Die besten emotionenen Filme aus Ozeanien bei Amazon Prime und Maxdome Store und Netflix
- GreenBorder7.77.3508Drama von Agnieszka Holland mit Jalal Al Tawil und Maja Ostaszewska.
Agnieszka Hollands Drama Green Border folgt einer Familie aus Syrien, die zusammen mit ihrem afghanischen Lehrer vor dem Bürgerkrieg fliehen. Doch in Belarus werden die Flüchtlinge für einen politischen Betrug instrumentalisiert. Die Psychologin Julia schließt sich derweil einer Gruppe Aktivisten an, die den Geflüchteten helfen will, während der Grenzwächter Jan sich die Frage nach der Menschlichkeit neu stellen muss. Sie alle treffen sich an der polnisch-weißrussischen Grenze zusammen, als sich die größte humanitäre Krise der Gegenwart in Belarus entfaltet. (ES)
- Was will der Lama mit demGewehr?6.97.5345Komödie von Pawo Choyning Dorji mit Harry Einhorn und Tandin Wangchuk.
In der Tragikomödie Was will der Lama mit dem Gewehr? ist ein Amerikaner in Bhutan auf der Suche nach einem antiken Gewehr. Vorort trifft er auf einen jungen heimischen Mönch, der im Auftrag seines Lama die Berge durchstreift, um Wiedergutmachung zu leisten. Der König hat nämlich Fernsehen, Internet und Demokratie ins Land geholt, um das Himalaya-Volk glücklich zu machen. Doch die sind eigentlich schon glücklich. Was steckt als hinter der Suche nach der Waffe und der mysteriösen angekündigten Zeremonie? (JoJ)
- Oslo Stories:Sehnsucht6.87.5252Drama von Dag Johan Haugerud mit Thorbjørn Harr und Jan Gunnar Røise.
Über den Dächern von Norwegen. Zwei Schornsteinfeger müssen das Thema Sex und Sexualität in Oslo-Stories: Sehnsucht überdenken und sich damit auseinandersetzen, was sie in ihrem Leben und von ihren Partner:innen wirklich wollen.
Zur in der Norwegens Hauptstadt angesiedelten, thematischen Trilogie von Dag Johan Haugerud gehören neben Oslo-Stories: Sehnsucht auch noch die Filme Oslo-Stories: Liebe und Oslo-Stories: Träume, wovon der letztere 2025 die Berlinale gewann. (SR/ES)
- Dahomey6.68172Dokumentarfilm von Mati Diop.
Der Dokumentarfilm Dahomey von Mati Diop bebildert die Reise von 26 königlichen Artefakten, die von Kolonialisten aus dem ehemaligen westafrikanischen Königreich Dahomey entwendet wurden. Verbrachten sie bis seit 1892 ihre Tage als Ausstellungsstücke in Paris, treten sie im November 2021 ihren Heimweg in die Volksrepublik Benin an, wo eine junge Generation ihre Geschichte zurückverlangt. Das Land selbst hat sich in den fast 130 Jahren seit ihrer Entwendung stark verändert und nun werden Themen von Selbstbestimmung und Aneignung neu ausdiskutiert. (SR)