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Alle Kommentare von Viking
Die neu Verfilmung "Die glorreichen Sieben" ist durchaus gelungen. Die Darsteller sind sehr bemüht dieses alte Western flair auf die Leinwand zu bringen und ich finde das es ihnen ganz gut gelungen ist. Vor allem Chris Pratt überrascht mich hier positiv in der Rolle von Josh Farraday. Zwar fehlt allen etwas der Hintergrund und die zusammen stellung der 7 ist nicht ganz schlüssig aber Ethan Hawke und Denzel bemühen sich redlich.
##Achtung Spoiler##
Kurz vor dem Duell als die 7 zum ersten mal in die Stadt kommen und die Schurken stellen, gibt es so ein cooles Western feeling.
"Sie stehen sich alle gegenüber und schauen sich in die Augen.
In den dreckigen Gesichtern erkennt man ein leichtes schmunzeln dann wieder unsicherheit. Die Sinne sind geschärft, die Konzentration aufrecht. Jedes Fenster, jede Terrasse, jeder Gegner muss beobachtet werden. Kommt es zum Kampf?
Ein knistern in der Luft, diese stille vor dem Kampf. Wer zieht als erster? Plötzlich...PANG, PANG...." Ist schon cool gemacht. :-)
Zum Ende hin wird leider übertrieben, die Gatling Gun zerstört nicht nur die ganze Stadt sondern auch die Glaubwürdigkeit und die Stimmung. Der Western wird ein Kriegsfilm und das hätte es nicht gebraucht. Alles in allem gut aber trotzdem bleibt der alte Westernklassiker Die glorreichen Sieben aus den 60ern DER Western.
Schnitt Orgie bei den Action Szenen, bei mir dreht sich noch alles.
Hab ich den Film gesehen oder den Trailer?
Peng, Peng, Kawumm...alle Tod. Was ist passiert?
hmm...egal weiter zur nächsten Szene.
Völlig überdreht und sinnlos inkl. schlechten Dialogen.
##Achtung Spoiler##
Beste Szene: wenn die entführte Tochter in einen startenden Jet ist der gerade mit 200kmh auf der Startbahn unterwegs ist dann ramm ich diesen mit einem Porsche. Ja, kann man machen. :-)
Leider wirkt Even Lambs Have Teeth sehr Unglaubwürdig
durch die schwachen Darsteller.
###Achtung Spoiler###
Eigentlich wird alles gut vorbereitet, zwei junge Frauen, frech, Selbstbewust und hungrig nach Abenteuern fallen auf den schüchternen charm zweier Burschen rein die sie gefangen halten und zur Prostitution zwingen.
Mit spannung wartet man auf die gute alte Trash Vergeltung doch man bekommt nur einen gewöhnlichen TV Thriller. Vor allem der unglaubwürdige Rache Akt ist ärgerlich. Eben noch verängstigt, plötzlich die profi Killer. Nichts mehr zu sehen von den köperlichen und emotionalen Qualen. Auch kein Schock, nichts.
Der Film wendet sich plötzlich zum schwarz humorigen slasher Film ohne Splater Szenen. Schade drum.
Ach, was für eine schöne Serie geht hier zu ende.
Downton Abbey bietet 6. Staffeln lang den Britischen Adel und seine Dienerschaft mit ihren kleinen und größeren Problemen. Charmant, witzig und liebevoll inszeniert mit wunderschönen Kostümen, schönen Dialogen und hervorragende Kulissen. Ich werde die Crawley´s, Mr. Carson und co vermissen. Und natürlich Grandma Violet, obwohl sich alle am liebsten Verstecken würden wenn Grandma nach Downton Abbey zu besuch kommt.
"Zum Dinner nur einen Smoking an, was kommt als nächstes?
Wie bei den Wilden, ich bin erschüttert"...
"Das Radio ist eines von diesen modernen Dingern, nur eine Modeerscheinung. Das wird sich nicht durchsetzten..." :-)
Zwölf Jahre Drehzeit für 166min. Ob sich das lohnt? Ich glaube nicht. Das Projekt in dem die Darsteller mitwachsen und ihre Kindheit mitverfolgen kann hört sich spannend und interessant an doch bei der Betrachtung des Films wird eines schnell klar, das hat sich nicht ausgezahlt. Langatmig und völlig unspannend präsentiert sich Boyhood und man stellt sich die Frage: Warum? Warum so viel Zeit investieren für einen "normalen" Film über das Erwachsen werden mit Familien Problemen die es schon zu hauf gibt? Verkaufsstrategie!? Die lange Drehzeit macht den Film nicht besser und die Story auch nicht. Ethan Hawke und Paticia Arquette machen zwar ihre sache gut als Nebendarsteller aber Ellar Coltrane (Mason) finde ich nicht sehr überzeugend. Wenige Tiefen und Kanten, wie der gesammte Film. Alles plätschert halt so hin, Gesichter kommen und gehen, einige Ortswechsel und nach ein paar Erfahrungen reicher endet der Film ohne Finale. Auch meine Zeit wurde hier strapaziert, waren keine zwölf Jahre aber der Tag war hinüber.
Während alle schon von Zombiefilmen und Serien alias "The Walking Dead" übersättigt sind, bringen "Ben & Mickey vs. the Dead" ihre Zuseher auf glaubwürdige Art und Weise wieder zum nachdenken. Wie würde ich mich in so einer Apokalyptische Welt verhalten?
Zum Plot: Zwei Freunde ziehen durchs Land, nur Überleben zählt.Während Mickey mit dieser ganzen Situation überfordert ist und die ständige Gefahr nicht akzeptieren will, haltet sich Ben nur an seinen Überlebenswillen fest und versucht Mickey aus seiner Negativen Stimmung in die Realität zu führen.
Der Film verzichtet komplett auf die Erklärung der Situation sondern macht sich das wissen der Zuseher zu nutzen. Ben & Mickey könnten 2 neue Charaktere in "The Walking Dead" sein die auf der suche sind. Es fällt also sehr leicht sich in ihre Situation hinein zu versetzten. Obwohl in diesen Film nicht allzu viel geschieht ist man doch in den Bann gezogen von den zwei fantastischen Schauspielern.
Durch die realistische Darstellung den ruhigen teilweise kunstvollen Bildern und der ausgezeichneten Musik wirkt der film so stimmungsvoll und skurril zugleich.
Es gibt großartige Scenen die man sich lange Zeit im Gedächtnis bewahren wird und die Musik ist fest verankert mit diesen film.
"They can take our bones
And bury them deep under the river
But we'll still be together
And we cannot be defeated...."
Im Vergleich zu Vikings hat The Last Kingdom sichtlich weniger Budget aber es wirkt authentisch und die Geschichte wird ständig voran getrieben. Es gibt kaum leerläufe oder wiederholungen. Wenn man Vikings kennt ist es zu beginn sehr ungewohnt, spielen doch einige gleiche Charaktere mit die sich aber ganz anders verhalten oder eine andere Position einnehmen. Spaß macht es aber doch und mit Uhtred hat man so manche freude wie er die Dinge angeht. Hat er doch schwiergkeiten sich irgendwelchen verhaltensregeln an zu passen :-)....
"Ich bin Uhtred von Uhtred, als Sachse geboren doch als Däne aufgewachsen. Nun bin ich Ragnar-son, ich fordere Blutrache aber auch mein Land als Sachse ein....den das Schicksal ist alles".
Die 4. Staffel mit 2x10 Folgen ist in der Gesamtheit einfach zu schwach und deshalb schwer zu bewerten. Während 4.1 sich extrem in die länge zieht und kaum was geschieht bietet 4.2 wieder die gewohnte Vikings Atmosphäre. Der Start der 4. Staffel ist so langweilig das ich kurz davor war die Serie zu beenden. Im ersten Teil geschieht nichts, gar nichts. Die Story verhart wie ein Anker auf der selben Stelle. Ragna sieht in Zeitlupe gefühlte Stunden in die Kamera wärend der Schnee im Hintergrund in Zeitlupe zu Boden fällt. Er sieht Floki an wie er verletzt und gefesselt ist obwohl er selber ganz schwer verletzt ist und in Zeitlupe durch das Dorf spaziert. Dann wieder einmal eine von diesen unzähligen Visionen. Jeder Charakter hatte Sex in Zeitlupe und Ragna schaut. Er schaut, ganz tief in die Kamera, fast schon hypnose. Oh manoman wann ist das aus! Nachdem dann irgendwann jeder seine Visionen hatte und Sex, normalisiert sich das ganze. Aaahhh....geschaft! Endlich gehts wieder weiter. Und plötzlich ist man wieder voll drin, es macht wieder spaß Ragna, Bjorn, König Egbert und co zu zusehen. Auserdem stossen neue Charakter hinzu die sich sehr schnell in die Story einfügen können. Mann hätte hier auf gut 6 Folgen komplett verzichten können dann wäre es eine sehr gute Staffel gewesen. Staffel 4.1, 4 Punkte. 4.2, 8 Punkte. Gesamt 6 Punkte.
Rouge One ist gelungen aber das legendäre star wars feeling kommt nicht so richtig auf. Sicher, die letzten 45min. sind einfach großartig und mich freut das die Lücke zu EP IV geschlossen wurde. Doch irgendwie habe ich den eindruck das hier viel potenzial verschenkt wurde. Vor allem an den Darstellern, kaum eine richtige Charakterbeschreibung, keine emotionale Verbindung mit dem Zuseher. Viel zu kurz kommen die Stars wie Whitaker oder Mikkelsen. Da hätte man schon mehr daraus machen können. Bei Diego Luna (Andor) kommt gar nichts rüber (in OV sogar noch schlimmer) und Felicity Jones bietet eine Durchschnittsleistung (langweilig). Einzig Ben Mendelsohn, der überzeugt als ehrgeiziger Direktor. Und natürlich Gouverneur Tarkin, in OV einfach großartig. Der ganze look und die Spezial Effekte sind spitze bis auf die Sternenzerstörer die wirken wie Plastik spielzeug (was sie auch sind). Kann aber sein das diese nur in 3D so hell und plastisch wirken. Bin generell kein Freund von 3D, zu dunkel, unscharf und verschwommen. Die Tiefenschärfe past einfach nicht. Wie schon bei EP VII, macht 2D einfach mehr spaß. Ein sehr großes Manko ist die Musik. Entweder ganz neu oder die alte bekannte Filmmusik. Aber John Williams zu Covern stoßt sehr auf, fand ich störend. Hatte ständig das gefühl das die Töne schief sind. Ärgerlich sind auch die Nachdrehs (viele wissen von was ich spreche), es kommen Bilder von den Trailern im Film einfach nicht vor. Dadurch ergeben sich seltsame Schnitte zum Ende hin.
##Achtung Spoiler## (Das Ableben von so manchen Charakter ist dadurch sehr schlecht inszeniert, der Director auf der Brücke, die 2 umarmend am Strand pfff... und die 2 Asiatischen Darsteller. Den einzigen coolen Heldentod hat K-2SO).
## Spoiler Ende##
Ansonst bietet Rouge One viel Fan Service, viele coole Easter Eggs, die beste Raumschlacht in einem Film und natürlich Darth Vader. Ich als großer Star Wars Fan würdige Rouge One mit 8 Punkten. Besser als EP I - III aber niemals so gut wie EP IV - VI. Auch EP VII ist dann doch deutlich besser als das Spin off. Die Liebe zum Detail macht es einfach aus und die hat Rouge One einfach nicht. Ich sehe es aber sehr positiv was Disney aus Star Wars macht.
Bin überrascht von der hohen Qualität der Produktion. Doch leider kommt hier der Witz viel zu kurz. Selten, viel zu selten amüsiert man sich. Es ist dann doch "nur" eine kopie von Stolz & Vorurteil. Und die Zombies? Die gibt es zwar aber sie sind selten witzig noch gruselig genug. Auch Splatter Szenen sind rar. Und so langweilt man sich die meiste Zeit. Gute Idee, guter Cast, gute Produktion aber zu wenig Unterhaltung.
Sehr emotionale intensive Darstellung! Die Story aus der sicht eines 5 jährigen jungen der nichts anderes kennt ausser diesen Raum. "Bäume gibt es nicht wirklich, nur im Fernseher, die sind zu groß für einen Raum..."
Für Fans von Tanz der Teufel, Splatter und Horrorkomödien ein muss.
Sehr gut gelungen mit einen hervorragenden Bruce Campbell.
Hier war der blau Filter gerade im Angebot...der Film wirkt fast schon SW. Die innen Aufnahmen waren wieder in Farbe. Ein technischer Defekt? Ich hoffe das es nicht mit absicht war um düsterer Stimmung oder Kälte zu vermitteln.....egal, es war sowiso eine schlechte Story mit einem misslungenen Monster. Das Finale, wenn es denn ein "Finale" war, eine Zumutung. Dark was the Night (schon der Titel hat nichts mit dem Film gemein) ist ein gutes Beispiel wie man Filme nicht machen soll. Hier kann ich kein Auge zudrücken, 0,0 punkte.
Joy bietet eine hervorragende Jennifer Lawrence die für ihre Selbstverwirklichung ein besseres, erfolgreiches Leben zu führen gegen sich selbst, gegen ihre Familie und gegen die harte Geschäftswelt kämpft. Skurrile Charaktere und die eindringliche performance des gesamten Ensemble stehen hier im Vordergrund.
Creed - Rocky´s Legacy kommt nicht an seine Vorgänger ran. Obwohl Sylvester Stallone den alten zerbrechlichen Rocky gut verkörpert, transportiert Creed wenig Emotionen an den Zuseher. Zu wenige Typen, keine wirklichen "Bösen" Charaktere alles plätschert halt so hin, wie immer in so Boxfilmen. Dabei hätte ich mir schon was neues erwartet. Trotzdem gibt es einige nostalgische Szenen die gut umgesetzt wurden die es wiederrum wert sind den Film doch an zu sehen. Der Film "Rocky Balboa" hatte das ja auch schon, aber mit einer besseren Aussage.
Der Cast hatte so seine schwächen, überzeugt hat mich hier keiner zu 100%. Wenn ich Creed-Rocky´s Legacy mit "Southpaw", "The Fighter" oder "Warrior" vergleiche so zieht Creed eindeutig den kürzeren. Jake Gyllenhaal, Christian Bale oder Tom Hardy gewinnen hier mit Knockout.
The Revenant ist perfekt in Visueller hinsicht. Kamera, Schnitt, Ton, Maske, Kostüme, Spezial Effekte und auch Schauspielerisch von allen Mitwirkenden sehr gut.
ABER: die Story ist sehr dünn, ein etwas unglaubwürdiger Überlebenskampf, ein Biblischer Leidensweg mit verkrampfter Kunst die das ganze unnötig in die länge zieht, 30min zu lange.
+++Achtung Spoiler+++
Einfach Ausgedrückt: es ist kalt, 1 Bär, verletzt liegen, robben, robben, robben durch die Wildnis, schwimmen, flüchten, halbwegs erholt, wieder verletzt,
das Wiedergeburtspferd, humpelt in die Zivilisation, kurz Duschen, Rache...und es ist kalt. Dazwischen 10x Lagerfeuer machen, 4x essen und eine selbstgebaute Heilsauna Designed by einem Zombie Indianer :-)
Endlich, Star Wars erwacht.
J.J Abrams hat es geschaft. Düstere Atmosphere, verletzliche Charaktere, sensationelle Effekte, charmant, witzig, ironisch, nostalgisch und neu. Das hätte ich mir alles von EP 1-3 erwartet, doch Lucas konnte es nicht so präsentieren wie Disney in EP 7. Das Überrascht!!
Die weitere Geschichte um die Familie Skywalker hätte nicht besser starten können. Es bleiben offene Fragen die es spannend macht und in EP 8 und 9 sicher beantwortet werden.
ZU DEN KRITIKEN (++Spoiler++): Die Kritik an Kylo Ren kann ich nicht nachvollziehen, sieht mann doch die Geburt eines Sith der innerlich zerissen ist. Ganz so, wie es eigentlich Anakin hätte sein sollen. Doch mann hat sich lieber auf ein über 20min Podrennen (wo eh jeder wuste wie es ausgeht) und eine langweilige Liebesgeschichte konzentriert anstatt die eigentliche Geschichte zu erzählen. Da der kleine Junge in EP 1 eine ganze Raumschlacht alleine entscheiden kann darf auch Rey ein paar Lichtschwert schläge gegen den psychisch angeschlagenen Schüler Kylo parieren. Auch der Sog zur Dunklen Seite ist besser Transportiert als bei Anakin. Das die Geschichte in EP 7 nicht ganz neu ist stimmt zwar aber im Star Wars Universum gab es Tatsächlich einen 3 "Todesstern" und die Kinder von Han & Lea, Luke & (sag ich nicht) sind Machtsensetiv und werden Böse oder Gut. Es stimmt also Teilweise mit den Geschriebenen überein. Das dann doch eine eigene neue Geschichte entsteht ist von Disney legitim, haben ja auch genug dafür bezahlt.
The Killing ist eine spannende Krimiserie. Es braucht etwas Zeit um hinein zu kommen doch das durchhalten lohnt sich. Klar es gibt dazwischen immer wieder langweilige Folgen aber die beiden Detective Linden und Holder sind einfach ein geniales Duo. Der ganze Cast überzeugt mit ihreren Darstellungen. Die intensive Charakterzeichnung in The Killing findet man kaum in anderen Serien. Auch die düstere Grundstimmung wird hier sehr gut vermittelt. Hier wird noch gute alte Polizei arbeit geleistet, ohne den ganzen Technik schnick schnack. Großartig!
Ich werde die Serie vermissen, die langen Autofahrten mit Linden und Holder durch das verregnete Seattle. Das war schon cool!
Unfassbar...Eine Dokomentation über einen Erwachsenen Mann der die Indentität eines Vermissten Jugendlichen annimmt. Er sieht nicht so aus wie der junge, er spricht nicht wie er und er verhält sich nicht wie er. Doch die Familie des vermissten jungen glaubt ihm????
Interviews mit allen Beteiligten, dazu Spielszenen. Spannend inszeniert mit einer unglaublichen Geschichte. Absolut Empfehlenswert.
Teil 2 bietet wieder perfekte choreografie aber diesmal sogar mit Handlung.
Action, Action, Action... Noch nie so viel Action in einen Film gesehen.
Epische Kämpfe, Verfolgungsjagden, Verrat, Rache, Intrigen...
Die Brutalität ist nicht zu übertreffen, da schaut jeder Horrorfilm wie ein Kindergeburtstag aus. Sogar eine Künstlerische Note bietet The Raid 2. Die Kameraführung ist erstaunlich. Der Zuseher verliert nie den Überblick und das bei so schneller Action. Bringt viel Spaß mit Freunden zu sehen.
Schießen, Schießen, Schießen...Kämpfen, Kämpfen, Kämpfen...
Bubenfilm mit perfekter Choreografie. Da stört es auch nicht das es keine Story gibt.
Super Schauspiel von allen Akteure. Meryl Streep und Julia Roberts in perfekter Streitlaune. Mit bitter bösen Humor wird ein dunkles Familiengeheimniss nach dem anderen aufgedeckt. Nach einem Theaterstück verfilmt erinnert der Film an "Das Fest" oder "Gott des gemetzels". Die erwähnten Filme aber auch als Theaterstücke sind sehenswert. Im August in Osage County bietet allerdings das beste Ensemble. Die volle Aufmerksamkeit über 120 min kann zwar nicht gehalten werden dafür gibt es immer wieder Scenen wo einem das Lachen im Hals stecken bleibt.
Dexter, eine Ära geht zu ende. Einer der Besten Serien die ich kenne vor allem
Staffel 1 - 4 & 7. Leider ist das Finale unwürdig, mann hatte das Gefühl das die Macher von Dexter selber nicht wusten wie sie den jetzt die Serie beenden sollen. Staffel 8 ist mit abstand die langweiligste Staffel aber das soll niemanden abhalten sich diese Serie anzusehen. Eine Top Serie mit einem Super Schauspieler Michael C Hall, famose spannung, schwarzen Humor und coolen Sprüchen.
"Ich versuche die Kneipenschlägerei auf ein minimum zu reduzieren" (Angel Batista).
"hmm, es war Notwehr, eindeutig zu sehen" (Sgt. Quinn)
"ach du schei** f**k mich ins Ohr und schei** die wand an..." (Debra Morgen)
"Endlich Ruhe und Frieden. Kein schreiendes Baby. Kein Marco. Kein Polo.
Nur ich und das Blut" (Dexter Morgan)
Kann die schlechte Kritik hier nicht unterstützen. Finde die Serie zum Ende hin sogar sehr gut, vorallem das letzte Drittel hat die eher schwache Mitte der Serie vergessen gemacht. Schauspielerisch haben die Akteure noch zu gelegt, war doch der Anfang eher unglaubwürdig und die Geschichte flach. Zwar stellt sich das F.B.I. etwas dumm an dafür entwickeln sich die Schizophrenen Charaktere der Sekte im verlauf der Serie zu echten Bösewichten. Wenn man dran bleibt bietet The Following doch einigen Nervenkitzel und so manche Überraschung. Bin absolut pro 2. Staffel.
Endlich einmal ein Remake das gelungen ist. Die Stimmung ist dem Original gut nach empfunden und die Story ist gut gelungen. Ein Horror Film der auch wircklich einer ist, mit viel Splatter witz und schauriger Atmosphäre. So machen Horror Filme spaß!