wortrauschen - Kommentare

Gute Geschichte, tolle Kamera. Zum Ende ging aber irgendwie etwas verloren.

Der Soundtrack ist geil. Die Schauspieler sind gut. Die Story ist … hmm … Es ist ein Versuch, die Pandemie aufzugreifen und darzustellen. Ich fand's zu eng gefasst. Knappe 1,5 Stunden, die ich schon schlechter verbracht habe. Aber es ist kein Highlight.

Überraschend gut. Irgendwie stilvoll. Ruhig und dennoch voller Action, die sich zwar geradlinig aufbaut, in einem Twist dann aber überrascht und dem Film erneut Spannung verleiht.

Wer Hollywood-Action sucht, der sollte lieber weitersuchen. Für Fans durchdachter Spannung und Action in der richtigen Dosis aber sicher sehenswert.

Ja, Luft nach oben ist da gewiss. Dennoch ein gelungener Ansatz. Wer Horror oder gar Slasher erwartet, wird hier wohl herb enttäuscht. Ich würde "The Diabolical" eher in Richtung Drama mit Science Fiction Einschlag sortieren. Es macht Spaß den Twist weiterzudenken, ist aber gleichermaßen schade, dass er nicht ausführlicher behandelt wird. Schauspielerisch finde ich den Film recht gelungen. Die Effekte schwanken. Einiges ist sehr gut umgesetzt, anderes wirkt ein wenig wie 'draufgemalt'. Sehenswert ist er allemal, nur wer gerade Lust auf Blut, Gedärm und Modder ist, der sollte besser weitersuchen. Verschwendet habe ich meine Zeit jedenfalls schon schlechter.

Hm. Nee. Objektiv gesehen würde ich vielleicht fünf Punkte geben. Subjektiv eher 2,5. Der Film lebt von Klischees, ist absehbar, flach und drängt die Position der Frau in eine falsche Richtung. Teil 1 & 2 waren da noch nachvollziehbar, irgendwie sinnvoll. Teil 3 bricht leider alles auseinander. Kann man gucken, wenn man Eisenrohre in Hintern mag. Ansonsten sollte man seine Filmsuche fortsetzen. Meine Meinung.

Insgesamt war mir da zu viel Gedönse, für solch ein schlichtes Finale. Und es bleiben einige Fragen offen, bei denen ich nicht den Eindruck habe, dass ein zweites oder drittes Mal anschauen eine Antwort liefern könnte. Schade. Ist der Film optisch doch ein Leckerbissen.

Visuell - super.
Schauspiel - gut.
Idee - okay.
Logik - was?

Hatte schon schlimmere 1 1/2 Stunden. Ein Mal gucken reicht aber.

Die Tapete um den Fernseher könnte einen neuen Anstrich gebrauchen. Das war es, was mich die ganze Zeit beschäftigt hat. Und dann war da noch buntes flackern. Ein Film. Angeblich.

Aber in welcher Farbe streiche ich nun die Tapete?

Die Mischung aus Satire und Horror musste mein Kopf erst mal zusammenwürfeln. Dann hatte der Film, der fast komplett innerhalb des Autos spielt, aber die richtige Atmosphäre und abwechselnd Spannungs- als auch Lachmomente. Insgesamt ein Werk, das man sich durchaus anschauen kann, ohne dass man der Zeit hinterhertrauert.
Das Endet wendet einiges, kam für mich aber nicht so überraschend, wie es vermutlich hätte kommen sollen.

Keine Ahnung, was manche so erwarten. Wenn ich Statham gucken möchte, dann muss irgend was kaputt gehen, er muss sich prügeln und mindestens ein Auto, Haus, Boot, Flugzeug, Hubschrauber oder was auch immer muss explodieren. War alles dabei und schick in Szene gesetzt. Nebenher versucht der Film ein bisschen mehr zu sein als reine Action und setzt Statham in die Papa-Rolle. Ja, es gibt Filme, in denen das alles toller, intensiver, sensibler umgesetzt wird. Das tut guten eineinhalb Stunden Unterhaltung keinen Abbruch. Ich fand's super.

Ich mag die Kamera. Aber der Film ist...nun ja...ausbaufähig. Die Grundidee mag nett sein, die Umsetzung ist eher: Setzen, 6!
Keine Hintergründe, kein Zusammenhang, nichts, was dem Sehenden erklärt, warum er da gerade guckt, was er guckt.