Wonder Woman-Regisseurin Patty Jenkins verteidigt Film

Mit seinem Kommentar zu den bisherigen und kommenden Superhelden-Filmen  des Studios hat ein ehemaliger Angestellter von Warner Bros. laut Variety  für viel böses Blut in den Reihen des Filmstudios gesorgt. Denn in einem offenen Brief hatte sich der Autor, der nicht genannt werden will, über die seiner Meinung nach alles andere als gelungenen DC-Superhelden-Filme der jüngeren Vergangenheit aufgeregt und dabei auch schon einen finsteren Blick in die Zukunft geworfen. Denn in dem Brief meinte er, dass Wonder Woman mit Gal Gadot und Chris Pine das nächste Debakel von Warner werden würde:

Versucht nicht, euch hinter dem tollen Trailer zu verstecken. Die Leute, die da drin stecken, wissen, dass es das nächste Durcheinander ist. Es ist fast schon unglaublich, wie ihr dieselben Produzenten und Ausführenden dafür belohnt, immer wieder die gleichen Fehler zu machen.

Das ließ Regisseurin Patty Jenkins nicht auf sich sitzen, denn via Twitter wies sie die Behauptung, der Film sei ein Reinfall, mit einer Reihe von Posts entschieden zurück. So betont sie mehrfach, die Vorwürfe gegenüber Wonder Woman seien erfunden worden:

Spätestens am 15.06.2017 werden wir wissen, ob an den Vorwürfen etwas dran ist. Denn dann läuft Wonder Woman in den deutschen Kinos an.

Was erwartet ihr von Wonder Woman?