Watch Dogs – Downgrade lag an noch unbekannter Next-Gen-Leistung

15.07.2016 - 14:08 Uhr
Watch Dogs soll in den ersten Videos besser ausgesehen haben als im fertigen Spiel
Ubisoft
Watch Dogs soll in den ersten Videos besser ausgesehen haben als im fertigen Spiel
0
0
Watch Dogs sah in den Trailern besser aus als das fertige Spiel. Jetzt liefert Produzent Dominic Guay eine Erklärung für das Downgrade der Grafik: Man habe schlichtweg zu wenig über die PS4- und Xbox One-Hardware gewusst.

Watch Dogs sah in den ersten Gameplay-Videos schlichtweg fantastisch aus, konnte das Niveau im fertigen Spiel aber nicht halten: Viele Spieler beklagten ein Downgrade der Grafik . Obwohl Creative Director Jonathan Morin 2013 gesagt hat, es habe nichts Derartiges gegeben, erklärt  der Produzent Dominic Guay jetzt genau dieses Grafik-Downgrade.

Mehr: Nach dem Trailer – Watch Dogs 2 zeigt ausführliches Gameplay 

Die erste Watch Dogs-Präsentation habe im Sommer 2012 stattgefunden, als noch niemand die genauen Spezifikationen von Xbox One und PS4 gekannt habe. Sie hätten aber ihr bestes getan, um die Power der damaligen Next Gen-Hardware einzuschätzen. Man habe aber auch nie einen Hehl daraus gemacht, dass die gezeigten Demos auf extrem potenten Rechnern liefen. Bei Watch Dogs 2 gebe es keinerlei solche Probleme und das Spiel sehe außerdem sogar noch viel besser aus:

Für Watch Dogs 2 bewegen wir uns in einem sehr viel vorhersehbareren Kontext. Wir haben das Spiel von Anfang an auf unseren Zielplattformen entwickelt.

Mehr: Watch Dogs 2 zwingt euch nicht zum Töten 

Die San Francisco Bay-Area eigne sich perfekt für den zweiten Teil und böte jede Menge Möglichkeiten für weite Blicke mit vielen, atmosphärischen Details. Besonders die Lichtgebung sowie die Effekte allgemein seien verbessert worden und nun realistischer. Die Spielwelt soll im zweiten Watch Dogs auch insgesamt sehr viel detaillierter und dynamischer ausfallen.

Freut ihr euch auf Watch Dogs 2? Was erwartet ihr?

Das könnte dich auch interessieren

Kommentare

Aktuelle News