Matthew Vaughn (Kick-Ass) hat einen neuen Namen für sein Superhelden-Projekt X-Men: Erste Entscheidung veröffentlicht: Benjamin Walker. Dieser soll den jungen Hank McCoy aka Beast spielen, welcher in X-Men: Der letzte Widerstand noch von Kelsey Grammer verkörpert wurde. Er trifft damit in X-Men: Erste Entscheidung auf den bisher einzig bestätigten Darsteller James McAvoy, über dessen Teilnahme wir euch an anderer Stelle berichteten.
Weitere Namen, die für X-Men: Erste Entscheidung im Gespräch sind lauten Michael Fassbender, Amber Heard (Zombieland), Rosamund Pike, Aaron Taylor-Johnson (Kick-Ass) und Frank Dillane. Noch ist weiterhin unklar, ob Hugh Jackman für den Wolverine zurückkehrt.
Hier der Plot des Sequels:
X-Men: Erste Entscheidung folgt der klassischen Marvel-Mythologie und erzählt, wie alles begann. Bevor Charles Xavier und Erik Lensherr die Namen Professor X und Magneto wählten, waren sie zwei einfache junge Männer, die ihre wahren Kräfte erst noch erfahren mussten. Bevor die beiden zu Erzfeinden wurden, arbeiteten sie als beste Freunde zusammen mit anderen Mutanten, um die Erde vor einer großen Bedrohung zu beschützen. In diesem Prozess entstand eine Kluft zwischen den beiden, die zu dem großen Krieg zwischen der Bruderschaft von Magneto und den Anhängern von Professor X führte. Ihre Auseinandersetzungen werden in den ersten drei X-Men Filmen thematisiert.
Benjamin Walker ist einer der heissesten Newcomer aus den Theatersälen von New York. Dort spielt er nämlich seit 2007 den siebten Präsidenten der Vereinigten Staaten und Gründer der Demokratischen Partei, Andrew Jackson, in einer Art Musical-Biographie mit dem reißerischen Namen Bloody Bloody Andrew Jackson. Es geht dabei auch um Themen wie Migration und den Irak-Krieg. Unterlegt wird das Ganze von Emo-Rock des kanadischen Musikers Michael Friedman.
Die Produktion von X-Men: Erste Entscheidung soll diesen Sommer beginnen und das Studio plant einen Kinostart in den USA am 3. Juni 2011.
Abschließend ein besserer Eindruck zum bisherigen Treiben im Theater von Benjamin Walker: