks nach zu schnell aufgeklärt, dadurch hält das Mitfiebern nicht lange an.
Trotzdem hat der Film mich keinen Augenblick gelangweilt. Aber der Tag, an dem mich ein Film mit Forest Whitaker und Renner langweilen kann, muss wohl erst noch kommen ;-)
Ich kann mich zufrieden zurücklehnen... die Stimme meines Bauches hat sich mal wieder als zuverlässiges Orakel erwiesen ;-D
Ich habe von Hänsel & Gretel anderthalb Stunden Spaß erwartet und genau das bekommen.
Aber bevor ich sage, was mir gefallen hat, erstmal zwei Dinge, die ich mir wirklich noch gewünscht hätte:
Etwas mehr Gelassenheit in den Action-Szenen (die waren manchmal einfach zu schnell, da ging einiges an Guck-Spaß verloren) und meeeeehr Splatter ;-)
Ich bin eigentlich gar kein Fan von Splatter, aber hier hätte es ruhig ausgiebiger sein können. Naja... wer weiß.... vielleicht wollte ich Jeremy Renner in seiner heissen Ledermontur auch einfach nur ein wenig dreckiger und blutbespritzer sehen... (ich wünschte, ich könnte hier jetzt einen "Ich-ziehe-ganz-lasziv-die-Augenbrauen-hoch"-Smiley einfügen)
Abgesehen von diesen beiden Sachen wusste "Hänsel & Gretel" mich wirklich zu unterhalten.
Entgegen meinem Vorredner finde ich auch gar nicht, dass der Film sich zu ernst nimmt. Allein die Sache mit Hänsels Folgeschäden durch seine zuckerlastige Zwangsernährung oder dem Elektroschocker hat doch die Ironie des Ganzen gezeigt. Von Hänsels Anti-Hexen-Tiraden ganz zu schweigen :-D
Am meisten Spaß hatte ich in erster Linie an dem dynamischen Geschwister-Duo!
Dass mir Renner gut gefällt (wie gesagt... Blut und Leder und ein Typ, den ich heiss finde... da ist es bei mir ohnehin AUS mit Kritikfähigkeit), hat mich nicht verwundert, aber dass ich Gemma Arterton so mag, damit hatte ich auf keinen Fall gerechnet!
Ich tue mich mit den weiblichen Schauspielern oft schwer. Die müssen schon ordentlich Gas geben, um bei mir Eindruck zu schinden.
Aber Gemma hatte da sehr leichtes Spiel. Ich finde sie auf erfrischend natürliche und sympathische Weise wunderhübsch und zudem ist sie als Gretel einfach lässig!
Die Story des Filmes ist nicht gerade überraschend oder spektakulär, aber wenn wir ehrlich sind, ist sie doch eh nur Mittel zum Zweck, um die wirklich wichtigen Dinge zu zeigen... wobei wir wieder angekommen sind beim Blut und Leder und..... rrrrrrrrrrrhhh.... ääääh, lassen wir das *hust*
Langer Rede kurzer Sinn: Wenn man Lust auf actionhaltigen Spaß im trashig-ironischen Look hat, ist "Hänsel & Gretel" auf keinen Fall die schlechteste Wahl. :-D
Dafür, dass es hier um den Serienkiller Jeffrey Dahmer geht, bleibt der Film überraschend unspektakulär, vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass er ab 18 ist.
Und manche Szenen im Film erschließen sich einem auch nur, wenn man zuvor schon etwas über Dahmer und seine Taten weiß.
So bleibt das Ganze irgendwie unausgegoren und ein wenig langweilig.
Allerdings hat mir Jeremy Renner (wegen dem ich überhaupt auf den Film kam) in der Rolle des Dahmer sehr gut gefallen.
Und da ich ohne ihn den Film wahrscheinlich nach kurzer Zeit aus Desinteresse ausgemacht hätte, spricht das zwar deutlich für Renner, aber nicht gerade für "Dahmer". ;-)
Fazit: kann man gucken, wenn man Interesse an Jeremy Renners Filmen hat. Ansonsten kann man sich den getrost schenken.
"Und in diesem Augenblick, ich schwöre es, sind wir unendlich."
Ich habe mit mir selbst gehadert... aber ich komme nicht umhin, dem Film die 10+ zu geben, auch wenn ich die Filmen sonst ungern so schnell gebe.
Aber naja.... Liebe auf den ersten Blick gibt es ja vielleicht doch.
"The Perks of Being a Wallflower" hat mich mitten ins Herz getroffen. Und wenn er da unbedingt hin will, wird`s wohl richtig sein.
"Freut ihr euch auf das Serien-Finale von Breaking Bad?"
Ernst gemeinte Frage?? Ich könnte schier ausrasten, dass ich so lange drauf warten muss!!! ;-D
Zum Glück fängt ein Freund gerade an, die Serie von vorne zu gucken. Da habe ich neulich schon mitgeguckt. Das hilft gegen den Entzug. ^__^
Und Walter und Jesse wieder ganz am Anfang zu sehen, hat auch was!
In der Zeit von T2, über Little Odessa, Brainscan und Davor und Danach bis hin zu American History X war ich ziemlich verschossen in den Guten ;-) und hab ihn immer gerne gesehen.
Schade, schade, schade..... :-(
Julianne Moore und Alexander Skarsgård sehe ich beide sehr gerne. Bin gespannt auf den Film :-)
'He [Spacey] has a laser beam behind his eyes. With just a twitch of the head he zaps and makes the hairs stand up on the back of your neck.’ (Sam Mendes)
Mit jeder Folge wird mir hier gezeigt, dass mein Verlangen, den Boden unter Spaceys Füßen zu küssen, VÖLLIG gerechtfertigt ist!
Lawless ist durchaus sehenswert, aber vom Hocker gerissen hat er micht nicht. Dazu fehlte der Story für meinen Geschmack zu oft der Schwung und den Charakteren hätte ein wenig mehr Tiefe nicht schaden können.
Denn die Darsteller sind auf alle Fälle der dicke Pluspunkt des Films.
Guy Pearce als SA Rakes hat mich dermaßen angewidert.... und das will was heissen, weil ich Pearce sonst eigentlich mag. ^__^
Aber - Himmel hilf! - gegen diesen Look konnte auch die Stimme meines Herzens nicht anschreien ;-)
Von Gary Oldman ist leider skandalös wenig zu sehen! Aber dafür freute ich mich sehr über Dane DeHaan, den ich seit Chronicles richtig gern sehe.
LaBeouf, der mir seit Disturbia endlich mal wieder positiv aufgefallen ist, weiß die Rolle des jüngsten Bondurant glaubwürdig zu füllen und es macht auch noch Spaß, ihm dabei zuzusehen.
Tom Hardy gefiel mir, in der Rolle des ältesten Bondurant, allerdings am besten. Mit seiner schweigsamen, fast schon mürrischen Ernsthaftigkeit verleiht er der Rolle eine gewisse Reife, die ihn älter wirken lässt, als er ist.
Und dazu seine Haltung, sein Gang und diese Strickjacke... damit verbirgt er seinen sicherlich noch äußerst beeindruckenden Körper (er war ja schließlich eben erst Bane) und wirkt dadurch einfach nur massig; wie der massive Fels in der Brandung, der er im Vergleich zu seinen Brüdern ja auch ist. Allerdings lässt er in einigen Momenten auch sehr deutlich sehen, dass in diesem Fels ein Vulkan brodelt, der nur allzu gerne auch mal ausbricht, wenn es darum geht, Freunde und Familie zu schützen.
Ich hätte gern mehr von diesem Charakter gesehen, der einen angenehmen Gegenpol zum jungen, ehrgeizigen Jack (Shia LaBeouf) bot.
Mehr emotionale Charaktertiefe und ein bisschen mehr Schwung (womit ich nicht unbedingt Action meine) und es wäre ohne Probleme 1 Punkt mehr geworden.
So sind es 7.5, die der Film zum größten Teil seinem wirklich gelungenen Cast verdankt.
WTF? o_O
Da wacht man nachts auf, nachdem man vor dem TV eingeschlafen ist und sieht Zombies an der Stripper-Stange. Das war strange... und vor allem auch ziemlich dämlich anzusehen, aber weggucken ging auch nicht.
Wenn es in die Monster-Welt geht, stehen Zombies bei mir eigentlich ziemlich weit oben auf der Beliebtheitsliste. Immer gute Gegner, recht cool und gruselig. Aber sexy? Vielleicht wenn man auf Gehirn-Gel in den Haaren steht und schleimige schwarze Zähne... die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden...
Zugegebenermaßen waren manche Gags ganz witzig, der Look der Zombies war auch nicht schlecht, aber die Dummheit überwiegt hier einfach.
Und auch wenn ich die ersten 10 Minuten verpasst habe (und dabei in der Traumwelt sicher besser unterhalten wurde ^^), erlaube ich es mir, hier eine Bewertung abzugeben. Und die fällt leider nicht so gut aus für die Nackedei-Zombie-Ladies...
Hab den Trailer gar nicht ganz angeguckt, weil ich gar nicht zuviel sehen will.
Dass ich den im Kino schaue ist eh klar :-D
Die Darsteller haben mir allesamt gut gefallen und die Story ist ja auch vielversprechend.
Aber die Umsetzung hat mich nicht wirklich abgeholt. Schade.
Da müsste ich nicht mal großartig lesen, was sie spielt. Denn Kathy Bates ist IMMER toll <3
Ein Grund mehr, sich auf die 3. Staffel zu freuen! :-)
Reboot, Reboot, Reboooooooogäääähn........
Aber naja.... schlimmer als die Versionen von 2005/2007 kann es auf keinen Fall werden. Immerhin etwas...
Ich hätte - wie sonst auch - auf mein Bauchgefühl hören sollen, das mir sagte: "Lass mal Mädel, das is nix für Dich."
Hat mir dann auch irgendwie gar nicht geschmeckt, obwohl viele der Zutaten noch recht lecker aussahen, solange sie NEBEN dem Kochtopf standen.
Gerard Butler, Jamie Foxx, Colm Meaney... das sind alles Leute, die ich eigentlich wirklich gerne sehe.
Und auch wenn ich nicht sonderlich auf Rache-Filme stehe, mag ich normalerweise Stories, in denen minutiös geplant und durchgeführt wird.
Aber das hier..... nöööö.... die Charaktere haben mich ÜBERHAUPT nicht berührt. Butlers Rolle hat mir anfangs weder besonders Leid getan, noch hat sie mich später wirklich abgestoßen. Ich fand ihn nur völlig unglaubwürdig.
**Spoiler**
Und mal wieder dieser Trick der Drehbuchautoren, die Fähigkeiten der Figur damit zu rechtfertigen, dass sie in einer Spezialeinheit war... der Drops ist doch langsam mal echt gelutscht ;-)
**Spoilerende**
Und die Story war soooo.... *seufz* ...naja, doch schon ziemlich an den Haaren herbei gezogen (das hat mich schon - unabhängig vom Ende - ziemlich angenervt)
Ich kann Unlogik im Film durchaus verkraften, solange die Charaktere stimmen und Mankos bei der Charakterzeichnung kann ich verzeihen, wenn der Plot sehr stimmig ist.
Aber beides zusammen wirkte auf mich wie verkochte Spaghetti mit fader Soße.
Klasse 1. Staffel! Nach langem Zögern hab ich mich endlich an Dexter rangewagt und er hat mich überzeugt :-)
Nur leider wusste ich viel zu schnell wer der Mensch hinter dem Kühllaster-Killer war (ehrlich gesagt bei seinem ersten Erscheinen). Aber das hat meinem Spaß keinen Abbruch getan.
Bin gespannt auf Staffel 2.