So sollte Die Eiskönigin - Völlig Unverfroren enden

16.04.2014 - 19:00 Uhr
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Der Film ist aus, das Licht geht an. Eigentlich war der Film ganz gut, doch der Schluss hinterlässt einen bitteren Nachgeschmack. Eventuell könnte euch das Geschilderte bei Die Eiskönigin – Völlig unverfroren passiert sein. Wir haben die Lösung.

Das Ende eines Films beziehungsweise einer Serie kann hohe Wellen schlagen, Begeisterung hervorrufen oder das genaue Gegenteil. Falls letzteres zutrifft, nehmen häufig Fans es auf sich, ein alternatives Ende zu schneiden oder eben zu animieren. Dank BuzzFeed können wir euch zu Die Eiskönigin – Völlig unverfroren eine andere Version der letzten Sequenzen zeigen, die leider so nicht im Kino lief.

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In dem dreiminütigen Clip sorgen insbesondere die Vorschläge von Annas and Elsas Eltern für ein ironisches Kopfschütteln. Dem fassungslosen Troll-Häuptling fällt glücklicherweise jemand ein, der Abhilfe verschaffen kann. Auf einem Internat ist die junge Prinzessin des Königreichs Arendelle unter Gleichgesinnten bestens aufgehoben. Sollten sich die Macher der Marvel-Filmreihe davon inspirieren lassen, beginnen bei uns sofort die Gedankenspiele: Wer könnte in den kommenden Sequels die Rolle der Frozen-Protagonistin meistern? Wir verzichten darauf, an dieser Stelle Gerüchte in die Welt zu setzen und überlassen das eurer Kreativität.

Der Kassenschlager von Disney ist nicht das erste Werk, welchem die Channel-Betreiber von How It Should Have Been Ended einen anderen Schluss verpassen. Auf jeden Fall liefert der Animationsfilm eine Steilvorlage, die sie nicht ungenutzt lassen konnten.

Welche Schauspielerin würdet ihr gerne in einem X-Men-Film als Elsa sehen?

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