Fans von Paul McCartney, Ringo Starr, George Harrison und John Lennon – dürfen sich freuen, denn die als The Beatles bekannt gewordenen Musiker werden bald wieder auf der großen Leinwand zu sehen sein. Variety schreibt, dass Regisseur Ron Howard (Rush) eine Dokumentation über die vier Musiker drehen wird.
Die autorisierte Dokumentation, die bisher noch keinen Titel hat, erklärt nicht nur den Aufstieg der Beatles zu einem globalen Phänomen, sie stellt vor allem die exzessiven Konzertreisen der Kultband in den Mittelpunkt. Dazu gehören nicht nur die Konzerte in Hamburg zu Beginn ihrer Karriere (damals noch mit anderer Besetzung), auch ihr legendärer Auftritt in der Ed-Sullivan-Show am 9. Februar 1964 wird gezeigt. Dabei wird die Beatles-Dokumentation auch auf Filmmaterial von Fans zurückgreifen, die in den 1960er Jahren die Auftritte der Beatles filmten. Der fertige Film wird zwischen 12 und 20 Songs präsentieren, erzählte Ron Howard.
Ron Howard kann bei seinem Dokumentarfilm übrigens auf prominente Mithilfe bauen. Paul McCartney, Ringo Starr, Yoko Ono und Olivia Harrison haben ihre Mitarbeit zugesichert. Die Mitarbeit der beiden noch lebenden Beatles-Mitglieder ist sicher ein Grund, warum Ron Howard sich so auf den Film freut. Der Regisseur ist nämlich ein bekennender Beatles-Fan, seit er die Pilzköpfe im Februar 1964 in der Show von Ed Sullivan sah. Ron Howard teilte mit, dass er aufgeregt wäre und sich geehrt fühle, “an der erstaunlichen Geschichte dieser vier jungen Männer arbeiten zu dürfen, die 1964 die Welt eroberten. Ihr Einfluss auf die Popkultur kann nicht deutlich genug hervorgehoben werden.”
Ron Howard plant, die Beatles-Dokumentation Ende 2015 in die Kinos zu bringen.
Freut ihr euch auf Ron Howards Beatles-Film?